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  1. Sonderstatus: Mensch Identität,Überzeugung,Liebe betrachtet, verachtet, missachtet verurteilt,degradiert, entwertet gespuckt,geschlagen,gelyncht Flucht, Zuflucht, Enttäuschung? Lebewesen,Tier,MENSCH?
  2. Römisches Recht Es herrschte durch Krieg und auch grausame Not das Reich, das die Welt einst besaß durch Gewalt, der Fortschritt kam bebend und brachte den Tod, das Chaos, geordnet war seine Gestalt. Aus Asche erwuchs dann die römische Pracht, im Untergang lag für die Völker der Sieg, geknechtet von Rom und als Teil seiner Macht erblühten sie hell, erst gezwungen durch Krieg. Es wirkt die Zerstörung als Teil im Geflecht vom Werden der Dinge im Ablauf der Zeit und kümmert sich wenig um gut wie auch schlecht. Ganz sicher hat Rom uns nicht ehern befreit, doch bleibt von dem Weltreich das römische Recht, man staunt seiner Pracht, fast vergessen das Leid. Roms Untergang Voll Ignoranz hat Rom gedacht, Germanen wärn nur wilde Brut. Dann traf das Reich die große Macht Entfesselter Teutonenwut. Durch geordnete Legionen Beherrschte Rom das Mittelmeer, Doch an barbarischen Teutonen Zerbrach der Weltmacht starkes Heer. Rom kannte sich als großen Sieger, Als Jäger, der nur Beute hat, Bis eine Horde Gotenkrieger Sie plünderte, die ew'ge Stadt. So kams, dass Hochmut untergeht Und Wesensstärke triumphiert, Da man ja erntet, was man sät Und Dekadenz im Kampf verliert.
  3. Marita

