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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @PerryAch Perry, das mit Rilke ist so eine ganz besondere Sache... Seine Lyrik, seine Texte sind einfach vortrefflich, für mich geradezu einladend sie zu rezitieren. Wie schön wenn es gefällt, ich danke dir! LG Uschi
  2. Das Märchen von der Wolke Der Tag ging aus mit mildem Tone, so wie ein Hammerschlag verklang. Wie eine gelbe Goldmelone lag groß der Mond im Kraut am Hang. Ein Wölkchen wollte davon naschen, und es gelang ihm, ein paar Zoll des hellen Rundes zu erhaschen, rasch kaut es sich die Bäckchen voll. Es hielt sich lange auf der Flucht auf und sog sich ganz mit Lichte an; - da hob die Nacht die goldne Frucht auf: Schwarz ward die Wolke und zerrann. Rainer Maria Rilke (1875 -1926) Bild: nZengiay59 Music: PlatonDavydov Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Das Märchen_lullabyPlatonDavydov.mp4
  3. Der Tag knipst seine Lichter aus, wo noch Betriebsamkeit zuvor. So still ist es nunmehr im Haus wo selbst manch Schatten sich verlor. Im Schwarz des Sees der Spiegelblick ganz hell umkränzt am Firmament. Wirft Lampenlichter dir zurück im Mondenhell das keiner kennt. Wenn schimmernd in den Scheiben bricht gibt uns den Takt das Pendel an. Fast immerwährend Funkellicht, das uns von Liebe spricht sodann. Am Himmelszelt dann Orion, beinah als Drache schwarz verziert. Manch Wörterwort aus Emotion im Stundenglas die Nacht gebiert. © Uschi R. text/bild/rezitation music: William King Lampenlichter anything_else_William_King.mp4
  4. @Mike G. HyrmLieber Mike, mit Worten zu spielen, ist es nicht gerade dies, was wir als Schreibende anstreben? Kraft der Stimme den Worten noch ein bisschen mehr an Ausdruck zu verleihen, warum auch nicht wenn es denn gegeben sein mag... Ich danke herzlich für dein Reflektieren und bin dir auch andernorts, gerne gefolgt 😉 Liebe Grüße Uschi
  5. Das Lied Der Tag an dem sich alles änderte war sehr, sehr lang. Vielleicht verging ja auch die Nacht etwas zu schnell. Ein kleines schüchternes Hotel – und aus dem Bad Gesang; ja, es war deine Stimme die mich weckte – klar und hell. Das Lied, ich habe es mir noch so oft von dir gewünscht; wenn man aus solchen schönen Silben Bildern malen könnte, so hätt ich meine Finger in das tiefste Blau getüncht, der Himmel war so nah – so nah – uns trennten nur Momente. Nun fliehen Sturm und dunkle Regenwolken durch das Land, der Himmel brach, sein tiefes Blau verblutet innerlich. Wir lassen voneinander los, doch nie zerreißt das Band; sing dieses Lied, sing's einmal noch – noch einmal – nur für mich ... Im Blattgespiel So wie die Zeilen ineinander wohlklingend nur fließen, so will ich singen nur für dich dies schöne Lied erneut. So lass uns nur noch einmal dies Gefühl genießen. Ich denke, nein bin mir gewiss, dass es erfreut! So wie Gedankenbänder federleicht und doch so fest, wenn Seelengleichklang den man wieder spüren mag. So sind wir zueinand doch stets und gegen den Rest der Welt die wohl imaginär - verzeih wenn ich dies sag... Verstand es damals nicht, das Wie, vorallem das Warum. Es kam ganz einfach über mich, beinahe wie ein buntes Blatt im Wind. Nicht immer ist der Weg gerade, manchmal da läuft er einfach krumm. So wie im Herbst im tanzend Blattgespiel nur all die bunten Blätter sind. Herbsttanz Noch einmal – ja – und wär's das allerletzte Mal, möcht ich die Wärme deiner Stimme spüren, mit einer Hand den Horizont berühren und mit der anderen dich tanzend führen; der heiße Palmenstrand am Meer ist unser Saal. Wir schweben leicht – wie Illusionen nun mal sind, gleich Seelen, die im selben Rhythmus klopfen, oder wie junge Regenkindertropfen, die perlengleich durch deine Haare hopfen, Welt, wir sehen sie noch einmal wie ein Kind. Wenn Blätter sterbend aus den Bäumen fallen, verweht das Damals – diese Zeit vor vielen Tagen, das Gestern stellte viel zu spät die vielen Fragen, nun schweigt das Morgen – heute muss ich es ertragen; das Schicksal hat die bunten Blätter in den Krallen ... © Uschi R./Jonny Langer Bild: pixabay Music: ONION_ALL_STARS Rezitation: Uschi Rischanek Anmerkung: Da ich selbst mein ärgster Kritiker bin, passiert es ab und an, dass ich Texte erneut überarbeite bzw. neu rezitiere und untermale, dies kommt nicht allzuoft vor, dieses Gemeinschaftswerk war es jedoch meines Erachtens wert, um sich erneut damit auseinanderzusetzen. Regenkindertropfen coffeshop_ONION_ALL_STARS.mp4
