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Themenliste (2024)

Zeige Themen in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches , Liebe & Freundschaft, Kultur & Geschichte, Erzählungen & Kurzgeschichten, Songtexte, unendliche Geschichten, Kurzprosa, weitere Themen, Hoffnung & Fröhliches, Melancholisches, Düsteres, Trauriges, Sinnestanz, Politisches & Gesellschaftliches, Flora & Fauna, Humor & Satire, Mythenreich, Religion, Fantasiewelten, Experimentelles & Wortspieldichtung, Kinder und Jugend, Cartoons und Karikaturen, Aphorismen, Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen, Sachtexte, Krimi, Horror und Gruseliges , Fantasy und Science Fiction, Theaterstücke, Rollenspiele, Archiv, Romane, Novellen etc., Japanische Formen, Hexameter und Distichen, Satire, Jux und Tollerei, Fremdsprachige & Mundartgedichte und Lesungen alter Meister, erstellt zwischen 31.12.2023 23:00 und 31.12.2024 22:59.

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  1. Letzte Stunde
  2. versuch fernweh zu beschreiben es geht um das licht am horizont das helle glitzern in der ferne wie es das aufbäumen des meers beleuchtet die breite weiße brust der wellen in szene setzt aber auch um den hafen in der bucht mit seinen sich unermüdlich drehenden und hebenden kranarmen die alles be- und entladen was unser leben ausmacht wir sind nur reisende am flackernden strandfeuer die ihre wünsche auf einer muschelschale hinaus aufs meer schicken sich träumend aneinanderschmiegen versuch fernweh zu beschreiben (Music_Nienke1418 - longing from Pixabay) 2.mp4
  3. Heute
  4. symptoms

    Kokain

    Das weiße Gold zieht seine Bahnen, das Glück erfüllt den Geist, die Seele. Doch neigt der Puls zum Rasen, Panik erfreut sich an seinem Leiden. Ein dumpfer Stich im tiefen Kern des Leibes, der Kurpfuscher entledigt sich seines Wissens. Das Opfer nah am Grabe, hat das Licht am Ende des Tunnels erblickt, währenddem von Glühwürmchen geküsst der Nagel des Sarges klickt.
  5. Moni

    Frieda

    @ Hallo Uwe, vielen Dank für die Willkommensgrüße. 🙂 Du hast recht. Zum ersten Mal habe ich zwar nicht gedichtet, hatte aber eine lange Schreibpause und nun mal wieder Lust darauf ein Gedicht zu schreiben. LG Moni @ Hallo Wolfgang, vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar. Es freut mich, dass Dir das Lesen Freude bereitete. 🙂 LG Moni PS: Vielen Dank auch Allen für die Likes. Ich bin neu hier und finde mich noch nicht so gut zurecht. Also sorry, wenn ich hier irgendwelche komischen Sachen mache ... 😁 Aber die Regeln habe ich mir jedenfalls durchgelesen und werde sie natürlich befolgen.
  6. Ach Herbert, ich weiß nicht ob das so günstig ist, doch viel wert ist das Antwortgedicht und ich merke dazu noch an, das Dinge die man kaufen kann, natürlich ihren Preis dann haben, Schnäppchen kann man da nicht sagen, weißte was ein Schnäppchen ist (?),... ...wenn ma selbst der Hersteller ist, also praktisch produziert für sich, das wär beim Quadraht schon drin, doch Danke Herbert, nochmal mithin, für deinen gedichteten Kommentar und Dank jedem, der hier am liken war: @Gina@Lanz @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  7. Roter Wein

    Die Romantik

    Eine Blume für die Romantik Ich lasse sie grüßen Die Schönheit ihrer Immer und immer wieder
  8. Hallo! Ja, gerne habe ich deine Zeilen gelesen und konnte mich drüber köstlich amüsieren. Möge man ihnen ihr Verhalten nachsehen, auch schon wegen ihrer zunehmenden Einschränkungen im Lebensaltag, die du do lustig erwähnt hast. Aber sicherlich prägt sich ein Egoismus in jungen Jahren im Alter auch verstärkt aus. Darum sollte man ihnen, soweit es möglich ist, auch verzeihen können. LG Wolfgang
  9. Eine rätselhafte Backware gabs früh am Tage Er war ein Bäcker ohnegleichen jedes Backprodukt sein Stolz Unikate mochten sich da einschleichen, er war kreativ und aus anderem Holz... ...als die gsnzen Normalo-Bäcker, die zwar wie er auch früh aufstehen, viel Backwaren herstellen, sehr lecker(!), doch er musst' immer noch was draufgeben. So knetete er seinen Teig im Nu und schrieb dann auch noch Worte rein,- als Frage über Kreuz und dazu sollte das Backwerk dann die Lösung sein. Schön braun gebacken und ganz frisch tat er das Gebäck als Morgenrätsel zum erraten auf den Ladentisch, Frau Schmidt kam, sah, las und rief fröhlich: Herr Bäcker, das ist die Kreuzwortbrezel! R. Trefflich am 7. Mai 2024
  10. An @Wannovius Lieber Stephan, danke für den Kommentar und Texthinweis! An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei den Likern @Stavanger, @Cornelius, @Wannovius, @Wolfgang, @JoVo . LG Herbert
  11. Genial, Cornelius, ich denke wir alle sind Erna Koch ähnlich. Ich sage es mal so: Empfindlichkeit möglichst vermeiden, kreative künstlerische Empfindsamkeit "leiden". Selbstmitleid drückt runter, Mitleid zieht nach oben. LG Stephan PS Lasst uns Mitleid mit den Erna Kochs dieser Welt haben, aber verstehen, ihnen aus dem Wege zu gehen.
  12. Lanz, danke für deinen Kommentar, der mich sehr ins Grübeln gebracht hat 🙂
  13. Miserabelle

