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  1. Ich fand dein Licht nicht mehr nicht in der Asche hier und dort nicht hinterm Sternenstaub am Himmel. Eine blühende Rose warst du hungrig nach Wärme Licht und Leben und ich war ein Komet ein Stein war Energie auf einer festen linearen Bahn entschlossen meinen Weg zu gehen. Ein Wort von dir ließ mich innehalten mein Herz in Wellen schlagen verwandelte die kalte Energie in Wärme und deine festen Ranken umschlossen mich. Um dich wiederzusehen, sprang ich mit nackten Füssen in den Fluss der Zeit, ließ mich treiben im Strudel der Trauer, spürte den Sog des Gestern und der Zukunft klammerte mich an den Felsen der Hoffnung bis ich sie fand die Brücke über Raum und Zeit ein Gemeinschaftswerk von Gewitterhexe und L'étranger __________________________________________________________________ Dieses Gedicht wurde angeregt durch eine sehr fantasieanregende Lektüre zu möglichen Zeitreisen durch die sogenannte Einstein- Rosen-Brücke, den temporären Raumzeitkanal zwischen zwei verschiedenen Orten in der Raumzeit.
  2. NaturalTini

    Ich vermisse Dich

    Ich vermiss dich noch immer Auch wenn ich hab keinen Schimmer Was Du da treibst in meinem Kopf Und warum Du täglich anklopfst. Will das nicht haben Dass Du faselst von „Freund haben“ Wo mein Herz für Dich brennt Und du es bei Dir nicht erkennst. Solange Du nicht verstehst Wer wirklich vor dir steht Sind meine Hände gebunden Und wir würden nur drehen weitere Runden. Dazu bin ich nicht bereit Weil es wie ein Messer schneidet Dich zu erkennen und zu sehen Und dich trotzdem müssen verschmähen. Kann nur Abstand nehmen Und weiter gehen mit meinem Leben.
  3. Josina

    TRAUMPAAR

    Traumpaar Super schlank hält wieder Diät, Göttergatte, der neben ihr geht spottet über ihre Besenreiter, sie weint leise geht einfach weiter. Schönheit hat auch er eingebüßt wie es halt mit den Jahren so ist. Sieht mich nun begehrend lüstern an. „Blender, wieso liebt sie diesen Mann!“ Lena holt den Sekt, na wunderbar! Ihr Mann kommt mir bedrohlich nah, mir wird es zu mulmig wo bleibt sie helfe schnell, der Lena, ist meine Strategie. Endlich treffen ein, Maik und Peres zu feiern das Jubiläumsfest! Lena ist bezaubernd wie immer er trinkt zu viel verspottet sie schlimmer. Nein, Sie ist wirklich nicht zu beneiden. Lena liebt ihn sehr, doch auch das Leiden ! Wir fliegen bald nach Wien zum Prater schwärmt sie, nennt ihn „Mein süßer, lieber Kater!“ @G.J Gersberg (Josina)
  4. Es gibt so viele Gedichte wie diese, die wollen, dich lehren, als wärst du dumm, am Ende folgt dann eine Devise, dann bist du gefäligst schlau und stumm. Es kommen dann schlaue Sprüche, so wie: „Nichts bleibt für die Ewigkeit“, „Es gibt kein für immer, nicht heute - nie.“, „Alles obliegt dem Laufe der Zeit.“ Man hört es so oft, und immer das gleiche, dass alles nur vergänglich sei, nie nennt mal jemand die Bereiche, in denen etwas für immer bleibt. Was weißt du so über die Liebe? Dass manche Menschen heiraten? Glücklich sind, sind sie doch so verschieden, und dennoch „Ja“ statt „Nein“ sagten? Es gibt dann jene, die sind kurz zusammen, und gehen getrennte Wege danach, und dann gibt es diese, die brennen wie Flammen, füreinander bis zum Todestag. Es gibt diese Dinge, die bleiben für immer, manches geht doch nie vorbei. Doch würd ich bloß lesen, hätt' ich keinen Schimmer, dann fänd ich den großen Einheitsbrei.
  5. SecondChance98

