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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Rudolf Junginger

    Flaschengeist

    Eine Flasche genannt zu werden, ist gar nicht so schlimm, denn Geist und Genie wohnen in einer ebensolchen.
  2. Beim achten Pils bekam ich Schwierigkeiten, in die Gespräche sank die Schweigekunst, ein Nebel schien sich stirnwärts auszubreiten und Sehnsucht küsste mich im Kneipendunst. "Angie, Angie" sang ich sanft und leise und erntete verständnisvolle Blicke, denn jeder träumte jetzt auf seine Weise, "vergiss sie", sagte einer "diese Zicke". Sie war mein Mond, mein Augenstern, mein Traum seit diesem Tanz in unsren Jugendtagen, - die süßen Küsse unterm Apfelbaum - ich liebte sie, und konnt es ihr nicht sagen. Die Nacht war kalt, der Apfelbaum stand kahl, ich fragte, wie es wär, und wie es ist, (und plötzlich gab es nicht die kleinste Wahl,) ich sang "ju hu" und mit nem Freudenstrahl hab ich "I love you" in den Schnee gepisst.
  3. Darkjuls

    Frühlingserwachen

    Zeit vergeht, wie schnell die jungen Jahre und jedes Alter ist für mich Gewinn wachse an dem, was ich erfahren habe traure nicht nach und nehme es so hin Der Tag vergeht - dauert nicht ewig an schau nach vorn und sehnend nicht zurück weil ich die Zeit nun mal nicht halten kann erwacht der Frühling, wend ich mich ihm zu ein Neubeginn bringt uns die Chance zum Glück die sich erfüllt zu leben bietet vor der Ruh
  4. Estarabella, die Kleine ist ganz alleine. Es ist Mitten in der Nacht und sie denkt sehr viel nach. Will Antworten finden auf ihr Befinden. Doch das Denken allein bringt sie auch nicht heim. Deshalb lässt sie es sein. ?‍♀️
  5. Okay, jetzt wisst ihr wie ich nun mal aussehe und noch ein paar Worte zu mir: Also ich bin Drama Lama, lebe immer da, wo die Sonne am hellsten scheint und bin sehr "lösungsorientiert", versteht ihr was ich meine? Hey, weil ich es halt kann...?1Manchmal sagen meine Freunde Revoluzzer und oder Prollo oder sowas zu mir! Gut, das hätten wir mal und jetzt zu meinen Grundsätzen/ Visionen: 1. Die Sonne scheint einfach immer 2. Ich bin super... komisch, anders, man könnte vielleicht auch crazy sagen 3. Coolness und Pokerface - hilft immer 4. Haste nix, biste nix 5. An manchen Tagen gewinnen die anderen 6. Es ist einfach alles Wahnsinn, okay! and last but not least: 7. Haben ist besser als brauchen Ich komme von weit her, aus den Bergen der Andenregion. Meine Eltern erzählten mir, ich war wohl schon als ganz Kleines "rosa" und meine Mutter sagte mir, die restlichen Lama Omis aus der Herde fanden mich total süß- immer schon. Ganz ehrlich, kann ich nicht verstehen. Bin durch ne echt harte Schule gegangen um dort zu sein, wo ich jetzt bin. Nun, jetzt habe ich, Drama Lama, eine Menge von mir erzählt und bald stelle ich euch die anderen "Freunde der Nacht" vor okay?! mit Bildchen is klar Liebe Grüße von Drama Lama und Maddy
  6. Rudolf Junginger

    Friedenskampfkunst

    Der Brückenschlag ist die gewaltigste Kampfgeste des Friedens.
  7. Wenn ich könnte, würd ich fliegen Würde alles lassen stehn und liegen Wie ein Vogel frei im Wind Flög ich fort, so ganz geschwind Text von Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  8. Auf Wolken in den Himmel sticht Das letzte Schiff im Morgenlicht Die Nacht verblasst, am Horizont in der Ferne Und mit meinen Träumen, entschwinden die Sterne
  9. Freddy All