    Du

    Du Du, das heißt lachen, heißt Freudentränen trocknen, heißt die Sprache des Windes verstehen. Du, das heißt meine Ruhe wieder finden, heißt Zärtlichkeiten tauschen, heißt über die Welt diskutieren. Du, das heißt träumen beim wach sein, heißt Freude geben und nehmen, heißt in mir weiter leben.
  4. kopfkino einfach nur daliegen und dem rauschen der gischt lauschen mit sand im haar und dem langen atem des seewinds wiegt sich leichtes wellen im kopf früher träumte ich von einem haus am meer doch heute stehen die zimmer leer und das kreischen der möwen hat den rauen reiz der ferne verloren wie viele sommer endet auch dieser mit gewitter die sonne kann die regenwolken nicht durchdringen und dunkle schatten legen sich aufs gedankenmeer kopfkino.mp4
  5. Il me comprend mieux. Il est facétieux. Il m’a toujours aidée. Il est une personne âgée Des conversations intéressantes Était comme une eau courante C’était une âme à feuilles persistantes Était libre comme une masse de glace flottante Il m’a donné un sens Était différent de tous les gens Il ne s’est pas laissé enfermer Il n’était pas nécessaire de le confirmer Trouver une âme libre Était bien équilibré La vie a trouvé quelque chose Il était mon passé composé ___________________________________________________ Deutsche Übersetzung Er verstand mich besser Er war witzig Immer half er mir. Er war ein älterer Mann Gespräche waren interessant Er war wie ein fließendes Gewässer Er war eine immergrüne Seele War frei wie eine schwimmende Eismasse Er gab mir einen Sinn War anders als alle Menschen Er ließ sich nicht einengen Man musste ihn nicht bestätigen Eine freie Seele zu finden War gut ausbalanciert Das Leben hat sich was einfallen lassen Er war meine zusammengesetzte Vergangenheit
  6. So gegen zehn trifft Josephine auf Walther und mit einer Miene, die nicht zeigt, ob sie sehr betroffen, denn wieder mal ist sie besoffen. „Ach Waltherchen, du willst verlassen mich hier allein, mit all den Tassen, den Tellern auch und diesen Stühlen. Kannst du nicht meine Sehnsucht fühlen? Nimm wenigstens mich aus dem Haus mit in die weite Welt hinaus. Es zwängt mich ein, seit hundert Jahren, als ich das erste Mal gefahren, hier durch das herrliche Portal. Sag! Wann war das verflucht noch mal? Ach ist egal. Nun alle tot. Der MacO’Neals ihr Abendrot. Ralph hätte Ed schon umgebracht fast in des ersten Säuglingsnacht. Er hat das Baby, weil’s geschrien, geschüttelt. Drum ist’s stumm geblieb’n. Und erst der Fred, mein Ehemann, die Finger nicht lang lassen kann, von Männern und auch fremden Frauen. Dem ist so manches zu zutrauen. Und Maggie hatte allerlei, so Liebeslüste, manchem Schrei, ist sie wohl nur dadurch entronnen, seit sie sich Eddy hat genommen. John? Ja, das war ein Fall für sich. Auch er ging gerne auf den Strich. Warum auch immer und weswegen? Beim ihm tat unten sich nichts regen. Ja, regen. Reg dich doch mal bitte. Dort hinten, dieses Glas, das dritte. Da liegt dahinter ganz verborgen, die Flasche, die ich wollte morgen mir endlich mal in Ruhe gönnen. Du mußt doch nicht schon heute rennen? Komm, stoßen wir gemeinsam an! Wo ist denn eigentlich mein Mann?“ „Willst du nicht doch zu Bette gehen? Ich lasse öfters nach dir sehen.“ „Nein, bring mir meine Flasche jetzt! Und sei mein Leben dann zerfetzt.“ „Na gut“, meint Walther und erhebt sich aus dem Sessel, der da steht unweit von dem besagten Schrank. Sie lallt etwas von einem Dank. „Und daß du es genau nun weißt, der Robby gar nicht Robert heißt. Er ist der Sohn von einer Hure, die damals kam mit einer Fuhre von diesen male- …maledeiten Nordiren, die sich hier ausbreiten. Vielleicht waren es auch Waliser? Egal, von einer Sorte dieser … Wo ist mein Schnaps? Gib her den Trunk! Dann fühle ich mich wieder jung.“ Bevor Walther ihn ihr kann geben, steht plötzlich Robert still daneben. Er reicht der Stiefmutter den Trank, sie schaut ihn an und sagt noch: „Dank dafür, mein lieber dummer Junge.“ Dann schweigt für immer Josies Zunge. Sir Walther schweigt auch, dreht sich, geht zur Tür heraus, bevor zu spät. Setzt sich in seinen Bentley dann. „Nun kommt es auch nicht mehr drauf an.“ Im Hintergrund, auf dem Balkon, steht ganz allein der fremde Sohn und lacht, als sei die Hölle offen. Wen machte dieses nicht betroffen? „Der arme Mike. So ist das eben“, spricht Walther, der gerade neben dem konsternierten Robert steht, der sich hat plötzlich umgedreht. „Er kannte wohl die Bombe nicht, die auszublasen mir das Licht von Ihnen war versteckt montiert. So kommt es, wenn man maßlos giert.“ (Fortfetzung folgt ...)
  7. Federtanz

    Barrierefreie Liebe

    Plötzlicher Sommerregen in der Sommernacht ich pflücke die nassen Sterne persönlich die unverzeichnete Nacht fährt meine Arme hoch küsst meinen dunklen Lidrand die Tropfen perlen nacheinander meinen Rücken runter wie du Ein aufeinandertreffen von Hintergrundgeräuschen und meiner weich umspannten Haut raschelnde schlafende Nester ihre aufgewachten Träume schweben. Dünne Quellen malen Glitzer in ihren Geräuschen fliessen meinen knöchernen Becken entlang in den Uterus in meine aufgelockten Gedanken wie du Regengewaschene Luft ich nehme genügend davon bis die Freude mich nie mehr vorbeilässt. Aufflackernd-strohige Sternentänzer als Schatten in den Mond gemalt bin endlich nur ich im Wald komme nicht - oh komm! So plötzlich wie der Sommerregen wiegt sich barrierelos mein Herz wie die nassen Rosen wie du
  8. Joshua Coan

    Annus

    Höhere Mächte befahlen: Zeig uns deine Annalen! Geschichte wird immer von hinten genommen Auch dein Hintern kann der Zeit nicht entkommen
  9. Darkjuls