  6. @Perry Ja lieber Perry, mir erging es ganz ähnlich. Zwar läuft sie manchesmal, also die Zeit an und für sich ganz wundersam in ihrer Schnelligkeit um dann wieder, vor besonderen Anlässen und Situationen erscheint sie uns, als würde sie stillstehen... Die Zeit ist ein Mysterium und ich habe ihr schon unzählige Gedichte gewidmet. Außerdem ist sie natürlich immer relativ 😉 Dankeschön für dein Hineinspüren und liebe Grüße, Uschi
  7. Lieber Carolus, ein Gefühl, das du in ganz wunderfeine Worte kleidest. Die Verbundenheit von Zauberhand durch zartes Band, welch schöne Vorstellung. LG Uschi
  8. Ach Perry, wir kennen uns nunmehr schon eine ganze Weile und ich kann dir nur bestätigen, ich empfinde deine Verse immer wieder und immer wieder aufs neue als Wortbilder in mannigfach bunten Federkleidern. Zu dem Vergleich, sie aufsteigen zu sehen fiel mir spontan ein Bild von Vladimir Kush dazu ein, das Worte, Blätter, Buchseiten in fliegende Vögel verwandelt, das es jedoch schon länger gibt. Beinahe aber, als wäre es zu deinen Zeilen entstanden in die ich gerne hineingespürt habe. LG Uschi
  9. Ach Herbert, warum habe ich beim erneuten Lesen dieses großartigen Textes von dir Salzburg und den Jedermann im Hinterkopf? Sehr gelungen, gefällt mir sehr - chapeau! LG Uschi
  10. @Herbert KaiserIch danke lieber Herbert. Es ist schon eigenartig, gerade an den jüngsten Vorfällen hier in diesem Forum zum Beispiel merkt man doch, wie sehr man an gewisse Dinge gewohnt ist und wie sie dann abgehen, wenn sie nicht vorhanden sind. Wir sind wohl alle von der Zeit bestimmt und ihr unterworfen, selbst wenn wir nicht mehr berufstätig sind, so ist unser Tagesablauf doch auch nach Gewohnheiten oder Verpflichtungen der verschiedensten Art und Weise eingeteilt. Ein Mensch, der von sich behauptet, Zeit spiele für ihn keine Rolle, der schwindelt oder setzt sich über alles und jeden einfach hinweg denn Zeit spielt sehr wohl eine Rolle - immer, ganz unabhängig vom jeweiligen Alter und der Lebenssituation in der man sich gerade befindet. Das Wichtigste ist das Hier und Jetzt, da gebe ich dir vollkommen recht, das was hinter uns liegen mag ist zwar erlebt aber nicht wirklich relevant und in die Zukunft blicken kann man nicht. Manchesmal kommt es wirkilch vor, dass man den Eindruck hat, dem sogenannten Glück immer ein kleinwenig hinterherzulaufen... Danke für dein Reflektieren mit lieben Grüßen! Uschi
  11. Wie oft fragen wir nach der Zeit? Und doch ist sie im Wirklich niemals so recht zu fassen. Zu zählen nur wie sehr und ach so weit und trotzdem können viele es nicht lassen. Wir teilen ein, gar keine Frage, wir rechnen in Sekunden und Minuten. Die Zeit sie wird zerpflückt in Stunden und in Tage, wir rennen, hetzen unumwunden und merken dabei oftmals nicht, das Glück ist immer vorneweg. Gedrosselt wir, im Jetzt ob unsrer Pflicht ~ soviel hat doch so wenig Zweck. © Uschi R. Text/Bild/Rezitation music HarrumachiMusic Bild im wunderschönen Schlosspark zu Grafenegg Zeitgedanken_seaside_HarumachiMusic.mp4
  12. @Peter JansenMat sein lieber Peter Jansen, dass sie dies tatsächlich irgeneinmal tut - wer mag schon in die Zukunft sehen und wenns so wäre? Wäre es möglich, sein Leben eigenständig anders zu leben als es für uns vorgesehen und vorherbestimmt ist? LG Uschi
