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Egon Biechl

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Alle erstellten Inhalte von Egon Biechl

  1. Hallo Kurt, ich bin sehr angenehm beeindruckt von den Erinnerungen, die ich in Dir mit meinem Beitrag bewirken konnte. Es ist zwar für Dich genauso wie für mich sehr lange her. Die Schulzeit ist aber wirklich ein wichtiger Zeitraum in unserem Leben und meist auch angenehm. Danke für Deine Reaktion. Alles Liebe von Egon
  2. Liebe Melda-Sabine, es gab auch Anderes, aber im Prinzip war es so vergnüglich; außer beim Geschichtsprofessor. Bei dem bin ich - sage und schreibe - eingeschlafen. Liebe Grüße Egon
  3. Hoppauf, lieber Frühling, nimm Fahrt auf! Es ist Deine Zeit! Liebe Grüße Egon
  4. Liebe Josina, ich freue mich, Dir Einblicke in andere Lebensverhältnisse geben zu können. Alles Liebe Egon
  5. Audio-Edition In unserer Maturazeitung gefallen mir besonders die Zitate unseres Professors der Philosophie: „Meine Herren, wir heiraten nicht den Begriff schlank oder blond, sondern ganz konkrete Exemplare! Nachher nützt es dann nichts mehr, wenn sie eine Stinkwut haben. Und Sie, meine Damen, hüten Sie sich: Wenn die Weiber verblühen, verduften die Männer.” Unser Geografieprofessor freilich gibt uns die tiefgründige Weisheit mit auf den Weg: „Beide Möglichkeiten sind möglich!” und dazu den wertvollen Hinweis: „Das muss man eben wissen, wenn man es weiß!” Auf dem Aspekt realer Wissensvermittlung liegt seine Bemerkung: „Die Philippinen sind katholisch, es werden dort aber auch andere Sprachen gesprochen.” Und zum Lachen bringt uns, wenn es in seiner Stunde heißt: „Die SPÖ stellt nach der heurigen Wahl den Kanzler und die ÖVP den Bundeskanzler”. Eindeutig unserem Naturgeschichte Professor zuzuordnen sind zweifelsfrei zwei Aussagen: Die erste: „Was ist der Mund? – Der Mund ist ein Verleumdungsapparat zur Aufbewahrung von Zähnen, um damit besser ins Gras beißen zu können.” Und die zweite: „Ich erwähnte zu vergessen.“ Zudem vergnügen wir uns am Flüchtigkeitsfehler unseres temperamentvollen Religionsprofessors, der von der berühmten päpstlichen Enzyklika Quadrageso animo statt Quadragesimo anno, spricht. Die Karikatur ist von und zu Egon. P.S.: Im Nachhinein betrachtet stimmt (leider) nur das "zu". Text und Wort freilich sind von mir. Record_online_voice_recorder.com_13_.mp4
  6. Ein bisschen mehr Einblick kann ich noich verschaffen. Alles Liebe Egon
  7. Danke, endlich weiß ich, wie man "Moin" schreibt. Ist das nicht eine Abkürzung zu "Guten Morgen!"?
  8. Danke für das optimistische Ende. LG Egon
  9. Liebe Donna, ich nicht so viel mit der Lyrik am Hut, aber Dein Gedicht gefällt mir - auch umgelegt auf meine Schreibweise - wirklich gut. Alles Liebe Egon
  10. Liebe Sternwanderer, nehmen wir uns ein Beispiel an der Natur, die sich nicht nur jetzt so großartig und beruhigend für uns verhält. Auch Deine Gedichtform gefällt mir sehr. Alles Liebe Egon
  11. Liebe Raumfürgedanken, Dein Gedicht gefällt mir außerordentlich gut. Ich wünsche Dir, dass sich der Traummann auch nach Dir sehnt. LG Egon
  12. Liebe Melda-Sabine, sehr produktiv und vor allem sehr unterhaltsam! Liebe Grüße von Egon
  13. Liebe Uschi, Viele Wege führen zum Glück, da mag auch der Zwiespalt dabei sein. Wir kommen wieder hin. Alles Liebe Egon
  14. Egon Biechl

