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  1. Wenn ich könnte, würd ich fliegen Würde alles lassen stehn und liegen Wie ein Vogel frei im Wind Flög ich fort, so ganz geschwind Text von Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  2. Schwarze Tinte mich betrübt spüre, Trauer, Finsternis, ersehne, Naturfarben. Blau, Grün, Braun, Gelb, Rot, Farben, wichtig wie das Brot. Tintenschrift Ursprung deutet betöret Augen, Seele ist mein Lebenselixier. Widme mir dieses Gedicht Lege die Feder nicht zur Seite! G.J. Gersberg (Josina) "Die Seele hat viele Farben"
  3. Kurt Knecht

    Des Morgens

    Des Morgens beim spazieren gehen, bleib oftmals ich am Weiher stehen. Sein Wasser ist so hell und klar, nur ein vereinzelt Entenpaar, zieht kleine Wellen nach sich her, als ob es nur ein Flüstern wär. Zaunpfähle grob behauen sind, durch Weiden geht ein wispernd Wind, verfängt sich in den Zweigen; lässt tanzen sie im Reigen und deren Kätzchen sagen mir, der Frühling klopft schon an die Tür. Hat grad mit unbändiger Macht, den Weg vom Winter frei gemacht; was sich an Kälte noch bewegt, wird gnadenlos hinweg gefegt. Nur für ein Jahr bei meiner treu, denn dann beginnt das Spiel von neu.
  4. Das Rad ist in der Tat das Beste, was Gott erfunden hat. Mit ihm wird Dir nie fad. Im Sommer fährst du damit ins Bad, bei Hunger zu Omas Obstsalat oder holst Dir einen guten Rat. Ich kann keinen Spagat, aber ich lieb mein Rad.
  5. Die Geschichte handelt vom kleinen Drachen, der in einem unbekannten Wald nach seinem Ziel sucht. Der Wald ist dunkel, mit viel Blätern behaftet, mit riesigen Bäumen. Jeder von ihnen steigt bis nahezu zur Götterschlucht, dem Himmel. Der kleine Drache sucht also, aber wonach sucht er? Sucht er nach seiner Mutter, seiner Familie, nach etwas zu essen, nach dem Sinn des Lebens oder doch nur nach einem Freund zum reden? Der kleine Drache fliegt mit seinen winzigen Flügeln nahe dem Boden durch den Wald und sucht, aber er findet nicht, findet was... was findet er... was findet er nicht... was finde ich... was fin... Da erschien plötzlich hinter einem der Bäume ein Narr, ein Hofnarr. Unerwartet doch erwartet, doch er wartet, auf was wartet der Narr, "mein Name ist Dernarr!", mit einem grinsen im Gesicht, sagte er. "Suchst du nicht?" fragte er den kleinen Drachen. "Nein, ich suche schon mein Leben lang." Sagte der kleine Drache. "Doch wie lange suche ich?" fragte er den Narren. Nein, er fragte sich dies selbst, mit einem melancholischem Gesicht und Tränen in den Augen. Somit war das Bild des Narren verwirkt, die Rolle des fragenden zunichtegemacht, der Narr war verschwunden. Der Verlauf war unabdingbar, eine dunkle, doch weise Wendung des Drachen... Er war nun in einer Lichtsekunde ausgewachsen. "Wenn ich könnte, könnte ich alles verbrennen." Sagte er. "Könnte", sagte er 2-mal, warum? Als ob wenn er die Macht bereits hätte alles zu verbrennen, immer noch darüber redet, alles verbrennen zu KÖNNEN. "Wo bin ich?" fragte der Drache rhetorisch. "Ah, natürlich." sagte er. Komplett schwarz, alles war komplett schwarz. Kein Raum, keine Zeit, kein sein, einfach schwarz. "Wollen wir mit dieser Farce fortfahren?" fragte er, fragte er sich selbst. Alles war rhetorisch und wusste der Drache bereits. Jetzt erinnerte er sich, bevor der Narr verschwand sagte er zu dem Drachen:"Du weißt, wonach du suchst.", mit dem Rücken zu ihm gekehrt und einem winken hinterher. Mit lauter Tränen in den Augen, einem rasenden Herzklopfen von Euphorie und einem erhellten Verstand, der diese Enge der Dunkelheit zu einem breiten, ausgedehnten, durchleuchteten, von flexiblen beweglichen lichtlinien, mit kleinen bestückten bunten kugeln durchzogenen Raum des Lichts verwandelte, ging der Drache nach vorne und sah den Ausgang. Von einem auf dem anderen Moment war es wieder dunkel, doch ledeglich nur der paar Meter lange mit dem lichtraum verbundenen kleinere Tunnel, der zum Ausgang führte. Der Ausgang... was sah ich... was finde ich... was werde ich finden... was werde ich. Der Drache ging zum Ausgang, durch den kleineren aber großen dunklen Tunnel und erblickte den Ausgang, "Licht, Freiheit.", sagte der Drache voller Hoffnung. Erhellt war der Ausgang, es ging nach draußen. Während er durch den dunklen Tunnel in Richtung Ausgang ging, bemerkte er, seine Haut fing an zu leuchten, er bemerkte, er verwandelt sich. "Was?!" reagierte er, mit melancholischen, doch euphorischen Emotionen von Tränen. "Ja, ich verstehe.", sagte er. Das was man als letztes vom lichtraum aus sieht, ist ein junger Mann, mit dem Rücken zu uns gekehrt, bereits den dunklen Tunnel durchquert, mit einer dunklen jacke, spitzen längeren Haaren, bereits im hellen Ausgang weitergehend... Die Farce endet hier.
  6. Felixs Federhand

