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  1. Ich trauer nicht um diese Stunde die gar zu schnell der Hand entrinnt sie ließ mir keine einz'ge Wunde wie and're, die gewichen sind. Noch mag mein Herz es kaum begreifen wie jeder Augenblick vergeht mein Auge wird ihn nimmer streifen ein Wind, der durch das Leben weht. Und weht so viel hinfort... Schön warst du, nun gehe frei ich halt nicht, was vergänglich ist. Bald zieht auch dies Jahr vorbei und dankt, dass du gewesen bist.
  2. Gutmensch

    Zu verschieden

    Du sagst du liebst mich aber nicht was ich mache, du sagst du verstehst nicht warum ich weine und lache. Du willst mich verändern das ich gut zu dir passe, siehst mich in Gewändern die zu tragen ich hasse. Ich sage ich lieb dich, doch ich kann's dir nicht zeigen. Du verstehst meine Art nicht, darum kann ich nicht bleiben. Wir glaubten zu lieben, doch wir sind zu verschieden.
  3. Man sagt: Zeit heilt alle Wunden, vielleicht indem wir in dieser Zeit unsere Welt neuerkunden. Doch, wo bleiben unsere Gedanken stehen? Wir können sie nicht sehen, sie sind schwierig zu verstehen, sie lassen uns Dinge noch einmal geschehen. Immer und immer wieder die gleiche Fiktion, die selbe Frustration, die immer wiederkehrende Imitation der Menschen, welche die Worte sagen, die uns in Gedanken tragen. Zeit heilt alle Wunden, doch bisher ist noch keine Erinnerung so richtig verschwunden. Abgeschwächt wurde sie, doch ganz gegangen ist sie nie. Unsere Gedanken sind das Tor zur Vergangenheit. Vieles haben wir erlebt, vieles erstrebt, auf vieles haben wir gewartet, vieles kam unerwartet, einiges ist ausgeartet und dennoch haben wir immer wieder neu gestartet. Viele Hürden überwunden, Probleme sind verschwunden, kein Gedanke mehr an sie verschwendet. Haben wir es so beendet? Zeit heilt alle Wunden, doch sind diese denn jetzt wirklich ganz verschwunden? Als Kind, das weiß ich noch genau, gab es ein Pflaster auf die Wunde, das war blau. Egal wie groß, wie dick, wie dünn sie war, die Wunde, ein Pflaster wollte jeder, das war klar. Doch dieses Pflaster wieder abzuziehen! Die Wunde ein weiteres mal aufzureißen?! Sich wieder in diesem Schmerz zu verbeißen? Die Gefühle hoch kochen zulassen, das Verlangen dem Übeltäter eine zu verpassen! Weißt du, was du da von mir verlangst? Die Wahrheit ist, ich habe Angst. Ich habe Angst davor kein Kind mehr zu sein, das ist auf keinen Fall geheim. Es ist ehrlich und wahr, vielleicht auch etwas sonderbar. Doch zu wissen, dass kein Pflaster mehr reicht, ist für mich persönlich wirklich nicht leicht. Zeit heilt alle Wunden, doch wir sind an unsere Erinnerungen gebunden. Ich für meinen Teil, habe es so empfunden und werde hiermit bekunden: Die Zeit ist ein unfassbar, faszinierendes, mir unbegreifliches Phänomen, welches für uns Menschen unantastbar ist. Wir haben zwar nicht die Macht, tiefsitzende Wunden zu heilen, doch unseren Kummer mit jemandem zu teilen. Wir haben die Möglichkeit uns für ihn zu bekennen, und es irgendwo Traurigkeit zu nennen. Zeit heilt vielleicht nicht alle Wunden, sie hilft uns jedoch, wenn auch nur für ein paar Sekunden, den Schmerz vergessen zu lassen und irgendwann mit unseren Freunden darüber zu lachen.
  4. An dich denken, wie ich noch nie an jemanden gedacht habe, wie noch nie jemand an dich gedacht hat. Dich berühren, wie ich nur dich berühren will. Mich ausdrücken, wie nur du mich verstehst. Empfinden, wie ich nur durch dich empfinden kann. Und beinahe verstehen. (Aus dem Fundus)
  5. Wärst du die hellen Wege nur gegangen durchs Siegestor mit breiter Brust, die alten Schmugglerpfade nicht, gäbs nicht die zugenarbten Wunden dort unter deinen Kleidern, die Splitter unsichtbar in dir, könnt ich nicht Tränen sehen, wenn du lachst, und wie du böse Geister treibst mit fahrigen Bewegungen, ich wüsste nicht, ob ich dich mag.
  6. Wenn dir der Weg zum Ziel wird, brauchst du dich nicht mehr fürchten, auf der Strecke zu bleiben.
  7. Die Liebe, ja man spürt sie erst, wenn sie auch wirklich ist. Wenn du ins Tal der Liebe fährst, du dann erst wissend bist. Du denkst dir auch an einsamen Tagen, wie schön wär' nun die Liebe. Doch du kennst sie nicht, kannst nur erahnen, wie's wirklich wär', wenn's bliebe. Man fühlt das alles später dann, wenn man es auch erlebt, und sei es auch erst irgendwann, dein Herz so danach strebt. Doch wonach strebt's, was misst es nur, wenn's doch noch gar nicht weiß, wie's sein wird, dann, die neue Tour, noch gar nicht kennt den Preis. Entweder, ja, man liebt und weiß, wie einem dann geschieht, oder, ja, man ist alleine, ohne, dass man sieht.