    Sie

    Sie spielt so schön an ihrem Klavier So schön, dass ich meine Gedanken verlier‘ Seit ich dich kenne, gibt es für mich nur ein „wir“ Und meine Lieblingslicht, deine Augen aus Saphir Alles an dir lässt meine Sinnesorgane betäuben Lass uns nicht zu den gehören, die etwas bereuten Sondern, die die ihre eigenes Schicksal erzeugen Denn all die Jahre mit dir, konnte ich mir nicht erträumen Das Leben war größtenteils sehr schwierig Teilweise so grau, es war sehr herbstlich Doch im Sturm und der späten Nacht Fand ich dich in deiner eigenen vollen Pracht Sitz in deinem Garten voller Rosen Und spiel mir tausend deiner Noten Ich komme dir näher und flüster‘ dir in deine Ohren „Es wird Zeit für unseren Hochzeitstanz zu proben“ Sie tanzt und bewegt sich wie die antike Aphrodite Mein Schatz, du bist die einzige Frau die ich liebe Dieser schmerzhafte Liebeskummer traf so viele Doch du sorgst dafür, dass ich nicht mehr davor fliehe
  6. ~ ?️‍?️ ~ Halte die Zeit an, solange du kannst, du solltest sehen, wie Licht auf deinen Haaren tanzt. Sitze am Thron, sag mir, mein Schatz, mit lautem Ton, wäre für mich noch irgendein Platz? Tanze mit Leidenschaft, Liebe und Kraft, bevor ich loslasse, und dich wieder fasse. Dreh einmal um, Schritt nach vorne, im Takt, tanzen zur Musik, mit Körperkontakt. ~ ?️‍?️ ~
  7. Das blutende Herz, will frei sein vom Schmerz, sucht Hoffnung und Mut, das Versprechen von „Alles wird gut“ will vergessen die Pein, verstehen den Schein, fühlt sich verraten, betrogen, hintergangen, belogen, braucht Zeit und Geduld, die Auseinandersetzung mit Schuld, die Freiheit im Verstehen, um in Klarheit zu sehen; weshalb es im Herzen zerrissen ist, so dass die Sonne mit dem Versprechen eines neuen Tages wieder die Erde küsst.
  8. Stephan_sombra

    Senryu

    Egal wo ich bin Überall ist dein Gesicht Unvergessen schön
  9. Ralf T.

    Erinnerung

    Erinnerung Der tiefe Tagessinn war abgegolten, doch mocht‘ man ihm doch stetig folgen, da Arbeit ablenkt mal so gesagt, wenn man bedenkt, was man so mag. So zog sich denn die Genannte hin, bis nach um Zehn, gab sie auch Sinn, doch lenkte sie nicht wirklich ab, Erinnerung wie nie kam an den Tag. Die hing im Geist und war es wert, das sie zumeist wurde genährt, von tatsächlich schönen Gedanken, die dato frisch den Ursprung fanden. Doch Dato ist nun schon lang her, man hat zu tun, mehr und mehr Erfahrungswerte lassen´s weiterleben, das dazu angebrachte Denken und Überlegen. Die Erinnerung ist meistens schön, das ist der Grund sie noch zu seh´n, wenn Zuneigung keinen Abruf macht, dann ist es ihre Kund die das entfacht. R. Trefflich 2009/2021
  10. La vie en rose, durch dich glaub ich, wieder an mich, seh‘ ich, wie du lachst, oder diese eine süße Sache mit deinen Haaren machst, flüster‘ ich dir ins Ohr: „La vie en rose“ bevor ich dich kannt‘, wusst‘ ich nicht mal, dass Liebe einen so übermannt, dieser Zauberbann zieht mich an, machst mich glücklich, so wie ich noch niemals war, wenn du flüsterst zu mir: „La vie en rose“ Mein Herz gehört dir! (Inspiriert durch Louis Armstrongs "La vie en rose" )
  11. Ava