    Schutzengel

    Schutzengel Wir sind Gottes Krieger Wir sind die Noten aller Lieder Wir sind die Wolken am Himmelszelt Wir sind der Fallschirm, wenn Einer fällt Wir sind die Wellen im Wasserstrom Wir sind Engel auf dem Siegesthron Wir sind die Stimme, die Niemand hört Wir sind der Ton, der die Illusion zerstört Wir sind DU... wir sind ICH Wir sind ALLE... glaubst du nicht? Weil dein Ego stets im Geiste sticht Und dein Dasein ins Nichts zerbricht Wir sind Karma und Seele Wir befolgen keine Befehle Wir sind so endlos müde Wir sind das Leid aller Kriege Wir sind DU... DU bist wir Klopfen ohne Pause an die Tür Wir sind nachts ständig wach Spüren, wenn du mit dem Teufel lachst (C) Felix's Federhand
  7. Rudolf Junginger

    Friedenskampfkunst

    Der Brückenschlag ist die gewaltigste Kampfgeste des Friedens.
  8. Wenn sich einstmals meine Lider senken, werden Wenige nur mir gedenken. Nur denjenigen, die weil sie mich lieben mir die Treue schenken, wird die Strafe dann zuteil. Alles Glück wird einst im Elend enden, nicht Beginn noch Ende abzuwenden; die Geburt des Todes Hohn, der doch alles hält in kalten Händen. Trauer ist der Liebe Lohn. (Aus dem Fundus)
  9. susischreib