  8. Frühlingnotiz Kürzlich schrieb ich ein Gedicht über herbstzeitlose Tage. Tage ohne Grauvergleich, ohne Boden, ohne Plage Blütenstaub im Riecher? Ja. Spatzen-Tschilp-Gezwitscher? Auch. Zage Weichheit, Luft und Flimmern … Schrieb den kurzen Wortbesuch in mein Nächtebuch.
  9. Willst du, du Schlingel, so spricht mein Gewissen, immer nur reden von schwellenden Brüsten und Küssen, mir den Genuss an gereimten Gedichten verleiden? Fang endlich an, dieses Thema zu meiden! Sag es mir deutlich, du Freundin des Reinen und Schönen, schaffe mir Klarheit und nenn mir die künftigen Themen meiner Gedichte von morgen - ich will mich bequemen, Leser und -innen mit sauberen Versen ab jetzt zu verwöhnen. Altersgerecht und gesättigt von Weisheit sollen die neuesten Verse geprägt sein! Wähle ein Genre, das endlich von Eros befreit. Trage mit Würde den Lorbeer samt Heiligenschein! Wertvoll schein dein Rat zu sein und gern folge ich mit Freude deiner Bitte. Sex und Eros seien meinen Versen fern. Wahres und Moral bestimmen Ziel und Mitte meiner Werke, dienen will ich nur der holden Sitte! Der Worte sind genug gewechselt, nun lass mich endlich Taten sehn! Du hast so manchen hübschen Vers gedrechselt, und viele fand ich wirklich schön. Dass du verstehst, den Pegasus zu zäumen, ist mir bekannt. Versuche nun, Poete, sonder Säumen den Gipfel des Parnassos zu besteigen und tanze mit den Musen einen Festtagsreigen!
  10. Mich dünkt, ich hör ein Flehen tief im Innern meines Seins, wahr ist, ich kann es sehen und erkenne es als deins. Liegestatt voll sanftem Klang lass mich heute auf dir ruh´n, halt mich fest, es ist mir bang morgen gibt es viel zu tun. Schreien möchte ich´s hinaus, bis der Zauber sich entzieht, bleiben wird oh Schreck oh Graus Liebe, die dem Herzen flieht. Lüfte frag euch ahnungsvoll, haltet ihr das Unglück auf? Zitternd spür ich euren Groll, schwöre Unglück nur herauf. Schmerz lass die Schatten ziehen zu schwach, mich zu erheben möchte leise gern entflieh'n, nicht wollen heißt ergeben. Mich dünkt, ich hör ein Flehen tief im Innern deines Seins, wahr ist, ich kann es sehen und erkenne es als meins.
  11. Dicht wie ein Fell wächst das Moos auf dem alten Drachen Der nicht mehr fliegen kann sondern nur noch schlafen Über die Augen krabbeln Spinnen, sogar in Mund und Nasen Zwischen Steinen erdgebunden, sein Feuer ist längst erloschen Seine Krallen haben wurzeln geschlagen, sich tief in den Grund gegraben Die Schuppen getrocknet durch eintausend Winter, fallen wie alte Rinde Was einst aus Glut geboren und durch Feuer lebendig geworden Stirbt langsam kalt und härtet aus zu Stein und Staub Wird gar Tausend Bäume tragen, deren Spitzen in den Himmel ragen Dies ist die Legende vom grünen Berg derer wir gedenken Wenn wir uns im Grünen Drachen mit Bier und Geschichten beschenken Von mir erdachte Geschichte zum Lieblingslokal der Hobbits im Auenland: Dem Grünen Drachen Tolkien gewidmet
  12. Eine sinnvolle Bekleidung Dünne Beigaben mochte er nicht, weder essen noch servieren, bei keiner Speise, sprich Gericht, das er gezielt mochte hantieren… …als Kellner, der er nun mal war, darum machte er nebenbei, eine zu dünne Beigabe, wohl fürwahr, genüsslich sämig, fast wie Brei. Das fand er gut und servierte es, in seinen entsprechenden Garderoben, Fliegen dazu fand er sehr schlecht, weder in der Beilage, noch bei ihm oben… …am Hals, als Arbeitswerbung, sei gesagt, er bevorzugte dafür eher Krawatten, wo man auch was zu binden hat, in Bezug auf seine sämigen Eskapaden. Und so machte er froh seinen Job, in der Gastronomie, Sommer wie Winter, von Wirt und Gästen stets gelobt als Soßenbinder mit dem Soßenbinder. Und die Moral von der Geschicht`: Wenn Arbeitsfreude dir zuspricht, dann kannst du’s jeden sehen lassen in Arbeitswerbung deiner Sachen, die du bei deiner Arbeit trägst, auf die du, mit Frohsinn, viel Wert legst,… …sei sicher, dann erkennt man dich, und jeder weiß, wie du so tickst, vielleicht auch Anerkennung spricht, die du ohne die Garderobe nicht hättest gekriegt. R. Trefflich am 7. April 2021
  13. Perry