    Haltlos

    Noch spüre ich deine Wärme bin ich nicht allein mit mir doch, wenn die Hand ins Leere greift suchend übers Laken streift auf deinem Kissen liegen bleibt Was, wenn es zur Gewissheit wird nur zu einem Schlusse führt das Kissen, es blieb unberührt seit letzter Nacht, in der ich einsam aufgewacht und deine Wärme wird zur vagen Erinnerung an gestern Ich frage mich, was wird aus mir die ich keinen Schlaf mehr finde auf tränennassem Kissen frier mich endlos durch die Nächte winde in der Einsamkeit verlier was habe ich und was bleibt mir dann vom Wir
  10. Uschi Rischanek

    ​ Der August 🦋

    Im Garten taumeln Schmetterlinge. Die Mittagsluft vibriert und glüht. Man rafft sich auf um manche Dinge. Der alte Rosenstrauch erblüht. Beinahe träg schreitet das Jahr voran. Am Sternenfirmament zu sehen, in lauer Sommerabendnacht. Die Perseiden schnell verwehen und so manch Herz vor Freude lacht. Man hält Replik wie manches einst begann. Die Farben gilt es nun zu zählen, das Rot, das Blau und Gelb dabei. Vom Garten Früchte reichlichst wählen und Ernte, die nie einerlei. Dankbar als ein Geschenk nehms gerne an. Traurigkeit, die macht sich ganz zart breit. So rasch, bis manches Blatt dann fällt. Sommergold, das nur bedingt an Zeit. Weil in die Tür Freund Herbst sich stellt. Und fast zu schnell schreitet das Jahr voran. © Uschi R. Bild: Louis Aston Knight Meine Ehrerbietung an E.K. der august1.mp4
  11. Carolus

    Lieber Amadeus,

    Lieber Amadeus, ob meine Zeilen nach mehr als zwei Jahrhunderten Dich erreichen können, weiß ich nicht, vielleicht doch, denn schließlich ist alles mit Allem im zeitlosen All verbunden, weit über das Ableben unserer leiblichen Kokonhülle hinaus. Nicht umhin kann ich, Deine zeitlosen Kompositionen mit den ausdrucksvollsten Tönen virtuoser Opernsänger zu lobpreisen. Dein Zauber ist`s, der meine Seele öffnet, mir tausend Facetten und Nuancen überschäumender Freude und schmerzerfüllter Trauer aufzeigt. Zu einem beflügelnden Menuett tanze ich einen Frühlingsstrauß bunter Gemütsregungen, schmecke hinschmelzend den Jubel zweier Geigen, der Viola und des Cellos. Unerwartet leuchtest Du mit einem Male in die Schattenwelt meiner Seele, wissend um menschliche Zerbrechlichkeit, weckst in ihr Gefühle von Mutlosigkeit, von abgrundtiefem Verlassensein. Wer verlieh Dir die Fähigkeit, mich wie ein Dämon an der Hand zu nehmen, mich aus finstrem Abgrund hin zum Licht zu führen? Wer hat Dir die göttliche Gabe geschenkt, in Tönen statt in Worten zu fühlen, zu denken? Amadeus, freu Dich über mein Dankeschön! Wisse, was Worte kaum vermögen: Deine Musik erfüllt mich mit Leben. Reicher fühle ich mich, glücklicher, seit ich begonnen habe sie zu lieben.
  12. Am Ende deines Wegess leuchtet dir ein helles Licht. Lächel, und gehe ihm entgegen.
  13. Ich lebe frei und klar entschieden In Frieden für den ewigen Frieden Und strebe nicht und nie mit Kampf Für eine Freiheit und den Krampf Des Krieges hier in diesem Leben, da ich den Frieden will in Freiheit weben. Schau an, wenn sie dir kommen sollten Und mit dir zu den Waffen wollten, Dann sei bereit den Frieden mehr zu lieben Als dass du den Drohungen gehorchst, Mit denen sie dich überziehen werden, Um ihren Krieg mit dir zu kämpfen. Stirb so in Frieden lieber, Mensch, Als dass nicht klar für alle würde, Worin der Kampf, in jeder Weise, Beginnend meist mit Worten leise, Sich irrt, und so der Feind und Freund, Der gegen Frieden, dich, sich auferbäumt. Denn nur der Frieden führt zu ewigem Frieden, nicht Kampf, der stets missbraucht und lügt, sich selbst und Höchstes nicht kann lieben und eitel sich durch sein Misstrauen betrügt, da er die Liebe noch nicht tief begreift und so für Tod in Frieden nicht ist gereift.
  14. Hase