  13. @SternenherzHallo Sternenherz, es ist eine Mischung aus Liebe und Schmerz, die unverstanden blieb und doch in einer gewissen Art und Weise auf ihre ganz besondere Art überdauerte. Was die vorletzte Zeile betrifft - auch ich hatte dabei ähnliche Gedanken, habe mich jedoch dann entschlossen es so zu belassen. Aber ich gebe dir recht, nahezu und fast hat annähernd die selbe Bedeutung, vielleicht wollte ich es verstärkt wissen. Vermag man Schmerz jemals zu fassen, wenn er dermaßen tiefgehend ist? Ich danke für dein Empfinden zu dem Text! LG Uschi
  14. Lieber Perry, der Aberglaube ist aber schon vorhanden im Land der Feen und Trolle, wo sogar Straßen anders verlaufend gebaut werden... Auf Islandponys zu reiten, welch schöne Bilderbuchvorstellung, die Musikuntermalung genialst. Nachtgeistern in Nebelschleiern gerne nachgespürt! LG Uschi
  15. Vermag man das Glück denn wirklich zu weben lieber Carolus? LG Uschi
  16. Nun lieber Herbert, das Leben IST HOLPRIG, so oft, so sehr, und selten geht es nur einfach und problemlos dahin. Nicht immer trifft man auf jemanden, der einem aufhilft, meist wird eher weggeschaut, wenn Probleme auftreten und Hilfe gefragt oder erforderlich wäre. Ein nachdenklich machender Text von dir" LG Uschi
  17. @Herbert KaiserIch freue mich lieber Herbert, dass sich doch jemand 'traut' gerade diesen Text zu kommentieren... Was ich normalerweise nicht mache, will ich hier jedoch gerne als Ausnahme tun um zu erklären welchen Gedankengang das LI bei diesen Zeilen hatte: Im ersten Vers geht hervor, dass SIE nicht mehr ist, aus welchen Gründen auch immer, wenngleich er sie noch immer liebt auf seine Weise - die dunkelroten Rosen auf ihrem Schreibtisch, auf dem er erst jetzt den Brief von ihr fand... Sie erklärt sich auf ihre Weise, sucht um Vergebung für das, was sie getan hat oder tun musste... aus unendlich leidvollen Erfahrungen vielleicht, unendlichem Schmerz, seelischer oder körperlicher Natur. Die Gedanken darin, die solange am Reifen waren, lassen den Schluss zu, dass sie selbst ein Ende herbeigeführt hat. Er ist sich nunmehr erst seiner Schuld, seinen Fehlern bewusst, durch ihr Schreiben wird ihm erst jetzt vieles klar. Ich danke dir für dein Reflektieren dieses doch recht schwermütigen Textes, den ich mehrfach zu sprechen neu ansetzen musste. Liebe Grüße Uschi
  18. In einem Brief den er wohl jüngst erst fand, auf ihrem Schreibtisch dunkelrote Rosen. So zärtlich darin hingeschrieben stand, verzeih mir doch mein Lieb ~ und er verstand... Verzeih mir all die Tränen die geweint, zu groß der tiefe Schmerz, den musst erfahren. Und viel zu viel nachher erst was bereut, in all der Zeit und all den langen Jahren. Den Brief den musst er langsam erst begreifen, vermocht jetzt zu verstehn, was sie da schrieb. Gedanken, die solang in ihr am Reifen, in blassendblau das Blatt, das einzig ihm verblieb. Und viel zu spät wurde kristallen klar, was alles er an Schuld auf sich geladen. Sein Schmerz war nahezu fast unfassbar. Wo bist du hin, verzeih ~ mein ewig einzig Lieb! © Uschi R. text/rezitation music: OY Studio bild: Christiane Vleugels Blassendblau sad emotionOYStudio.mp4
  19. @Perry Weißt du Perry, es hatte den grandiosen Vorteil, dass ich wirklich und wahrhaftig in aller Gemütlichkeit eine ganze Serie an Bildern von dem Häuselschneck machen konnte, was man ja bei Schmetterlingen so gar nicht kann. Erst dann kamen nachträglich die Worte dazu und oft ist es so, dass ich mir einen Text von früher in die Hände nehme bzw. anhöre und mir denke, nein das geht so gar nicht, das muss man nochmal machen und ich überarbeite bzw. spreche dann nochmals neu ein. Nenne es überkritisch, aber den Schneckentext fand ich ganz humorig und daher... Es hat beinahe so ausgesehen, als würde sie von den Regentropfen trinken... Ich danke fürs Mitschleimen 😉 Lg Uschi
  20. Lieber Herbert, in diesem Text von dir gefällt mir die Zeile am besten: Gerne reflektiert! LG Uschi
