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  1. GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHREIBT Wir alle haben unsere eigene, einmalige Geschichte. Wir wissen nicht, was unser Weg bedeutet und wohin er führen wird. Wir bilden Sterne in einer schlaflosen Nacht - Lichtperlen in der angsteinflößenden Dunkelheit. Wir sind alle ein Teil des Himmels - Ein Zyklus, der geboren werden muss, um zu sterben. Vielleicht auch, weil ein Teil von uns zurückkehren möchte, wenn wir nach oben zum Himmel schauen. Jeder Stern hat seinen eigenen Anfang, dann eine Geschichte, die bis zum Ende dauert und die durch das Leben geschrieben wird. Wir alle besitzen eine Einzigartigkeit, die sich ausbreitet, wenn wir wachsen und älter werden. Wir funkeln ewig in unseren endlos existierenden Seelen, denn wir bestehen alle aus Partikeln der Sterne und unseren eigenen, einmaligen Geschichten... ▃▃▃▃▃▃▃▃▃✰??✰▃▃▃▃▃▃▃▃▃ ©Yvonne Wagner (Text & Bild) ▃▃▃▃▃▃▃▃▃✰??✰▃▃▃▃▃▃▃▃▃
  2. Gutmensch

    Der hohle Kopf

    Mein Kopf ist leer doch furchtbar schwer wie komm ich nur auf diese Bank. Ich weiß nichts mehr, das stört mich sehr, ich glaub ich meld mich heute krank. Mir fällt nicht ein was gestern war, mein Freund kam abends noch vorbei, er ging mit mir in eine Bar, gab's da nicht noch 'ne Streiterei ? Ein Schreck fährt mir durch alle Glieder, In meinem Kopf ein Bildausschnitt, Erinnerung kehrt langsam wieder, wie ich mich mit dem Gastwirt stritt. Erst war da nur ein Augenpaar, ich war nicht bei Verstand. Als ich in diese Augen sah griff ich nach ihrer Hand. Dann zog ich sie ganz dicht heran und wollt' sie auch schon küssen, gleich kam der Wirt, ihr Ehemann und hat mich raus geschmissen. Alles kommt jetzt peinlich wieder was da im holen Kopf so steckt, ich glaube ich besauf mich lieber, dann sind die Bilder wieder weg.
  3. NaturalTini