    Geschwindigkeit

    Hallo liebe Künstler Gemeinde, dieser Text ist schon etwas älter, fast 20 Jahre alt und bestand bis gestern nur aus ersten 2 Vierzeilern. Jetzt habe ich mich ans Steuer eines LKW versetzt (imaginär) und diesen Song endlich zu Ende geschrieben. Es ist ein ruhiger Song mit Akustischen Gitarren, was noch fertiggestellt werden muss. Mit inspirierenden Grüßen Freddy Gute Fahrt euch, durch die dunkle Nacht Räder drehen schneller ihre Runden Dunkelheit verbreitet ihre Macht, für lange, angenehme sieben Stunden. Im Radio dudelt die Nachtmusik ganz neue Hits, die nicht so wirklich zünden Autobahnen Spinnennetz der Republik Rennbahnen rücksichtloser Verkehrssünder Refrain: Kraft, die Erfüllung der Träume erschafft blanke Nerven und Kribbeln im Bauch schweres Blei, Fuß auf dem Gaspedal. Ruhige Hand, kuschelt sanft mit dem Knauf. Langer Weg bis in die weite Ferne beschränkter Blick, Scheinwerferlicht Der Kaffee reicht noch, bis zur Taverne. wenn die Sonne den Horizont durbricht Keine Pause, kein Platz an der Raststätte Weiter geht’s nach einem Zwischenstopp An den Kasseler Bergen ein Elefantenrennen bis zu dem nächsten Überholverbot Refrain: Am Firmament erglühen bunte Farben die Sonnenbrille liegt griffbereit Der Weg zum Ziel ist das Vorhaben Am Tage, in der Nacht, egal wie weit.
  10. Virenschutz abgelaufen gratis Testversion? 2 Wörter bislang geschrieben Lenovo Stay quite im Ohr ich höre mein Herz gähnen die Nacht ist verdeckt Dokument 3 und Nr. 4 liegen vor dem 5. Haut an Taste wie ein kalter Stein was ist ihr Problem? zur Suche Text hier eingeben einen Entwurf zur Ansicht zeichnen was möchten sie tun? Markieren oder Bearbeiten? Einfügen oder ersetzen? Überschrift überprüfen? DEU und ENG korrigieren? Suche: Hilfe Seite 1 von 1 66 Wörter offene Seiten in vollen Atemzügen zwischen Leerzeilen Sie befinden sich: Hier meine Hand gleitet über grau mein Herz malt die Nacht in Farben doch bitte kursiv und in Arial aus dem Fenster klick: Ansicht Ich höre ein Vogel fröhlich singen... Schlummertaste, 5 min.
  11. Federtanz

    Müde im Sturm

    Der Sturm bebt in Wellen re wirbelt um meine Haa ich drehe mich zu deiner Ruhe hin plötzliche Stille plötzliche Wucht! So dunkel ohne deinen Bl i tz So dunkle Müdigkeit! . . . Im Licht, erst im Traum Gute Nacht
  12. Flutterby