    Frei

    Euthanasie ist in Spanien seit heute erlaubt. Die Freude und Erleichterung in seiner Stimme, hat mir den Atem geraubt. Nichts, was ich sage oder mache wird etwas ändern an dieser Sache, dieser Sehnsucht nach dem Tod. Andere fühlen sich davon bedroht, denn man muss für ihn das Leben geben, aber gerade deswegen sehnt er ihn herbei und möchte ihn sobald es nur irgend möglich sei, denn der Tod macht ihn frei frei frei
  10. Virenschutz abgelaufen gratis Testversion? 2 Wörter bislang geschrieben Lenovo Stay quite im Ohr ich höre mein Herz gähnen die Nacht ist verdeckt Dokument 3 und Nr. 4 liegen vor dem 5. Haut an Taste wie ein kalter Stein was ist ihr Problem? zur Suche Text hier eingeben einen Entwurf zur Ansicht zeichnen was möchten sie tun? Markieren oder Bearbeiten? Einfügen oder ersetzen? Überschrift überprüfen? DEU und ENG korrigieren? Suche: Hilfe Seite 1 von 1 66 Wörter offene Seiten in vollen Atemzügen zwischen Leerzeilen Sie befinden sich: Hier meine Hand gleitet über grau mein Herz malt die Nacht in Farben doch bitte kursiv und in Arial aus dem Fenster klick: Ansicht Ich höre ein Vogel fröhlich singen... Schlummertaste, 5 min.
  11. Beim achten Pils bekam ich Schwierigkeiten, in die Gespräche sank die Schweigekunst, ein Nebel schien sich stirnwärts auszubreiten und Sehnsucht küsste mich im Kneipendunst. "Angie, Angie" sang ich sanft und leise und erntete verständnisvolle Blicke, denn jeder träumte jetzt auf seine Weise, "vergiss sie", sagte einer "diese Zicke". Sie war mein Mond, mein Augenstern, mein Traum seit diesem Tanz in unsren Jugendtagen, - die süßen Küsse unterm Apfelbaum - ich liebte sie, und konnt es ihr nicht sagen. Die Nacht war kalt, der Apfelbaum stand kahl, ich fragte, wie es wär, und wie es ist, (und plötzlich gab es nicht die kleinste Wahl,) ich sang "ju hu" und mit nem Freudenstrahl hab ich "I love you" in den Schnee gepisst.
  12. Abschalten Wenn des Abends die Lider des Lichtes müde werden, Du deiner Aufmerksamkeit schwerer Fokus wirst, der Wunsch nach Stille sich nicht länger lässt verbergen, Du die Müdigkeit bis in deine Knochen spürst, was gibt es in diesen Momenten Schöneres als das eigene Bett, darin zu liegen und einfach abzuschalten - komplett.
  13. Im Grase hoch, da sitzt ein Frosch und nebenan ruht seine Frau, ihr Lebenslicht, ja es erlosch der Tag erscheint ihm leer und grau. Es nässt die Wiese wie der Teich weil Tränen sie durchtränken, der Frosch, er geht zu ihrer Leich, will ihr gerne etwas schenken. Da fällt ihm ein, dass sie geliebt der Seerosen zarten Duft, so müht er sich, weil er nun schiebt ein Blumenmeer zu ihrer Gruft.
  14. "Träumerische Gedanken" von Goldi In meinem Herzen ist die Wärme von einem Weib, die ich mag gerne. So paralysiert versteh ich nur noch sie, ihre Stimme wie eine Melodie könnt ich nicht ausmalen, selbst in meiner tiefsten Fantasie wie aus einer anderen Galaxie. Dich neben mir zu sehen ist wie in einem goldgebrannten Wonnebad darum zu flehen das wir uns nie verkannten.
  15. Immer öfter denke ich: "Schreib mal wieder ein Gedicht" Und mein Hirn hirnt fürchterlich Doch ein Thema find ich nicht Trübsinn hat mich fest im Griff Raubt mir völlig jede Lust Fühl mich wie ein sinkend Schiff Das sich schleichend füllt mit Frust Ostern wär nun angesagt Frühling, Sonnenschein und Licht Nur mein Herze ist verzagt Schreibt kein fröhliches Gedicht Plötzlich blick ich aufs Papier Fassungslos, was ich da seh Sind jetzt schon der Verse vier Sag dem Trübsinn nun ade.
  16. Auf Wolken in den Himmel sticht Das letzte Schiff im Morgenlicht Die Nacht verblasst, am Horizont in der Ferne Und mit meinen Träumen, entschwinden die Sterne
  17. Der Kampf ist vorüber. Es ist vorbei. Die Tore geschlossen, die geführt haben zu Leid. Ich steh im Nirgends in diesem Moment. Weiß nicht, wo ich hingehöre und wohin ich mich wend. Klar ist, dass ich erlaube zu verlassen den Schmerz, dass ich mich ausrichte nach meinem Herz, dass ich Freude und Leichtigkeit leben will, und um die Spuren zu lesen, - bin ich ganz still. Es gibt Tage und Nächte, wo der Zweifel mich quält. Werd ich je wissen, welches Schicksal mich wählt? Werde ich zur richtigen Zeit, das Richtige tun und nicht übersehen, - die Zeit ist vorbei sich auszuruhen? Gibt es überhaupt noch einen Sinn oder treibt mich mein Leben einfach weiter so dahin? Gewünscht und geplant habe ich Vieles schon und trotzdem hat mich das Schicksal nicht verschont. So stehe ich hier mit meinen gelebten Jahren und frage mich erneut, wie zieh ich ihn raus meinen Karren? Der da steht in einem Sumpf und mich in letzter Zeit macht elendig stumpf. Der Schmerz und die Trauer sind gelebt, sich ganz sanft eine neue Hoffnung erhebt. Es ist Zeit für mein wahres Glück, ich lass es rein Stück für Stück. Es wird sich zeigen von allein, bleib ganz bei mir und schein. Strahle in meinen Farben laut und leise. Sie geht weiter die Reise.
  18. Rudolf Junginger