    Impressionen

    Liebe Josina, das Wort ist unser wichtigstes Instrument, hängt doch an ihm die Kommunikation und deren Folgen, sei es die bösen oder die guten. Das Tierreich ist bezaubernd, wie von Dir geschildert. Hier gibt es zwar den Kampf gegeneinander, um sich und seine Art zu erhalten, aber Hass und Rache sehe ich nicht. Alles Liebe Egon
  15. Du weißt es ja schon und die Interessierten werden es bald wissen. Alles Liebe Egon P.S.: Danke für das Kompliment
  16. Liebe Donna, in Wien gibt es genug Radwege und sowohl Radler als auch Autofahrer sind rücksichtvoll, wenn auch manche von den beiden 'Spezies' das Gegenteil behaupten. Betreffend weitere Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht kannst Du noch lesen, wenn Du Geduld hast. Alles Liebe Egon
  17. Es ist tatsächlich Teil meiner Autobiografie. Natürlich hat mich das zerrieben, aber nicht abgehalten, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. Alles Liebe Egon Du hast recht, aber erkläre das einem Geistlichen, der in so einer Situation aufgewachsen ist (so wie ich). Liebe Grüße Egon
  18. Welch sinnvolles Gedicht! Liebe Grüße von Egon
  19. Es war sicher deprimierend, aber ich fühlte mich danach sicherer. Liebe Grüße Egon
  20. Liebe Melda-Sabine, es fehlt Dir ganz bestimmt nicht an 'Beurteilungskraft', Dir fehlt die Nähe zum Thema, das ja nicht so alltäglich ist. Liebe Grüße Egon
  21. Liebe Darkjuls, auf diese Weise erklärst Du uns, welche Gnade Traurigkeit sein kann. Alles Liebe von Egon
  22. Das Lächeln aber war schon ein bisschen eingefroren, wie ich glaube. Mein Lächeln war - trotz vieler Probleme - immer lebendig. Meine Überzeugung war echt und gut fundiert. Ich fühlte mich wohl.
  23. Das war ja alles freiwillig. Und ich war willig.
  24. Liebe Federtanz, Deine Poesie zeigt, wie Du der Natur verbunden bist. Liebe Grüße Egon
  25. Audio-Edition Derzeit habe ich Schwierigkeiten. Ich will Ordensgeistlicher werden und ins Kloster eintreten. Aber ich kann mich nicht ordentlich darauf vorbereiten. Ich erzähle es zwar nicht herum, aber mein Verlangen nach Mädchen bereitet mir einige Probleme. Wenn es wieder einmal so ist, suche ich nach einem Ausweg. Zweifel überkommen mich, es geht mir schlecht. Ich kann mich nicht auf meine normalen Aufgaben konzentrieren. Also gebe ich nach und befriedige mich selbst. Ich weiß, dass solche Handlungen nicht vereinbar sind mit einem Leben im Zölibat. Dafür habe ich mich ja entschieden. Zu Pater Theodor, den ich mir zum Beichtvater ausgesucht habe, habe ich viel Vertrauen. Ihm beichte ich – manchmal zwei- bis dreimal in der Woche – meine Sünden. Jedes Mal gibt er mir die Absolution. Jedesmal spricht er mir Mut zu. Damit kann ich mein Schuldbewusstsein ohne öffentliches Eingeständnis und ohne großes Aufsehen loswerden. Ich kann damit meine Fehler aus dem Bewusstsein streichen. Kurzfristig funktioniert das ja, aber auf Dauer ist das keine Lösung. Ich bin nicht erleichtert. Das Vertrauen auf dieses Mittel der katholischen Religion ist meiner Meinung nach kaum dafür geeignet. Das ist zwar beruhigend, aber weiterbringen tut es mich nicht. Ich bin verzweifelt. Da fallen mir Details aus der Geschichte des Servitenordens ein, dass nämlich früher deren Obere im Kloster den Teufel durch Selbstgeißelung ausgetrieben haben. Wenn es denen etwas genützt hat, warum sollte das nicht auch mir gelingen? Wie stelle ich das aber konkret an? Ich finde eine Kette zum Auf– und Zuziehen von Vorhängen. Am Ende hat sie eine hölzerne Kugel mit spitzigen Ziernägeln. Das ist es. Vielleicht komme ich so eher ans Ziel. Freilich schlafe ich in einem großen Raum zusammen mit fünf Kollegen, sodass ich darauf Rücksicht nehmen muss. Wie ich dieses Folterwerkzeug zum ersten Mal verwende, stellt sich zu meiner Beruhigung heraus, dass mein massiger Rücken das Geräusch des Zuschlagens abdämpft, sodass keiner von ihnen aufwacht. Aber diese Rücksichtnahme veranlasst mich, nicht mit ungebremstem Schwung auf mich einzudreschen. Auch nach mehrmaliger Anwendung ist klar, dass diese Methode nicht funktioniert. Sie hilft mir nicht, Versuchungen zu widerstehen. Wie wird das weitergehen? Geschrieben und gesprochen von Egon Biechl Record_online_voice_recorder.com_9_.mp4
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