    Genesung

    Genesung Zufriedenheit erreichen ins Licht schreiten nach langer Dunkelheit in Einsamkeit Niemand da weit und breit Sich aufraffen Veränderung schaffen erinnern an gute Zeiten was mir kann Freude bereiten Sich nicht länger im Schatten verstecken erneut die Leichtigkeit im Leben entdecken wieder Kind sein dürfen ohne die Hilfe anderer zu bedürfen Einfach mal klar- und ankommen spüren mein Leben hat begonnen Nicht mehr ausgeliefert und schuldig fühlen Negative Gedanken am liebsten wegspülen Sich im Lebens Lichte wohlfühlen
  13. du sagst laut ich rede leise, schweige in mich hinein, du willst das beste für mich trinkst einen schluck um zu hören was bleibt, du stehst dicht vor mir wenn worte nur worte bleiben, gesten verschwimmen im zigarettenrauch versuche dich anzuschauen ich dachte wir wären mehr, du berührst mein gesicht es fühlt sich an wie ein stich in ein vakuum, du streichst die träne weg, willst sie nicht mehr sehen
  14. Die Tortur der Umwandlung Er wuchs einst auf, als eine "Sie", eine Pflanze und das war die Kartoffel, will man ihren Namen kennen. Der Bauer übernahm die Vaterschaft, denn dessen Samen hatte es gebracht, um den Ursprung mal zu nennen. So wuchs er schön und wunderbar, zu Hause, was für ihn der Boden war, zwischen vielen Pflanzenschwestern auf. Er wurde faustgroß, braun und rund, in stattlicher Kartoffelkund' bis dann die Ernte nahm ihren Lauf. Dann wurde er noch selektiert, er selber wusste nicht wofür, er lag als "Sie" zwischen vielen... ...großen, ebenbürtigen Kartoffeln, die auch auf ein gutes Schicksal hoffen, dann nahm man ihn und mocht`ihn wiegen. Es gab dann ein Bad im Wasser, das wurd' gesalzen und er war nasser, das Wasser selbst war kochendheiss,... ...er musste es hinnehmen fürwahr bis seine Haut ganz wellig war, und er noch "Sie", wie man wohl weiß,... ...nun als Pellkartoffel zu seh'n, für ihn war das nun nicht grad' schön, denn häutete man ihn alsbald. Dann gabs die Geschlechtsumwandlung, diese tat sich im Zerstampfen und Mischen kund, mit Eigelb und Speisestärke für den Zusammenhalt. Dann wurd' er heftig durchgeknetet, als schöner Teig, den man wohl anbetet, zum Fertigstellen einer kugelförmigen Speise,... ...er wurd' dazu auch noch gerollt, zu einer Kugel, die letztlich gewollt ist und man in einer Tennisballgröße anpreise. Als Teigkugel ward er nun schön rund, und es war die zweite Geschlechtsumwandlung, sie, die Kugel, die er nun war,... ...die stopfte man mit Brotwürfeln, die dazu auch noch geröstet sind,- das fand er äußerst sonderbar. Dann warf man ihn wieder ins Wasser, das kochte, er wurd' dann auch noch blasser, bei fünfzehn Minuten ziehen ist das klar. Damit wurde er gänzliche zum Mann, der, durch die Tortur traurig, oben schwamm, und letztendlich der Trauerkloß nur war. Und die Moral von der Geschicht': Wenn man(n) praktisch weiß noch nicht, wie man gute Klöße macht, schaut man mal im Kochbuch nach, und schreibt dazu ein Kloßgedicht, das ja vielleicht am Ende traurig ist, jedoch zum Schluss gibt gute Kund, die nicht beschrieben war, doch schmeckts dem Mund, von dem, der wunderbar als Koch beim zubereiten war. R. Trefflich am 17. März 2021
  15. Immer öfter denke ich: "Schreib mal wieder ein Gedicht" Und mein Hirn hirnt fürchterlich Doch ein Thema find ich nicht Trübsinn hat mich fest im Griff Raubt mir völlig jede Lust Fühl mich wie ein sinkend Schiff Das sich schleichend füllt mit Frust Ostern wär nun angesagt Frühling, Sonnenschein und Licht Nur mein Herze ist verzagt Schreibt kein fröhliches Gedicht Plötzlich blick ich aufs Papier Fassungslos, was ich da seh Sind jetzt schon der Verse vier Sag dem Trübsinn nun ade.
  16. susischreib