    Holstein-Weisheit

    Rassismus geht auf keine Kuhhaut. Insbesondere weil man nicht weiß, ob ein Rindvieh weiß mit schwarzen Flecken oder schwarz mit weißen Flecken ist.
  19. Wie die Narren, die aus Neugier sterben, zu erleben, wie der Tod mag sein, so begab ich mich in mein Verderben, dir ergeben und mit allem dein. Doch ich bin im Unterschied zu diesen neu geboren und der Liebe Last, die zu tragen du niemals erwiesen, doch geschworen, jüngst erneuert hast, diese Liebe kann mich nicht mehr täuschen, denn das Leben hat mich klug gemacht. Wenn dir Lüste durch die Sinne schleichen, Lippen beben in der schwülen Nacht, küss das Spiegelbild, das dir bescheidet, dass du Schöne über allem stehst, bis das Alter dich entkleidet und du Schöne deinen Blick wegdrehst. (Aus dem Fundus)
  20. Wenn das Sprechen schwerfällt, Denken ein Problem darstellt, Sie zerfällt, die geliebte Welt. Wenn der einst klare Weg Verblasst zum finst'ren Steg, Bis ich auch den zerleg'. Es ist kein Novum, Doch anderherum, Wann war ich je so dumm? Wenn man war an dem Ursprung Der himmlischen Leitung, Tut sie weh, des Chaos Verbreitung. Es lebt nur noch der Hoffnung Kern. Es passiert immer und immer wieder, - Wann fällst du endlich nieder? - Der Rückfall wächst zunehmend rapider. Gestern dort, heute hier, Sag, bin ich ein Tier? Wo ist die Willenskraft? Bin ich nun schuldhaft?
  21. susischreib

    Darf ich es wagen

    Darf ich es wagen? oder soll ich es mir versagen . Und doch keimt sie, unerwartet und zart. Die Zeit war so hart, schier unerträglich. Täglich der Kampf gegen Angst und Verzweiflung. Da ist es ein Segen und macht Mut. Die ganze aufgestaute Wut gegen Gott und die Welt wird hintangestellt. Jetzt möcht ich dieses Pflänzchen gießen, und zusehe'n wie die Blättchen sprießen. Weichen sollen die dunklen Mächte dieser schier endlosen, sorgenvollen Nächte. Ich fühle, es fängt eine bessere Zeit nun an, in der man wieder HOFFEN kann.
  22. Ein König ritt einst in die Welt, an einem Feld, noch nicht bestellt; da macht er die willkommene Rast, derweil sein Ohr ein Sprüchlein fasst. „Komme se, denn komme se nich und komme se nich, denn komme se.“ Ein Bäuerlein, das bleibt oft stehen, hat den Herrn König nicht gesehen; dem Sprüchlein, fast ein Flüstern nur, will der Herr König auf die Spur. Er lässt den Bauern zu sich kommen, um zu erklären, was er vernommen; so wohlwollend der Herrscher spricht, und macht ein gütiges Gesicht. Nun sag heraus er, frank und frei, was mit dem Spruch gemeinet sei. Der Bauer eingeschüchtert noch, vom König, antwortet er doch. Nun Herr König, wenn kommen die Tauben, so werden sie sämtliche Saat mir rauben; die Erbsen, die mir dann noch verblieben, reichen nicht, ich werd Kohldampf schieben. Wenn sie jedoch woanders hinfliegen, die Erbsen in der Erde verblieben; dann könnte ich wieder lauthals lachen, denn dieses Feld, würde alle satt machen. Der König ist ein fairer Mann, fast deutet einen Gruß er an; fasst in den Beutel und vergnügt, dem Bauern er nen Taler gibt. Ob es so war, wer kann es sagen, in wundersamen alten Tagen; eins ist verbrieft, ich sage es prompt, die Alten schätzten, wo das Futter her kommt.
  23. wenn alle heiligkeit im vagen sich verliert und jede helligkeit sich tief verbirgt ist leben wesentlich und als ich schlief im bett der ungeborgenheit und als ich rief nach einer neuen Zeit verbarg sich tief im schatten nichts das menschlich wäre nicht eines bösewichts gestalt - nur leere
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