    Unter dem Blätterdach

    unter dem Blätterdach mein Herz und der blabbernde Regen
  14. Hallo Mahibul, eine schöne Liebeserklärung an eine Stadt, in der schon viele Besucher ihr Herz verloren haben. Viel Arbeit ist an diesem Text m. E. nicht mehr notwendig, nur zwei Kleinigkeiten: Strophe 3, Vers 2: Der Fluss heißt "Neckar". Oder bezeichnest du den Fluss als "Necker", also jemanden, der andere neckt, mit ihnen scherzt? Wenn dem so ist, will ich nichts gesagt haben... Und Strophe 3, Vers 3 muss es heißen: "wie mein Blut". Im Übrigen gefällt mir gerade diese Strophe mit ihrer Aussage besonders gut - und das ganze Gedicht. Gruß Cornelius
  15. Stavanger

    Einstimmig

    Verrückt. Und ich dachte schon ... Perry schrieb etwas von "verborgener Darstellung". -??- Toll, dass du dir die Mühe gemacht hast. Und genial der Einfall mit den zwei Computern! Ciaociao: Uwe
  16. Lieber Herbert, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, Segen und Hoffnung-am liebsten eimerweise vom Himmel herab.... Liebe Grüße Angie
  17. Wannovius

    C’est la vie

    Hallo Darkjuls, grossartig formuliert. Ja, die Versprechungen sind gross, riesengroß, das reale Leben ist oft klein, klein. Manchmal auch gemein. LG Stephan
  18. BESTIMMEND Ein 15-Worte-Gedicht ----------------------- Sie bestimmt Sie nimmt Dein Leben Meist erst im hohen Alter Die Krankenheit Die schwere Stephan Wannovius, Dalian, China, 08/05/24 Oder, wenn man's etwas länger mag: --------- BESTIMMEND 2 Alte, Alter, es stimmt: Sie bestimmt Sie nimmt Dein Leben Meist erst im hohen Alter Die Krankheit Die tödliche, schwere Stephan Wannovius, Dalian, China, 08/05/24
  19. Guten Morgen Jovo, Ja, du hast recht. Besitzanspruch ist immer noch aktuell. Besonders bei meiner Generation (den Nachkriegskindern). Meist schon nach dem ersten Kuss, schnappt die Falle zu und Fluchtgedanken keimen auf. Geschenkte Liebe lässt sich eben nicht einsperren, auch wenn der goldene Käfig noch so verlockend glänzen mag. Ich danke dir. Sei lieb gegrüßt, Seeadler ❤️Dank auch @Herbert Kaiser @Stavanger @Cornelius @Rosa
  20. Gestern
  21. Verliere nie deine Vision menschlicher Wille sei zu schwach für das ewige Dasein behaupten viele gewiesene Ziele, mit Genuss und die Seele allein so stärken bis sie ohne materielle Anker hochfrequent erwacht liegt wohl im Fluss andere Wesen versagen als Matrix übertragen in einen kosmischen Tesserakt der ganze Völker zu Gängern des Netzes macht das Geplänkel um Feinstaub ist ein wüst Gebiet das nur verwischte Spuren sieht dimensioniert wie eine Schlangenhaut da ich gegen den Strom der Auflösung schwimmen werde ohne einen Herrn der Herde bleibt kein Sinn monoton ertrage brüllend den Schmerz weißer Jahre! im Verbund der Maschinen vergrößert dies Herz die Gabe Geist zu konzentrieren © j.w.waldeck 2024
  22. Denken ist ganz offensichtlich, weder voll bewusst noch nichtig - kosmische Gezeiten führen die Regie, für Alles was um uns herum geschieht. Ein Mensch in seiner unendlichen Nichtigkeit - gierig, voller Neid und oft verlogen, nutzt den Tod zur vermeintlichen Gleichheit all die Hoffnung bald verflogen? aber dann ist hier die Perspektive die mir erklärt warum jetzt plötzlich Du einrückst in meine Gedankenmotive Ein zweiter Mensch? you?..... Puh... Das Herz des Menschen ist so unheimlich groß es überspannt jedweden Horizont legt sich warm in deinen Schoß heißkalte, mega Gletscherfront. Plötzlich - die Gedanken verschwunden, welche in ihm den Weltschmerz bekunden, Du willst es und jetzt sind wir stets verbunden haben den einen Punkt überwunden? Der eine Punkt der mir in den Geist gemalt, dass da wo nur Trauer, keine Hoffnung ward, verwirrt und Alles neu zu denken, das gesprungene Glas in irgendwelche Bahnen lenkend - … ….. Plötzlich neu das Leben strahlt? So als ob etwas den Urknall befahlt! So schließt sich dann der Kreis der Größen, Von winzig klein zu unendlich groß. Von unendlich groß zu winzig klein. und dann ein Schubbs, sich zu entblößen zeigt uns was darin wirklich zählt, denn sobald der Weg sein Ende hat, findet Unendlichkeit nur in den Gedanken statt. Ich glaube dir nun dass wir das machen, sollt' auch das Universum lachen - aber nur um unser Glück zu testen, denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Aus tiefer Seele, Dein Mensch.
  23. @WolfgangHallo Wolfgang, ein wunderbarer Text wie ich finde und da kommt noch einiges nach lieber Wolfgang. Nun zu träumen ist nicht schlecht, doch ist es so, dass wir vor unserem Lebensantritt, leider nicht zuvor gefragt worden sind, dies kann ich zumindest für meine Person beantworten. Vielleicht hätte sich der eine oder andere möglicherweise sogar abhalten lassen, im Hinblick, was das Leben für ihn so geplant hat und bereit hält. Sehr tiefsinnige Zeilen die ein jeder für und auf sich wirken lassen sollte. Wo wären wir nur, wenn wir ihn letztendlich gefunden hätten - den sogenannten Sinn des Lebens? Würden wir dann aufhören mit der Suche und wenn ja, was wäre danach unser Antrieb? Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  24. Nebiros