  21. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, nicht umsonst habe ich diesen Text in Humor und Satire gepostet... natürlich wie immer mit einem Augenzwinkern. Und dieses kleine Schneckentier hat sich tatsächlich in die Blüten meiner Egon Schiele Rose hinaufgearbeitet, ohne sie jedoch dabei anzuknabbern. Auch lasse ich die Häuselschnecken weitgehend in Ruhe, die Nacktschnecken allerdings sind nicht nur eckelig sondern auch wirkliche Plage. Zwar haben wir auch die Tigerschnecken oder Schnegel die sich ja angeblich von Schneckeneiern ernähren und daher überaus nutzbringend sein können, aber die anderen richten schon enormen Schaden an. Ich danke dir und wünsche ein schönes Wochenende! LG Uschi
  22. Ein Häuselschneck dacht so für sich, die Dornen, mir nicht hinderlich. So machte er sich langsam auf, kroch auf die Rose so hinauf. Und als er oben angekommen, vom Duft Derselbigen benommen, begibt sich in der Blüten Blätter, direkt hinein, weil dies ja netter. Dort droben fiel ihm ein, er schmachtet als er nunmehr alles betrachtet, da könnt man länger noch verweilen und bräuchte sich gar nicht mehr eilen. Entspräch dies zwar dem Naturell von Schnecken an sich generell. So saß er da, hielt Ausschau nun, was Schnecken ja ganz gerne tun. Und die Moral von der Geschicht, die gilt nicht nur hier im Gedicht: Manch Einer von Geburt an Schleimer, der schleimt und schleimt durchs Leben sich, selbst Dornen ihm nicht hinderlich. Gekonnt umschleimt so manche Hürde, Die anderen vielleicht gar Bürde. © Uschi R. text/bild/rezitation music: Daniel Kapelrud Mikrokosmisch the lofitDanielKapelrud.mp4
  23. Hallo Kurt, in unsren Träumen sind sie bei uns, noch immer jung und tollen über die Wiesen... Einen Begleiter zu verlieren, der Familienmitglied war ist immer schmerzlich. In deinem Herz hast du einen Platz für sie freigehalten der voller schöner Erinnerungen ist, bewahre ihn dir... Fühle dich umarmt, ich kann es so gut nachvollziehen! Uschi
  24. Ein sehr tiefgehender Text lieber Herbert, in ganz ungewohnter Form von dir, der durchaus nahe geht. Wann kennt man einander? Nach welcher Zeitspanne, nach wievielen Jahren, in denen man meint, den anderen durch und durch zu kennen um doch immer wieder überrascht oder gar erschrocken zu sein... Man kann in einen Menschen nicht hineinsehen. Deine bildliche Sprache wie oder sind vortrefflich gewählt und gefallen mir sehr - chapeau lieber Poetenfreund! Ein Text der in seiner Gesammtheit und Aussage auch gut zu rezitieren wäre 😉 LG Uschi
  25. @Herbert KaiserLieber Herbert, wer ist schon mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, ich denke wohl die wenigsten. Das Leben lässt sich nunmal nicht von vorne starten oder gar auf 'reset' gehen und selbst wenn dies möglich wäre, so würde es doch nur dann einen Nutzen bringen, mit der Erfahrung, die wir im Laufe des Lebens gemacht haben. Wäre die nicht vorhandne, so nutzt auch ein Neustart nichts, man würde sogar die gleichen Fehler erneut begehen, wäre denkbar. Ich danke dir und hoffe demnächst mal auch wieder etwas humoriges einstellen zu können, ich arbeite zumindest daran 😉 @PerryDas Leben selbst lieber Perry sollte sich ausgewogen gestalten lassen, leider liegt dies nicht immer in unserem eigenen Ermessen und Zutun. Es mangelt oft nicht, sich an den kleinen feinen Dingen erfreuen zu können, aber wem sage ich das, bist doch auch du leidenschaftlicher Fotograf. Ich habe mir heute zum Beispiel in meinem Lyrikzimmer, ja so etwas habe ich mir nunmehr auch hier, als meinen ganz persönlichen Rückzugsort und Kraftquelle geschaffen, also da stehen zwei wunderbare Vasen mit diesen bunten Herbstastern. Meine Seelennahrung, eine Freude an den Farben und der fröhlichen Buntheit dieser ganz wunderbaren Gewächse. Auch für den Garten habe ich mir schon solche Pflanzen besorgt und hoffe, dass sie dem rauhen Klima des Waldviertels standhalten werden.Ein liebes Dankeschön für den 'Sprachcharme', solch ein Kompliment tut gut 😉 Liebe Grüße euch beiden und einen schönen Tag, und hier noch ein Bild aus meinen Blumenmalereien - virtuell ein kleinwenig nachbearbeitet, dieser ganz zauberhaften Herbstblumen... Uschi
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