    Darf ich es wagen

    Darf ich es wagen? oder soll ich es mir versagen . Und doch keimt sie, unerwartet und zart. Die Zeit war so hart, schier unerträglich. Täglich der Kampf gegen Angst und Verzweiflung. Da ist es ein Segen und macht Mut. Die ganze aufgestaute Wut gegen Gott und die Welt wird hintangestellt. Jetzt möcht ich dieses Pflänzchen gießen, und zusehe'n wie die Blättchen sprießen. Weichen sollen die dunklen Mächte dieser schier endlosen, sorgenvollen Nächte. Ich fühle, es fängt eine bessere Zeit nun an, in der man wieder HOFFEN kann.
  17. Im Grase hoch, da sitzt ein Frosch und nebenan ruht seine Frau, ihr Lebenslicht, ja es erlosch der Tag erscheint ihm leer und grau. Es nässt die Wiese wie der Teich weil Tränen sie durchtränken, der Frosch, er geht zu ihrer Leich, will ihr gerne etwas schenken. Da fällt ihm ein, dass sie geliebt der Seerosen zarten Duft, so müht er sich, weil er nun schiebt ein Blumenmeer zu ihrer Gruft.
  18. wenn Tauben an den Frühling glauben kaum ist der letzte Schnee geschmolzen bieten die traurigen Aststümpfe einer gestutzten Fichte mit ihren überhängenden Zweigen zwei Tauben Schutz zum geruhsamen Putzen ihres Federkleids den Frühling ahnend bereiten sie sich auf ihre genetisch programmierte Aufgabe vor indem sie im Efeu das den Fichtenstamm umwuchert einen versteckten Nistplatz auszumachen suchen gelegentlich überkommt eine der Tauben ein mit Gurren begleiteter Ansatz von ungelenkem Balztanz der angesichts des abweisenden Verhaltens der anderen in Lethargie erstirbt von Tag zu Tag steigt die Sonne höher hinauf und wärmt den zum Stammplatz erkorenen Ast auf dem das Balzritual an Eleganz und Intensität gewinnend schließlich zum Erfolg führen wird
  19. Felixs Federhand

    Schutzengel

    Schutzengel Wir sind Gottes Krieger Wir sind die Noten aller Lieder Wir sind die Wolken am Himmelszelt Wir sind der Fallschirm, wenn Einer fällt Wir sind die Wellen im Wasserstrom Wir sind Engel auf dem Siegesthron Wir sind die Stimme, die Niemand hört Wir sind der Ton, der die Illusion zerstört Wir sind DU... wir sind ICH Wir sind ALLE... glaubst du nicht? Weil dein Ego stets im Geiste sticht Und dein Dasein ins Nichts zerbricht Wir sind Karma und Seele Wir befolgen keine Befehle Wir sind so endlos müde Wir sind das Leid aller Kriege Wir sind DU... DU bist wir Klopfen ohne Pause an die Tür Wir sind nachts ständig wach Spüren, wenn du mit dem Teufel lachst (C) Felix's Federhand
  20. ConnyS