    Ich vermisse Dich

    Ich vermiss dich noch immer Auch wenn ich hab keinen Schimmer Was Du da treibst in meinem Kopf Und warum Du täglich anklopfst. Will das nicht haben Dass Du faselst von „Freund haben“ Wo mein Herz für Dich brennt Und du es bei Dir nicht erkennst. Solange Du nicht verstehst Wer wirklich vor dir steht Sind meine Hände gebunden Und wir würden nur drehen weitere Runden. Dazu bin ich nicht bereit Weil es wie ein Messer schneidet Dich zu erkennen und zu sehen Und dich trotzdem müssen verschmähen. Kann nur Abstand nehmen Und weiter gehen mit meinem Leben.
  4. Gegenwart ich schaue nicht zur Seite nicht nach vorne oder hinten nicht nach oben oder unten nicht nach außen oder innen nichts schaue ich an nichts schaut mich an dies ist die Schale in der die Leere ist die ich sein kann Standpunkt was früher war was sein wird was auch passiert es steht nicht fest der Zeiger dreht sich zeigt fort nach außen entspringt aus der Mitte wo Zeit nicht vergeht (Thema „Raum und Zeit“)
  5. (Vorwort: Dieses Szenario spielt nicht in Coronazeiten, also bekommt bitte die Bilder aus dem Kopf) Thorsten entspannt im Zug allein auf einem vierersitz. Im Augenwinkel sieht er einen Mitmenschen von Anfang 40 in das Zugabteil treten. Innerlich ärgert er sich etwas über den zu nahenden eingebüßten Freiraum denn das Abteil ist gut besetzt. „Ist hier noch frei“ ein kurzes Nicken und einziehen der Füße sind die Folge. Thorsten betrachtet sein gegenüber kritisch, leicht fettiges langes Haar die Klamotten abgetragen die Schuhe stark belaufen. Ein seltsamer Kauz. Er demonstriert seine Abneigung in Blick, Mimik und Gestik. Sein gegenüber lächelt wissend. Er weiß nichts über seinen Sitznachbar doch die Schublade ist beschriftet und das Urteil ist gnadenlos. Ignorieren und in abneigender Haltung die Fronten ziehen. Schnell setzt er seine Kopfhörer auf und dreht die Musik laut. Um Himmels willen bitte kein Gespräch. Er zieht das Handy raus geht auf Poetry de und stellt fest, dass einer seiner Lieblingsautoren ein Gedicht postete. Er beginnt zu lesen. Ich will von Liebe schreiben da dies was auslöst als Gegenpol der uns auflöst Ich will von Freiheit träumen einer echten eine Freiheit, die ich anstrebe die der gerechten Ich will dir mit dem Herz begegnen wie jedem Menschen und mir Frieden Wünschen über alle grenzen Eine offene Gemeinschaft auch im Denken liebevolle Akzeptanz keine Ignoranz kein einschränken Thorstens Herz wird weich und er antwortet seinem Onlinefreund. Hallo Buchstabenenergie in so einer Welt würde ich auch gern leben leider sind die meisten auf Äußerlichkeiten und Vorurteile konditioniert. Gerade eben sitzt mir so ein Griesgram gegenüber, obwohl ich so nett war und meinen Platz mit ihm teile. Er hat so ein überhebliches Lächeln keine Ahnung was mit dem los ist. Dein Gedicht hat mir sehr gefallen. Ich hoffe wirklich auf eine tolerantere Gesellschaft. Leicht beschwingt schickt er seinen Kommentar auf die Reise. Sein Banknachbar zieht das Handy aus der Innentasche und liest einen Kommentar auf Poetry de. Hallo Thorsten Schön von dir zu lesen leider kann man sich seine Mitmenschen nicht aussuchen lass uns gemeinsam an einer toleranteren Gesellschaft arbeiten. Danke für deine Worte ich wünsche dir ein angenehmes Wochenende, man liest sich. MfG
  6. -freies Assoziationsexperiment- Suchender von einem Buch besessen, muss gestrandet notgedrungen Die Seiten seines Glaubens fressen Und zum blankem Hohn und Spott, fand er nie zu seinem Gott Durch sich selbst und seinem Tun darf er nun im Nichtstun ruhen Auf Krücken ewig wandert er, auf seiner Insel Hoffnungsschwer Fackeln auf den Rücken gebunden, sich selbst verbrannt und geschunden Das heiße Licht das mit brennendem Blick, über die Schulter ins Auge sticht // Und ich bin entspannt was folgen mag, nach einem atomaren Ereignistag Wo das Licht mit Zähnen beißt, und Stahl und Stein wie Fleisch zerreißt In einem Ödland aus Staub und Knochen die Sinne verloren der Wille gebrochen Alles eilt dem Tod entgegen, Farben, Kraft und Schöpfungsstreben Wollen schnell genichtet sein und verbrannt zu Schatten auf Stein Soll der Mensch denn Sünde sein? Da ist keiner zum Verzeihen, mehr übrig der begnadigen will Der Seelenschrei auf einmal still, Verfluchte Kinder die noch geboren werden, um sinnentleert In Kluften zu sterben // Ave Satanas! Die Hölle wird siegen, der Mensch wird den glauben an das Paradies verlieren Die Sonne selbst in ihrem wichtigen Schein, verbrennt ungehemmt all unser nichtiges Sein Die Welt so ihren Abgesang vernimmt, kein Wohlklang eher verstimmt Gespielt auf flammenden Geigen von seelenlosen Hüllen die sich vor ihrer Erleuchtung verbeugen Das Versprechen der Schöpfung zu gestalten, all die Vielfallt zu entfalten Endet wie ein loser Faden, verbrannt und kann nichts mehr binden oder tragen Trauert nicht weil alles zu Ende ist, es ist keiner mehr da, der etwas vermisst Kein Hunger, kein Durst und keine Lebensplagen, nichts muss mehr Leid und Elend ertragen Am Schluss hat die Sonne ausgelöscht was lange bestand Luft, Wasser, Wald und Land
  7. Warten gespannt der Versuch mich abzulenken doch immer wieder drängt sich der Gedanke an die Oberfläche und augenblicklich ist die Spannung wieder da Eventualitäten werden durchdacht wieder und wieder dieses unsägliche " was ist wenn" treibt mich in den Wahnsinn ich arbeite wie verrückt und wieder kreisen die Gedanken ich brauche dringend eine Zeitmaschine
  8. Rita Lin