    Sie

    Ihr Gesicht voll roter Glut, Ihr Kopf voll blauer Wut, Doch spricht sie dies nicht, schüchtern bis zum Haaresschopf, aber wenn man sie dann lachend hört oder auch nur ein paar Sachen machend sieht, dann Sie Einen magisch anzieht, das geheimnisvolle macht sie wundervoll, sie ist wie ein Topf voll Gold und Smaragden, wenn man in ihre Augen sieht, als wenn einen die Engel packten und man auf Wolke Sieben fliegt! Ihre Aura ist so ruhig, Doch in ihrer Nähe zittert man, da man niemals wissen kann, ob sie sich traut und einen dann um eine Kleinigkeit bittet und dann so von Dankbarkeit nur erstrahlt und einen dann umarmt, was einen so glücklich macht, sie glaubt gar nicht, was sie in einem Menschen schafft, wenn sie so toll lacht! sie ist wie eine Perlenmuschel denn kannst du sie öffnen, siehst du einen wundervollen Menschen.
  12. Silbersegen Sie spiegelt so schön, ist voller Ruh Ich weiß dass ich es dann nun auch tu Ich setze an, zieh durch die Haut Im Herz sich Ungeduld zusammenbraut Sie zieht durch Haut, bringt rot hervor Und öffnet die Kraft, die Wut kommt hervor Bricht einfach aus, kommt über mich Erfasst mein Herz, verbreitet sich Es gibt kein zurück, nur diesen Trieb Die Klinge, das Messer, es einfach blieb Der Weg ist versperrt, kann nicht mehr zurück Hier find ich die Ruhe, hier find ich das Glück Entdeckt bin ich plötzlich, er hat es gesehn Verurteilt mich, kann es nicht verstehn Was soll ich nur tun, wie komm’ ich vorbei? Meine Tränen, mein Herz – sie sind voll Schrei Der Schmerz legt sich hin, wird still und macht Platz Da kommst du nun, und hälst mich - mein Schatz
  13. Ava

    Die laute Stille

    Die laute Stille Zerbricht meinen Wille, will zurück in deinen Arm, Doch für mein Glück gab es kein Erbarm. weiter, weiter, wir schweigen diese Stille zerreißt meinen Verstand, denn ich verstand niemals, wieso Du niemals verstandst, wieso ich dir mein Herz nicht öffnen konnte. weiter, weiter, weiter will ich diese Stille brechen, doch ein Blick von dir und mein Herz wird brechen.
  14. Wahres Glück Freude am Glück, wenn es vorhanden, spricht auch innerlich für Ruhe und Frieden, da es den Geist bestückt, mit schönem Drang denn, der wohl in Anmut spricht nun aus den sich Liebenden, die sich so haben gefunden, gesprochen und berührt, erleben sehr schön wie auch natürlich, in endlosen Stunden,- eine Zeit die verführt und den Sinn verwöhnt, mit tiefer Liebe an sich. R. Trefflich 2008/2021
  15. Stephan_sombra

    Liebe

    Gib mir die Chance Um dich endlich zu lieben Bis die Zeit still steht
  16. Die Träne sie rollt, wie gern ich dir sagen wollt, dass dein Lächeln mich in andre Welten trägt, dich zu hören, mein Leben prägt, doch ich kann es mich nicht wagen, da man so ungern dieses Gefühl ins ungewisse spricht. Ich habe zu sehr Angst, ich glaube nicht, dass du wie ich jede Nacht um, dich bangst, Die Träne sie rollt… Und wie sehr ich auchs wollt! Ich geb dir keinen Grund. Warum solltest du dich dann auch verlieben? Ich bin durchtrieben, und ich bin auf den Mund gefallen, und ich bin nicht besonders schlau, und mir trau ich auch nichts zu, besonders nicht so einen Menschen, der da bist du. Doch in diesem trauernden Gedicht, kann ich sagen, was ich nicht sprechen kann in dein wundervolles Angesicht, ich liebe dich, doch du mich nicht oder?
  17. butterfly

    Schmetterling

    Du schenkst mir Kraft, du schenkst mir Hoffnung, du schenkst mir Schutz. Hoffnung auf freie Gedanken, Hoffnung auf ein freies Ich, Hoffnung auf ein freies Leben. Eine Schönheit verbirgt sich im Inneren, eine Schönheit wird sich entpuppen, eine Schönheit wird sich der Welt zeigen. Irgendwann werde ich frei sein, irgendwann werde ich den Mut haben, irgendwann werde ich mich lieben.
  18. Das unfassbare Lied sieht, was diesseits und jenseits geschieht. Das unfassbare Lied lacht, wenn ein Mensch zu Größe erwacht. Das unfassbare Lied singt, wenn kreativer Genius schwingt. Das unfassbare Lied weint, wenn der Mensch sich mit ihm nicht vereint. Das unfassbare Lied wartet, dass die Sehnsucht zu ihm startet. Das unfassbare Lied gibt, weil es alles Leben liebt. Das unfassbare Lied spricht sogar durch dieses Gedicht.
  19. Josina

    NESTBAU!