    Dein Name

    DEIN NAME Ich habe den Wind deinen Namen flüstern hören, zwischen den Blättern eines Baumes. Ganz deutlich habe ich die Buchstaben gehört; Silbe für Silbe auf die grünen Blätter geschrieben, dieses Wort, in dem du wohnst – ich hätte hingehen können, es zu pflücken wie eine junge Frucht. Es ist Sommer, der Tag ist warm und ich denke, du müsstest an mich denken; in mir ist so vieles, das ich dir sagen will – Nachts liege ich wach, höre den Tropfen zu wie sie schwer fallen und fallen und fallen… ich weiß, jetzt wäscht der Regen deinen Namen von den Blättern; er wird weich landen, im nassen Gras, fortgeschwemmt werden, allmählich in der Erde versickern, lautlos, und verloren gehen. Ich aber werde ihn immer wissen; ich werde ihn sagen, und du wirst mir dabei die Lippen wund tanzen – ich aber werde nichts als lächeln in dein Gesicht. 😊
  15. Hitze (1-7, 7-1) Hitze alles zerfließt nichts spendet Schatten die Tatsachen sind geschaffen kein Vogel ist zu hören nur die Grillen fühlen sich wohl sie sind alles was man hören kann in langen Winternächten wünscht man sie herbei doch nun machen sie mich schläfrig Grillen, Stille und die Hitze Grillen, Stille und die Grillen, Stille und Grillen, Stille Hitze
  16. Früher, da war ich der Renner, lief und kam doch kaum vom Fleck. Mich bedienten Frauen, Männer, Freude war mein Lebenszweck. Fleißig wurd ich rangenommen, nur so lange, bis ich stand. Ja, man war mir wohlgesonnen, eigentlich nur eine Hand. Und ich konnte prima singen, manchmal hoch und manchmal tief, ließ mich nicht zu Boden zwingen, erst zum Schluss, da lief ich schief. Taumelnd fiel ich dann zur Seite wie ein Seemann voller Rum, was mich doch nicht lang befreite, kurze Zeit nur blieb ich stumm. Bald erneut auf vollen Touren, tat ich brummend meine Pflicht. Sang dazu auf Tisch und Fluren, still zu stehn, das lag mir nicht.
  17. Sie geht diese Straße gerne zur Nacht entlang weil man dort Liebende so sehen kann wie ein Kunstwerk das eine Frau begann und nur eine Frau vollenden kann: bis in den Todesmut schüchtern. Sie ist dann aufgehoben aus dem Toben der Stadt wie ein Blatt das sein Gedicht verloren und gefunden hat: Zusammengebracht, wieder ganz gemacht; in ein Bild gemalt das wie ein Sonnenaufgang strahlt; jemandem zugelacht, liebevoll angefacht mit der Glut aus Todesmut Denn in den Augen der Frauen und an ihrem seltsam tiefen Schauen ist immer noch Ozean aus der Flut
  18. Karo