    Dann eben nicht ...

    Ein Kannibale (Antillen), der wollt' sich ein Kotelett grillen. Da wurde nichts draus, das Feuer ging aus. (Drum blieb's - statt der Handlung - beim Willen)
  9. J.W.Waldeck

    Möwenreime II

    Möwen haben es besser als Löwen stinknormale Sturmeswogen… der Himmel gebogen ein weißer Silberpfeil hochmütig steil wohl eine dicke Möwe trägt sich mundfaul, träge von schlimmen Winden herab zu den Blinden die Erdenmenschen laufen die freien Fische ersaufen und keiner sieht den Blitz wie schön der Himmel schlitzt aus grummelndem Bauch regnets schwer ins Haus stickige Fenster schlagen zu: Todesseelen ohne Ruh! indes mürrische Möwen sich seelenruhig dehnen die Musik der Elemente hören: göttliche Silbertränen! bei allem eitlen Gezeter eifersüchtig geteilt ist trist und kalt das Wetter rückt man eng zugleich wär' ich doch `ne Möwe verlachend euren Alltag doch ich bin ein böser Löwe: gefürchtet und gejagt! © j.w.waldeck 15.09.2007
  10. wilfridgrote

    Schade um mich

    Es war einmal ein Krokodil das wollte mich belohnen es nahm mich mit zu einem Fluss wo Krokodile wohnen Hier findest du, was jeder will ein bisschen Glück und Wärme mal fressen sie, mal sind sie still Du hörst es schon: ich schwärme Nun leg dich einfach in den Sand leg dich in unsre Mitte und reich dem Nachbarn deine Hand so ist es bei uns Sitte Sie fraßen mich mit Haut und Haar und kannten keine Gnade Ich dachte: Das ist niemals wahr um mich ist es doch schade!
  11. Drama Lama stellt seine Freunde vor: Das ist Horche, the big bear who speaks so slowly! Er ist total gutmütig und so langsam, dass man echt einschläft, wenn man ihm lauscht. Und nochmal zur Klarheit er ist kein Hamster, sondern ein großer Bär! Spider Man Er ist ein sehr geschickter Kollege und sieht oft etwas aus einem ganz anderen Blickwinkel, auch "the brain" genannt. Little Bird or angry Little Bird Keine Ahnung, er ist meistens schlecht drauf, schimpft viel, hätte mal besser in die "obere" Etage wechseln sollen, als "kleine" Würmchen zu sammeln um sich dann darüber aufzuregen. Die anderen nennen ihn auch oft "angry little bird". Mi-Li Panda-Bear´s Name is "Mi- Li", was so viel bedeutet wie "geh mir aus der Sonne" erzählte er uns. Seine Eltern wählten den Namen wohlbesonnen, da er aus der asiatischen Region stammt und dort die Menschen und Tiere eine Menge Reis essen und der Reis benötigt viel Sonne und Wasser selbstverständlich! Somit bedeutet "geh mir aus der Sonne" - "so habe ich genug zu essen und bin relaxt", klingt doch logisch oder? The Laughing Cat Er ist jemand, der wirklich nur lacht und grinst über jeden Kram. Ich glaube, die haben ihm als Kind Tabletten gegeben, weil er soo still war und jetzt lacht er halt nur noch- völlig von der Rolle - furchtbar, kann total nerven. Und morgen erzähle ich etwas von Billy, dem Eichhörnchen und Ruth, der Ameise, das ist nämlich nicht so einfach die Beiden vor die Linse zu bekommen, denn sie sind unheimlich flink und quirlig und haben ständig was zu tun, z.B. Nüsschen sammeln, Tiere abtransportieren, Häuser aus Erde bauen oder in den Bäumen rumhüpfen... Liebe Grüße von Maddy und Drama Lama
  12. Die Wolken von hoch oben sehn Sehn aus, als könnt man darauf stehn Nicht alles, was so sicher wirkt Auch Sicherheiten in sich birgt Text zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber Gedicht geschrieben am 03.11.20
  13. Demagogen Für viel zu viele Demagogen Soldaten schon in Kriege zogen. Und viel zu selten Demokraten Dem Größenwahn entgegentraten. Motive sind meist vorgeschoben, Die wahren Ziele zu verschleiern. Mit Machtgelüsten ist verwoben, Nur hehre Gründe zu beteuern.
  14. Létranger