    Nestbau! Was für ein Flattern, ein Herumgeschwirr Meisen, imponieren in ihrem Revier. Ihr Gefieder glänzt im Dämmerlicht herausgeputzt, singend zeigen sie sich! Ein blauer wirft sich gekonnt in die Brust, auf ihn haben die Vogelweibchen Lust. Eins winkt kokett nun mit Flügelschlag, Weibchen, Zickerei, jede findet ihn stark! Tirilien schlägt alle mit List in die Flucht, er soll es sein, sie hat sich ihn ausgesucht. Schnäbeln, Gefieder putzen ein schönes Paar. Sie baut ein Nest aus Gras, Flechten, Feder. Haar. . Polstert es watteweich aus, mit Moos legt Eier hinein, das Ausbrüten geht los. Herr Blaumeise ist davon sehr entzückt, kommt fliegend mit Nahrung angerückt. Viele Leckereien Würmer Schnecken lässt Tirilien sich mit Freude schmecken. noch ist alles still in ihrem Vogelleben, bald wird es hier ein munteres Gezwitscher geben! @G.J.Gersberg (Josina) „Weibchen, Zickerei, jede findet ihn stark“
  20. Gefühlte Gedanken Der Ursprung war wohl Zuversicht, die Hoffnung gebar und Liebe dann war, sehr schön an sich. Das zu beschreiben galt es im Gedicht, das dann der Reim ganz klar ausspricht,... ...in klarem Ton aus gutem Grund, sinnlicher Lohn, vielleicht etwas wund,... ...der jedoch nicht ganz Vergangenheit, da Erinnerung spricht, die ihn auch heilt,... ...und stets erneuernd wohl lässt aufleben, in Gedanken beteuernd, welche Gefühle hergeben... ...in gedanklicher Liebe eben. R. Trefflich am 2009 / 2021
  21. Verbanne den Flüsterer, der Dich im Herzen verwirrt, weil Deine Seele sich durch ihn im Chaos verirrt. Verbanne, was Dich im Denken niederzieht, weil im Dunkeln nur selten etwas Lichtvolles geschieht. Verbanne all jenes, was Dir Schmerzen zufügt, weil das Leben Dich sonst um seine Schönheit betrügt. Verbanne den Glauben, es gäbe kein Licht, weil Weisheit auch durch Schmerz zu Dir spricht. Verbanne die Vorstellung, dass das Leben Dich nicht liebt, weil dieser großartige Spiegel, Dir nur Deine Gedanken gibt. Verbanne alle Sichtweisen, die lediglich Trennendes kennen, weil nur in Einheit gedeiht, was wir Wachstum nennen. Verbanne all DAS, und blas es hinfort; und verwandele Deine Welt in einen zauberhaften Ort.
  22. Josina

    Frühlings - Picknick

    Es duftet nach Gras, Blumen, Kuchen, Veilchen, Narzissen, rote Tulpen. Verführerisch schmeckt der rote Wein, Flirten, Lachen, Gefühle aufkeimen. Sonnenglanz strahlt auf uns nieder, der Kuckuck singt seinen Namen wieder. Verträumt, schauen wir in die Natur, zärtliches flüstern, dein Liebesschwur. Die Grillen zirpen ein Lied für uns allein, DU bist alles für mich meines Herzens Sonnenschein! @ G.J. Gersberg (Josina) "Sonnenglanz strahlt auf uns nieder"
  23. Einen Münzwurf weg Vom Glück, Zu fünfzig Prozent liebt man sich, Zu fünfzig Prozent eben nicht, wie ärgerlich.. Eine Zwickmühle in der ich steck, will nicht zurück in mein altes Leben ohne dich, will trotzdem nicht Schmerz erstreben, dieses Risiko ist so ungewollt, deswegen überlass ich's der Münze, was ich tun sollt. Bei Kopf da sag ich's dir, bei Zahl da bleibts bei mir, Da fliegt meine Zukunft, land‘ in zittriger Hand, Zahl, verdammt, nochmal werf ich sie hoch, doch ein weiteres Mal, ist es Zahl. Doch plötzlich wird mir's klar, zu hundert Prozent lieb ich, schreib ich ängstlich den Brief an dich, Leg den Taler hinterher, „Falls du bist nicht sicher mehr, und du nicht willst, dass du was vermisst, wirf ihn hoch, die Antwort wird dann klar, Ich liebe dich, das bleibt für immer wahr.“
  24. Ava