    Tödlicher Schuss

    Sie stehen nur hinter dir, weil die Gefahr von vorne kommt ...
  19. Onegin

    Wolken Wege

    Wolken Wege Sterne Wald mein streunendes Herz
  20. The day is a catalyst. Sun dancing atop hoar covered grass. Ice -scabbed puddles. A determined cold wind skates in morning hours. Catches a squirrels bushed-up tail as he sits on a wooden fence. Pushing him, startled he jolts, then scampers. Chattering a short protest as he heads for shelter up a tree. Mourning doves coo. Despite winter's gloom. Here too, a smiling sun touches their feathers. This magical moment amidst the hustle of traffic below. Nature is putting on quite a show. Of serenity, harmony in conflicting climate; reminding to adapt......life goes on regardless if negative forces interfere. All species attempting to pave a way. Carve the best possible outcome of their time. Those cocooned in cars. Those exposed to the elements. Me, sitting with quiet. To hear what it can tell and reveal. Meditating, taking note. Already composing this poem before a word's written. Absorbing. Going over everything that's happening. Where have I failed? What can I make better? What needs to be changed to secure a safer future? Thousands of questions, few answers tumble. Jumble in my mind, trying to sort a collection of highs and lows clashing, vying for space in that worried head of mine. No matter what, I am grateful. For here. Now. Just being. While my heart is recovering. Beautifully seeing. ©Donna H. February 28, 2018
  21. Es rief eine ekelhafte Stimme aus einer dunklen Ecke: Komm! Ich fragte: Wohin? Sie rief: Komm werde eins mit mir. Es gibt nichts zu sehen. Ich näherte mich jener Stelle. Was möchtest du? Die Stimme sagte: Ich möchte dich schützen. Ich antwortete ihr: Wenn ich dir verspreche, dass ich dir jeden Tag eine Blume bringe, kannst du mich dann im Gegenzug erblinden lassen, sodass ich niemals merke, dass es nichts zu sehen gibt? Die Stimme schwieg. Aber das nächste Jahr hindurch, schmückte ich jenen Ort des Raumes jeden Tag mit einer neuen Blume. Als ich mir dann sicher war, von dieser Ecke nicht mehr diese widerliche Stimme hören zu müssen, da stürzte ein Teil des Bodens ein und ich wäre beinahe in ein tiefes Loch gefallen. Mit aller Kraft zog ich mich hoch und wunderte mich über diesen Vorfall. Nichts hatte je darauf gedeutet, dass so ein Unglück passieren könnte. Aber da sich das Blumenpflücken schon vorher bewährt hatte, versuchte ich es auch dieses Mal mit dieser Methode. Ich sah es als meine Aufgabe an, für den Rest meines Lebens das Loch mit allerlei Schönem zu füllen, das mich umgab. So wurde ich zu meinem eigenen Sklaven.
  22. „Äh, nun ja, wie soll ich es sagen?“ „Am besten, die Wahrheit zu wagen. Oder ist es besonders schlimm, daß Alkohol schwächt den Benimm? Hier weiß es doch eh jedermann, Sie sind zu nah am Brandy dran.“ Nach kurzer Pause, Brownes Wille, beendet dieser jene Stille: „Und Robert, Sir, ich hör schon läuten, erhalten einen Therapeuten, der Ihnen hilft, sich zu erinnern, anstatt hier ständig rum zu wimmern.“ Da springt Sir Robert plötzlich auf und läuft per Treppenhaus hinauf in eine höhere Etage. Indes gerät Maggie in Rage. Sie nimmt, was sie grad greifen kann und stürmt zu ihrem Ehemann. Mit einem Ascher in der Hand, gelingt’s ihr, daß er’s Ende fand. Denn mit dem Ding aus Bergkristall, zerschlägt man’s Hirn auf jeden Fall. Dann ist’s mit ihrer Kraft zu Ende. Man fesselt ihre beiden Hände. Chief Inspector: „Na, Gute Nacht!“ Sir Robert wird herbeigebracht. Man führt Maggie dann schweigend ab und ihre Mum grüßt Walt nur knapp. Der seinerseits ist völlig stumm, schaut kaum sich in dem Raume um. „Ja, lieber Walt, das ist der Stand. Der letzte Lord sein Ende fand.“ „Noch gibt’s den Robert, Inspecteur. Und ich wohl auch noch her gehör?