    Die leichteren Worte

    in grünenden wiesen und auen die schriftzeichen pflücken die bäume erklettern und berge besteigen um ausschau zu halten nach sprechenden perlen in den dünen vergessene verben ausgraben aus wortloser tiefe den schimmer der wortstämme bergen das möcht ich mit dir der worte gewicht mag die zarte erregung ersticken wir wählen die leichtesten aus binden sie fest an die kommas und punkte und füllen den wichtigsten text: unser leben wie ein brief an den tod
  15. Josina

    TRAUMPAAR

    Traumpaar Super schlank hält wieder Diät, Göttergatte, der neben ihr geht spottet über ihre Besenreiter, sie weint leise geht einfach weiter. Schönheit hat auch er eingebüßt wie es halt mit den Jahren so ist. Sieht mich nun begehrend lüstern an. „Blender, wieso liebt sie diesen Mann!“ Lena holt den Sekt, na wunderbar! Ihr Mann kommt mir bedrohlich nah, mir wird es zu mulmig wo bleibt sie helfe schnell, der Lena, ist meine Strategie. Endlich treffen ein, Maik und Peres zu feiern das Jubiläumsfest! Lena ist bezaubernd wie immer er trinkt zu viel verspottet sie schlimmer. Nein, Sie ist wirklich nicht zu beneiden. Lena liebt ihn sehr, doch auch das Leiden ! Wir fliegen bald nach Wien zum Prater schwärmt sie, nennt ihn „Mein süßer, lieber Kater!“ @G.J Gersberg (Josina)
  16. Schneeflöckchen, Weißröckchen ... Sehr schnell, manchmal im Sturm hatten sich damals die Flocken auf den Weg gemacht und sich schließlich am Herzen der Erdmutter zusammengedrängt. Verwandelt kehren die Sterne nun langsam die Erdkruste durchbrechend und mit einem grünen Hut zurück
  17. Ich werde nicht schweigen über die Dinge die ich gesehen und erlebt habe um eines Tages mit leeren Händen fortzugehen soll die Geschichte mich freisprechen wenn ich die Gebote missachte ich werde sagen was zu sagen ist solange es Menschen gibt die andere zum Schweigen bringen um das Blut ihrer Hände in Unschuld zu waschen ich werde nicht schweigen Bild: Pixabay
  18. ConnyS