    Ein Drama in zehn Akten

    Ein Drama in zehn Akten, wo Menschen Versprechen machten, und durchs Brechen nur Dunkelheit brachten, Ein Drama aus dem Leben, wo Menschen ihres geben Aufgrund solcher Trauer Oder zu mindestens bauen sie eine Mauer Um sich selbst und ihr Herz. Es beginnt mit einem Wesen, ein Schmetterling, der beginnt zu fliegen, er wird gefang‘ von ihr als sie den Mann sah, weiß sie sie will über sein Herz siegen, sie weiß, er komisch ist und wie, doch sie will ihn hier mit ihr auf dem Rosenplatz wo Schmetterlinge fliegen. Er ist sehr belesen, hat aber über Liebe mehr als nur gehört, wie oft wurd es gebrochen – empört ist er, als ihm auch ein blauer Falter begegnet, denn er hat Angst vor dem Weg, welcher ihm geebnet, Doch als sie sprechen, brechen Feuerstürme aus, manch einer sagt es graust ihm vor solch einer Gefühlsexplosion, Doch die beiden lachen endlich, wie sie es noch nie taten, Sie graben aus, was sie vor Jahren Vergruben mit dem Spaten. Doch sie wird überstürzt, die Liebe, durch diese Hitze wird sie gewürzt, die Liebe, Sie küssen sich, die Herzensdiebe! Die Schmetterlinge tanzen jetzt zu zweit, Zusammen Seit an Seit für immer vereint, das versprachen sie sich. Doch er stumpft ab, in der Öffentlichkeit, kann nicht zeigen das Rote, so zeigt sich Dunkelheit für sie, doch wenn sie privat, sie bricht ihm das Herz, und bringt ihm Schmerz, da sie ihn ignoriert, wenn er es braucht. so wendet er sich an eine andre, während Schmetterlinge mit der Geliebten tanzen, sucht er nur das Schnelle bei der andren, er bricht sich selbst das Herz und steckt es in die Zelle. Wenn er die Wahrheit sagen will, kann er es nicht, also bleibt es Still zwischen beiden, und schneiden sich ins Herz, so verwelkt nach einem langen März, der Rosenplatz. Doch sie verlässt ihn, also zerbricht er mehr, Er hält sein rotes totes gebrochne Herz in seinen Armen, nun rollen die Tränen, er wollt doch nur Liebe, doch er ist das Monster in der Geschichte. Er brach jedes Mal seines und auch ihres, als er log über die andre, also spricht er die Wahrheit und sein Selbsthass bricht aus, treibt ihn wie Jäger seine Beute tiefer in den Trauerwald. Nun zeigt sich sein Herzensspalt! Er will sich erhängen, so steigt er auf den Stuhl denn jeder hasst ihn, zu mindestens fühlt es sich so an, als sein Herz sich in sie verannt, es wurd verbrannt, jetzt baumelt er nieder und er lächelt nie wieder, nie wieder bricht er jemandes Herz. Das war das Drama der kurzen Liebenden und des Vertriebenden, Er wollt nicht länger tragen Laster, und dadurch hasst er sich mehr und sein Herz wurd schwer. Es gibt hier keine gute Moral der Geschicht, denn die gibt es nicht. Verbesserungsvorschläge höre ich gerne
  25. So viele wollen glücklich sein, die große Liebe finden, sie warten drauf, von vornherein, sich mal an wen zu binden. Sie wollen diese Zeit umgeh'n die sie alleine sind, woll'n einfach diese übersteh'n bis neue bald beginnt. Doch wie soll man denn glücklich sein, mit einem ander'n Menschen, wenn man nicht mit sich selbst im Reinen, wie soll man Liebe wünschen? Dass man wen anders liebt und ehrt, wie man's bei sich nicht kann? Ist Einsamkeit denn so verkehrt, dass man danach verlangt? Man muss alleine glücklich sein, vergiss dies bitte nie, um jemand ander's Mensch zu sein; für Liebesharmonie. Denn wenn du nur wen küssen magst, um nicht allein zu sein, dann sei nicht bös', wenn ich dir sag: Das wird dich nicht befrei'n. Die Liebe, ja, man findet sie nicht wegen einem selbst, sie sucht dich schon, mit Garantie, wenn du dir nur gefällst. Die Liebe, sie ist so viel mehr als nicht allein zu sein, ein tiefes Geheimnis, alt und schwer, so hart und doch so rein.
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