    Lächel-Pandemie

    Lächeln steckt uns alle an Niemand je erkrankt daran Starten wir ne Pandemie Die den Trübsinn zwingt in Knie Jeder, der uns lächeln sieht Selbst zu lächeln ist bemüht So verbreitet es sich schnell Leuchtet in die Herzen hell Wunderbar ein Lächeln wirkt Mächtiges es in sich birgt Manches Herz wird butterweich Ehrlich Lächeln es erreicht Sorgen wiegen wen'ger schwer Kommt ein Lächeln kurz daher Und auch Krankheit schneller heilt Wenn ein Lächeln sie ereilt
  21. Lass mich ein kleines bisschen sterben! Dann komme ich zurück. Die Welt liegt sowieso in Scherben. Doch Scherben bringen Glück.
  22. Es gibt so viele Gedichte wie diese, die wollen, dich lehren, als wärst du dumm, am Ende folgt dann eine Devise, dann bist du gefäligst schlau und stumm. Es kommen dann schlaue Sprüche, so wie: „Nichts bleibt für die Ewigkeit“, „Es gibt kein für immer, nicht heute - nie.“, „Alles obliegt dem Laufe der Zeit.“ Man hört es so oft, und immer das gleiche, dass alles nur vergänglich sei, nie nennt mal jemand die Bereiche, in denen etwas für immer bleibt. Was weißt du so über die Liebe? Dass manche Menschen heiraten? Glücklich sind, sind sie doch so verschieden, und dennoch „Ja“ statt „Nein“ sagten? Es gibt dann jene, die sind kurz zusammen, und gehen getrennte Wege danach, und dann gibt es diese, die brennen wie Flammen, füreinander bis zum Todestag. Es gibt diese Dinge, die bleiben für immer, manches geht doch nie vorbei. Doch würd ich bloß lesen, hätt' ich keinen Schimmer, dann fänd ich den großen Einheitsbrei.
  23. Die Geschichte handelt vom kleinen Drachen, der in einem unbekannten Wald nach seinem Ziel sucht. Der Wald ist dunkel, mit viel Blätern behaftet, mit riesigen Bäumen. Jeder von ihnen steigt bis nahezu zur Götterschlucht, dem Himmel. Der kleine Drache sucht also, aber wonach sucht er? Sucht er nach seiner Mutter, seiner Familie, nach etwas zu essen, nach dem Sinn des Lebens oder doch nur nach einem Freund zum reden? Der kleine Drache fliegt mit seinen winzigen Flügeln nahe dem Boden durch den Wald und sucht, aber er findet nicht, findet was... was findet er... was findet er nicht... was finde ich... was fin... Da erschien plötzlich hinter einem der Bäume ein Narr, ein Hofnarr. Unerwartet doch erwartet, doch er wartet, auf was wartet der Narr, "mein Name ist Dernarr!", mit einem grinsen im Gesicht, sagte er. "Suchst du nicht?" fragte er den kleinen Drachen. "Nein, ich suche schon mein Leben lang." Sagte der kleine Drache. "Doch wie lange suche ich?" fragte er den Narren. Nein, er fragte sich dies selbst, mit einem melancholischem Gesicht und Tränen in den Augen. Somit war das Bild des Narren verwirkt, die Rolle des fragenden zunichtegemacht, der Narr war verschwunden. Der Verlauf war unabdingbar, eine dunkle, doch weise Wendung des Drachen... Er war nun in einer Lichtsekunde ausgewachsen. "Wenn ich könnte, könnte ich alles verbrennen." Sagte er. "Könnte", sagte er 2-mal, warum? Als ob wenn er die Macht bereits hätte alles zu verbrennen, immer noch darüber redet, alles verbrennen zu KÖNNEN. "Wo bin ich?" fragte der Drache rhetorisch. "Ah, natürlich." sagte er. Komplett schwarz, alles war komplett schwarz. Kein Raum, keine Zeit, kein sein, einfach schwarz. "Wollen wir mit dieser Farce fortfahren?" fragte er, fragte er sich selbst. Alles war rhetorisch und wusste der Drache bereits. Jetzt erinnerte er sich, bevor der Narr verschwand sagte er zu dem Drachen:"Du weißt, wonach du suchst.", mit dem Rücken zu ihm gekehrt und einem winken hinterher. Mit lauter Tränen in den Augen, einem rasenden Herzklopfen von Euphorie und einem erhellten Verstand, der diese Enge der Dunkelheit zu einem breiten, ausgedehnten, durchleuchteten, von flexiblen beweglichen lichtlinien, mit kleinen bestückten bunten kugeln durchzogenen Raum des Lichts verwandelte, ging der Drache nach vorne und sah den Ausgang. Von einem auf dem anderen Moment war es wieder dunkel, doch ledeglich nur der paar Meter lange mit dem lichtraum verbundenen kleinere Tunnel, der zum Ausgang führte. Der Ausgang... was sah ich... was finde ich... was werde ich finden... was werde ich. Der Drache ging zum Ausgang, durch den kleineren aber großen dunklen Tunnel und erblickte den Ausgang, "Licht, Freiheit.", sagte der Drache voller Hoffnung. Erhellt war der Ausgang, es ging nach draußen. Während er durch den dunklen Tunnel in Richtung Ausgang ging, bemerkte er, seine Haut fing an zu leuchten, er bemerkte, er verwandelt sich. "Was?!" reagierte er, mit melancholischen, doch euphorischen Emotionen von Tränen. "Ja, ich verstehe.", sagte er. Das was man als letztes vom lichtraum aus sieht, ist ein junger Mann, mit dem Rücken zu uns gekehrt, bereits den dunklen Tunnel durchquert, mit einer dunklen jacke, spitzen längeren Haaren, bereits im hellen Ausgang weitergehend... Die Farce endet hier.
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