    unbekanntes land

    es gab eine zeit in der begegneten wir uns nahezu jeden morgen im park sie auf dem weg zur schule ich in gedanken bei der nächsten werkstückprüfung anfangs waren die blicke nur flüchtig begleitet vom tuschelnden gelächter ihrer freundinnen gefolgt vom auffordernden rippenstoß meines mitlehrlings damals trafen wir uns jede nacht auf einem noch unentdeckten kontinent und ich suchte nach dem anfang des gedichts das ich für sie schreiben wollte
  14. Ennovy

    Flamme meiner Existenz

    ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━ FLAMME MEINER EXISTENZ ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━ Mein Geist ist nicht zufrieden, während mein Körper das Gefühl an sich nicht mehr fühlt. Manch einer erkennt eine tiefe Verlorenheit in meinen Augen - Wie eine Flamme, die einen gefährlichen Tanz vollführt, bin auch ich nur für flüchtige Momente lebendig, in ständiger Angst zu Ersticken. Wie tiefe Gedanken, gehen meine Erinnerungen über den menschlichen Instinkt hinaus. Sie durchfließen mich, wie ein Strom, in dem ich zu ertrinken dröhe. Es scheint, als würde ich durch ein unendliches Universum wandern. Ich verspüre eine Sehnsucht nach Verständnis für einen größeren Zweck, als ihn die meisten Menschen kennen. Ich verspüre ein Verlangen nach einem Gefühl, das jenseits der Sinne wahrgenommen wird. Doch mein Geist degeneriert mit dem Gefäß, an das er gebunden ist. Wie die Flamme, die in diesem Moment erlischt. Manchmal glaube ich, ich bin nur ein Sandkorn, das durch eine endlose Sanduhr rieselt... ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━ ©Yvonne Wagner ─━─≪━─━─━─━─◈─━─━─━─━≫─━
  15. Sternwanderer

    Die Frau

    Die Frau Das Gesicht verschleiert die Augen geschlossen eine Zuflucht, die sie gut gewählt Sie will nicht schauen die Qual scheint groß leicht geöffnet ihr Mund dem ein Weh entweicht Es kommt kein Trost Lupenrein, wie ein Diamant rinnt eine einzige Träne den Schleier benetzend unterm Lid hervor Sie nährt eine Rose die in Schwarz gekleidet ein Abschiedsgeschenk in kraftloser Hand, nahe dem Schoß Und dennoch trotzt sie hebt stolz ihr Haupt die schmalen Schultern entblößt wartend auf DAS was sie erlöst - mit verhülltem Antlitz © Sternwanderer
  16. Létranger

    dass es dich gibt

    Wolkenbilder will ich malen in den Wind ins Kornfeld zeichen legen vor der Ernte das Abendlied der Amsel singen und hoffen hoffen bevor ich verstumme dass es dich gibt irgendwo in der Nacht sitzt du und hörst schaust hin willst wissen
  17. anais