“ „Ach, kommen Sie, mein lieber Walter. Er ist wohl kaum ein Stammerhalter. Und Sie? Sind Ihre Ambitionen, noch länger hier dem beizuwohnen?“ „Gewiß nicht, Chief Inspector Brown. So bald wie möglich werd ich schaun, mich diesem Hause all der Schrecken für stets und ständig zu verstecken.“ „Dann nichts für ungut, doch zu klären, hier ein paar Dinge noch zu wären. Noch hat das Haus nicht ausgelitten, drum täte ich Sie herzlich bitten, bis wir hier alles „sauber“ machen, bleiben Sie hier mit Ihren Sachen.“ „Das mach ich wegen Josephine ja sowieso. Wo soll sie hin? Für Robert muß man auch noch sorgen. Vielleicht telefonier ich morgen mit der entsprechenden Person? Dann käme Robert gut davon. Und wie lang wird dieses noch dauern? Die Arbeit hier in jenen Mauern?“ „Nun, diese Woche noch vielleicht. Ich glaube, daß das erst mal reicht. Versprechen Sie mir, seien S’ so gut, bleiben Sie weiter auf der Hut. Nicht, daß wir auch um Sie noch ringen und Sie alsbald im Himmel singen.“ „Das walte Gott, bei dem Gesang bleibt auch im Himmel niemand lang. Und selbst der Teufel würd sich scheuen, müßt ich ihn mit Musik erfreuen.“ Nach dieser Art Galgenhumor, geht der Inspektor durch das Tor durch welches man kommt in das Haus und auch natürlich wieder raus, Er hofft, niemals zurück zu kehren. Ob sich das Schicksal tut drum scheren? Die Woche geht und noch zwei Wochen, dann ist der Mittwoch angebrochen, an welchem Walther ’s Haus verläßt. An diesem Plan hält er fest fest. Auch als vor Tagesfrist gekommen, daß Lady Maggie sich genommen das Leben irgendwie in Haft. Die Wärter werden abgestraft. (Fortsetzung folgt ...)
  23. Zauberhafte schwarze Magie Freilich war ist sie eine Gute, engelsfein mit Herz und Hand und natürlich, was man vermute, hat sie auch Genussverstand. Denn sie wusste ganz genau, egal wer und wie, ihn zu sich nahm, die Zugaben sind doch nur Schau, auf das Aroma kommt es an… …ja, das mag sie sich sehr loben, für den Genießer ist's okay, die Hübsche, ganz aus duftenden Bohnen, ja, das ist sie, die Kaffeefee. R. Trefflich am 30. Juli 2022
  24. Der Kaugummi unterm Schuh Hält mich am Boden Während sich das Riesenrad Unermüdlich weiterdreht Der Geruch von Zuckerwatte Klebt in der Luft Kinder schreien ihren Eltern entgegen Leute verlieren sich Und finden sich wieder Preise werden gewonnen Geld wird verloren Blumen aus Plastik Ist was man bekommt Und so steh ich Umgeben von Allem Vor dem Riesenrad Und kratze mir Mit einer Kunstblume Kaugummi vom Schuh.
  25. Traumverwoben war mein Blick zum Regenbogen Lebens Wiese ich versuchte hier mein Glück versprühte gerne meinen Charme um eine Brise auch zu spüren Blicke, die mein Herz erfreuen meine Seele mir berühren soll es das gewesen sein Bin vom Donner wie gerührt sehe verzerrt die klaren Bilder wenn eines nun zum andren führt auf dem Lebensweg die Schilder keine Durchfahrt mir gewähren "Stopp" ist darauf groß geschrieben sind das bereits Folgeschäden kommen Zellen zum Erliegen die gestern alle samt intakt bin ich hilflos, fühl mich nackt Was, wenn diese dunkle Masse sich von mir ernähren wird gräbt wie eine Teerstraße sich weiter in gesundes Hirn raubt mir meine Willensstärke gibt es davor kein Entrinnen ein Eingriff wäre zu gefährlich ich muss andre Wege finden lass mich nicht den Mut verlieren meine Sinne und mein Leben ich will und werde viel riskieren bin nicht bereit, mich aufzugeben Ich habe Glauben, habe Hoffnung die Erinnerung ans schöne Leben wozu hat denn sonst der Schöpfer mir meinen Willen mitgegeben wenn nicht, um ihn zu gebrauchen ich werde mich nicht so ergeben nicht die Krankheit, mich als Opfer einfach so zur Kenntnis nehmen denn so lange mein Herz schlägt kämpfe ich ums Überleben ich such und finde einen Weg es wird für mich ein Morgen geben
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