    Ein Sommertag

    Zurück aus der Versenkung mit einem Fiebertraum: ausgestreckt und sorgenfrei lag ich hier auf dieser wiese und die wolken zogen bei ach und schau ne zarte brise überm sonnenstrahl gefaltet streichelt sie mir übers kinn und der morgentau gestaltet dieses bett in dem ich bin bald schon seh ich hoch am himmel wie die schafe munter springen wolkenformen dort ein pimmel? nein das kann ich hier nicht bringen nennen wir es doch gemüse das sehr komisch nur mutiert doch hinfort ist jetzt die wiese und mein denken wird blockiert drohend spüre ich ein wesen dessen bild die welt verzerrt man ich wollte doch nur lesen.... doch mein geist wird ausgesperrt warum musst du in mir wandeln? warum störst du meinen traum? "tut mir leid ich musste handeln du liegst unter meinem baum" "ich bin baal der gott der götter du liegst hier auf meiner wiese töricht bist du oh mein spötter ich bekomm hier noch die krise schleich dich fort du taubes wesen denn du hast hier nichts verlorn du bist staub ich bin der besen geh verschwinde spür den zorn" baal zebul vom berg der alte herr der fliegen herr der fliegt habt erbarmen ich gestalte nur das gras das sich hier biegt ja es wird sich neu errichten das versprech ich dir ich schwör lass mich die gemüter schlichten schenke mir doch dein gehör "baal zebul und herr der fliegen nein du spötter thats not me... hör jetzt auf hier rumzuliegen bei den göttern komm und flieh ich bin es der herr der wiese herr der fliegen bist du dumm? jeder kennt den gott der brise gross ist baal basilikum" "ich bin grösse mal volumen herr der gräser bis zum teich ich bin lord der pusteblumen schleich dich weg ich platz sonst gleich meine macht ein kilometer hier lang dort lang oben rum komm verschwinde jetzt nicht später man was seid ihr menschen dumm... kein respekt vor alten geistern was ist mit der welt passiert? was geschah mit alten meistern die noch alles konstruiert? dieser hier tut gar nix weiter grosse fresse nix dahinter menschen heute sind wie eiter man ich wünschte es wär winter....
  25. Hallo! Danke für dein Lob. Ja du hast Recht, ein paar Sachen könnte man noch verbessern. Vielleicht werde ich es noch mal überarbeiten.
  26. Servus. Man fühlt sich bei diesen Zelen in ein anderes Jahrhundert versetzt. Sehr sehr gelungen.
  27. Hallo Ferdi, ich freue mich auch, wieder von dir zu lesen. Schöne Idee, die Schiller'sche Beschreibung des Distichons mit diesem makaberen Inhalt zu füllen, der das Steigen und Fallen so eindrücklich wiedergibt. Schön auch, wie sich zwischen den beiden Versen eine ganze Geschichte erzählt. Ich mag das sehr! LG Claudi
  28. Gewaltig gut. Drückt genau meinen jährlichen Groll über den Winter aus....und die aufkommende Vorfreude auf den Frühling (Krokus =Freude) lg M.
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