    Fenster putzen

    Das Fenster putzen ist ein Graus Doch sieht man nicht mehr richtig raus Dann wirds zum Putzen höchste Zeit Damit man sie vom Schmutz befreit Wobei es schon von Vorteil ist Wenn man das Putzen mal vergisst Statt Vorhang spart man sehr viel Geld Der Umwelt dies auch gut gefällt Und obendrein hat man mehr Zeit Für Wellness und Gemütlichkeit Die Nachbarn können es nicht sehn Durch Schmutz ja keine Blicke gehn Auch Vögel werden dankbar sein Wenn Fenster sind nicht spiegelrein Sie sehen gleich: Hier ist ne Wand Das hätten sie sonst nicht erkannt So hab ich mir das überlegt Mir Argumente dargelegt Dass ich zu allem Überfluss Nicht auch noch Fenster putzen muss Da fällt mir ein, was ich gesehn Wie manche Männer putzen gehn Nur mit dem Putzzeug in der Hand Am Leib des Adams schön Gewand Das Geld, bekomm ich wieder rein Ich lade meine Nachbarn ein Kassiere Geld, dass sie was sehn Und meine Fenster werden schön Geschrieben 19.03.21
  19. Unterdessen sammeln sich die Gesichter die Geschichten und Namen die schon vergessen waren als blicklose Augen in Scharen ins nächste Scheitern traten. Wir hatten schon einmal Nummern auf Handgelenken. Heute reicht es nicht zu klassifizieren zu stigmatisieren das Kredo lautet: Ignorieren. Während du deinen Kopf auf das weiche Kissen bettest verwandeln sich Menschen in Luft damit wir ruhig Schlafen können.
  20. Noch nicht einmal nichts
  21. Wenn sich einstmals meine Lider senken, werden Wenige nur mir gedenken. Nur denjenigen, die weil sie mich lieben mir die Treue schenken, wird die Strafe dann zuteil. Alles Glück wird einst im Elend enden, nicht Beginn noch Ende abzuwenden; die Geburt des Todes Hohn, der doch alles hält in kalten Händen. Trauer ist der Liebe Lohn. (Aus dem Fundus)
  22. Stephan_sombra

    Vorbei

    Wünsche dir etwas Morgen ist alles vorbei Alles ist verbrannt
  23. So hier zu stehen im Dunkel der Nacht, um sie zu genießen die Sternenpracht; die selten steht in dieser Konstellation, die mich anspricht seit Jahrzehnten schon. Es ist eine Reise in die Vergangenheit, ein spannender Trip in die Kinderzeit; bei Opa sitzen und drauf warten, dass Sputniks in den Orbit starten. Und bis die kommen, kann ich schön, mit Opa auf eine Reise gehen; als er noch klein, vor vielen Jahren, Dinge von heut noch utopisch waren. Als das Land verharrte vor langer Zeit, noch in Tradition und Beständigkeit; als ein Kaiser noch den Ton angab, etwas, was ich nie verstanden hab. Doch mochte ich das einfache Leben, liebte Familien in ihrem Bestreben; die Welt zu verbessern, um Gutes zu tun, für die Nachfahren der Next Generation. Wenn ich dann bedenke, wo wir heue sind, wünschte ich oft, ich wäre noch ein Kind; für das, dann alles unbedenklich und schön, möchte mit Opa wieder, die Sterne ansehn.
  24. Falten Du bist Zwanzig und gesund, hast keinen Grund dich zu schminken und stylen, vor dem Spiegel zu verweilen Du bist Dreißig und gesund, hast manchmal einen Grund vor dem Spiegel zu stehen, um kleine Fältchen zu sehen Du bist Vierzig noch gesund, hast jetzt öfter Grund vor dem Spiegel zu bleiben, Crem’s und Wässerchen verreiben Du bist Fünfzig nicht gesund, hast jetzt oft Grund vor dem Spiegel zu sein, mit den Falten allein Du bist jetzt Sechzig und krank, ist das der Dank für ein arbeitsreiches Leben die Gesundheit zu geben? Falten überall, doch das ist dir jetzt egal 18.03.21 © alter Wein
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