    Liebe Gina

    Liebe Gina sei so gut und komm bald wieder zu Besuch deine Storys und Gedichte wollen wir hier nicht vermissen Nimm dir Zeit so viel du brauchst für deine kreative Pause Hoffe doch du kommst bald wieder und erfreust uns hier mit neuen Geschichten und Gedichten
  18. Was hält dich ab, von deinem Tuen, veranlasst dich, zum müßig Ruhen; was nimmt die Triebkraft dir, den Pep, was fesselt morgens dich ans Bett? Was hindert dich dran aufzustehen, entschlossen in den Tag zu sehen; ist es die Unlust, das Geschehen, willst nicht ins seichte Wasser gehen? Vermisst du Stürme, Gegenwind, die Kämpfe, die; die deinen sind; magst nicht den faden Einheitsbrei, wie schmackhaft, er auch immer sei. Dich stört auch Elend nicht und Not, dir schmeckt auch Wasser, trocken Brot; kannst du dich nur recht frei entfalten, kannst, wie du magst die Welt gestalten. Dann siehst du nur den heren Geist, der dir den Weg ins morgen weist; der dich treibt weiter stets zu gehen, als Teil vom kosmischen Geschehen.
  19. hör' zu, Liebes pflücke den Apfel lutsch' ihn aus vernichte ihn ...mehr Freiheit kriegst du nicht doch das wird bestraft sei tapfer meine Liebe monatlich soll Blut fließen durch deinen Schoß und dir dein Wohlbefinden nehmen selbst wenn du trägst die Frucht des Lebens und wirst es auf die Erde bringen werden Schmerzen deinen Körper heimsuchen ...das alles nur weil du ihn zornig gemacht hast deinen angeblichen Schöpfer komm' meine Schöne komm' heim komm' zu mir
  20. Deine übernommene Welt werbender Wunderglaube braucht das Höchste um alles andere eindeutig zu erniedrigen das Höchste braucht die umwerfende Erniedrigung um sich zu erheben über alles andere die nötigen Schritte blinden Vertrauens überschreiten stets geleitet und darum fehlgeleitet die innere Mitte die große Synchronizität weiß, was dich seelenlos abschirmt ihre Einheit ist ohne Fehl die alle Fehler übernimmt © j.w.waldeck 2021
  21. Verborgen bebt das verbotene Glück das Liebeslied verbotener Worte gehaucht ein Kleinod nur, kleiner Vogelseele die viel zu enge Kehle nur gebaut beschwingte Kollibriküsse zu beleben ein Farbenmuster leuchtet außerhalb seidenglatter Trennwand einziger Atem ein Talisman deiner Chamäleongestalt ein Lageplan, dein Labyrinth zu erfahren die Blindenschrift verbundener Züge ertasten unterm Kelch, die Haut deiner Unterwelt zum träumen bringen: im Sakralbau eines Klaviers für Komponisten erwachen © j.w.waldeck
  22. the thunderstorm Der Donner zog finster über das Land, ließ Blitze mächtig grell leuchten, der Wind fegte unermüdlich, peitschte die Bäume, bis sie nachgaben und schlug das Wasser bis es sich letztendlich aufbäumte, ließ meterhohe Wellen entstehen, es fauchte und schrie, heulte und tobte bis der kalte Regen einsetzte. Der Regen versetzte alles in einen dunstigen Nebel, alles verschwand im Nass. Der Wind wurde leiser und zog sich allmählich zurück, er flüsterte nur noch: Geh nachhause alter Mann, Du bist zu schwach, glaube mir, sonst holt Dich noch das Wasser und reißt Dich in die Tiefe! So folgte der alte Mann, ging nachhause zurück in die Sicherheit, aber auch wieder zurück in die Einsamkeit. Maddy©
  23. Ennovy

    Ode an die Kunst

    Ode an die Kunst Mein Leben ist voller Poesie in lyrischem Design. Ausdrücke in einem Rhythmus, der aufsteigt und dann abnimmt. In einem Moment bin ich voller Freude, dann zerbricht meine Welt vor Kummer. Meine Seele ist berührt von dem Gefühl und dem Nervenkitzel, den sie vermittelt. Ich liebe den Regen, umarme die Sonne und lächle im Winterschnee. Ich sehne mich nach dem silbernen Licht des Vollmonds und tanze unter seinem Schein. Ich genieße süße Aromen und die Brise des Windes. Ich liebe das sanfte Rascheln, das durch die Bäume geht. Ja, Poesie ist das Geschenk des Lebens und inspiriert mich. Ich würde gerne unendlich viele Oden dazu schreiben, aber die Poesie, kann nicht der Kern, meiner Werke werden. Hätte sie doch selbst ihre eigene Kunst am meisten verdient... 〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️〰️❤️〰️ ©Yvonne Wagner
  24. Augen sehen die Welt die alle Fragezeichen regt dann wenn der Verstand verloren geht und die Welt weiter um die Sonne dreht Ohren hören Wortfetzen die den Schall bereisen Stille ist des Vogels Flug beim lautlos kreisen Und in den Köpfen in denen Welten auf und untergehen und Sein und Nichts dem Fühlen nimmt und gibt Dort ist der Mensch doch war nie sich ganz da er fremd ist da nichts sein kann wie es war und ist und wird und die Unschuld wie die Schuld gleichzeitig sind im kleinen großen Menschenkind das sehend blind Nichts ist außer Schein und Wahrheit die anlügen und doch lehren Mensch zu sein dem Zweifel nah dem Worte Sklave dem Denken Untertan als der Moment vergeht und den Mensch im Menschen als verloren wägt
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