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  1. Dunkelweiße *Tage * * Unter weißen Stoffla*ppen friere*n Menschen ein. * Blic*ke studie*ren *einander - manchmal schamlos, manc*hmal verschworen, trübe au*ch, gleichgültig* * * Erstarrt* fallen Trä*ume in mich ein - eine Herde Schme*tterling*e, ein Sc*hwarm wil*der Narzissen. * * Ich bin ihnen* Baum, Nest und An*ker. * Erklärt Euch m*ir, ich *bitt Euch, damit meine Blicke das* Lächeln lernen * * * *
  2. Perry

    janis

    alles hast du versucht dir mit einem schrei nach liebe die seele aus dem leib gesungen um den großen traum vom blues zu leben immer wieder hast du im summer of love ein stück deines herzens verschenkt ohne je die so sehr ersehnte erfüllung zu finden angekommen auf den großen weltbühnen bliebst du nach den auftritten allein hast den schmerz einmal zu viel mit heroin betäubt
  3. In mancher Stunde denk' ich mir, was gäb' ich für die Tag' von damals was gäb' ich für ein' Kuss von dir, für nette Worte, ebenfalls. Ich hätt' so gerne all das wieder, so wie es doch schon einmal war, die Gegenwart ist mir zuwider, sie anzunehmen, undenkbar. Du kennst doch sicher solche Tage, an denen du dir wünschest treu, du wärst nochmal in dieser Lage, mit frischer Liebe, schön und neu. Doch lass mich eines dir verraten, so sehr du dies auch wünschen magst, die Zeit wird niemals auf dich warten, nie so sein, wie du es sagst. Das Wichtigste, so merke dir, dein Leben, das verändert sich. Von dem du wünscht, es wär bei dir, das will vermutlich gar nicht dich. Und wenn doch eines schönen Tages, die alten Zeiten kehr'n zurück so wird es nicht so sein wie damals, nicht so glücklich, nicht ein Stück. Sag mal, wundert dich das etwa? Dachtest du, die Zeit steht still? Denkst du denn, man kann erzwingen, was die Zeit nicht haben will? Denkst du nicht, es wird nicht so sein, wie es früher einmal war, selbst wenn alles doch so scheint, gilt es nicht für dieses Jahr. Du warst damals nicht nur glücklich, ob der Liebe, stets und treu, du warst froh, dembezüglich, dass dies alles war so neu.
  4. Aus fleischlichen Augen weinen Venen, purpurne Tränen bis der Schmerz wird taub und mit reißenden Zähnen wühlen im Gewimmel in einem ausgebleichten Himmel, nach dem roten Mond, der heulend dort, als Licht in ihren Seelen wohnt Nackte Wölfe tanzen, berauscht vom Feste Schnaps veredelt mit den Tropfen rostiger Säfte zerfleischt die Schatten, Fetzenglieder alles zieht der Wirbel in sich hinein Verschwindet wieder, was niemals hätte sollen sein
  5. Der Bösewicht Er war ein Zwerg, ein kleiner Gnom sein einzig Werk war übler Hohn und stets tätig so in arger Absicht, agierte er in seiner ganzen Lebensschicht, egal nun, wann und wo, das interessierte ihn dabei letztendlich wohl auch nicht, aber es stimmte ihn froh… …den Bösewicht. R. Trefflich am 26. Januar 2021
  6. Wenn Stille am Morgen mich einhüllt und trägt, fühl ich mich geborgen, weil es mich bewegt. Der Duft, das Ertasten, das Hören so leis, ich spüre ein Rasten das ist´s, was ich weiß. Empfinden mit Sinnen erspür ich in mir, das fortträgt mich binnen Sekunden zu dir.
  7. Ein königlicher Wunsch Man könnte ihn König Waldes nennen, er wär es wert und auch geweiht und daran konnt‘ man ihn erkennen, wenn er ging und stand zu jeder Zeit, trug er die Krone, sein Geweih, sehr stolz und auch erhobenen Hauptes, stolzer noch als es erlaubt ist. Doch irgendwie fand er es hohl, seine Männlichkeit halt nicht so toll, er wollte raus aus seiner Haut, wollte eine Dame sein, die sich traut, den König des Waldes für sich zu gewinnen, und wie es halt ist, auch anzuhimmeln, damit er sie zur Frau dann nimmt, das war sein Traum, der so beginnt. Doch sollt es nicht zu lang ein Traum sein, der innige Wunsch so insgeheim, lockte herbei so einige Elfen und die wollten ihm dabei helfen, die Geschlechtsumwandlung letztendlich zu vollziehen, ganz schmerzlos, zu seines Wunsches ewigen Frieden. Der Hirsch, er sah die Elfen an, und diese Elfen sprachen dann: „Du als unser geweihter König, hattest an Wünschen bisher sehr wenig, hast meist nur die Verantwortung getragen, und zwar für alle, die hier im Walde waren, ferner warst du als großer Hirsch immer auf der Hut vor des Jägers Pirsch, ja, du bist echt gut, er kriegt dich nicht, doch du für deinen Mut, der aus dir spricht und all das Gute was du machst, wirst du mit einem Wunsch bedacht, und den kannst du dir jetzt erfüllen, na los, du Hirsch,- wir sind dir zu Willen!“ Der Hirsch wär‘ beinah noch weich geworden, er dachte an sein Geweih und die Enden wie Orden, ja,- festlich schmücken, das wäre schon was, doch macht das nur an Weihnachten Spaß, und das Fest war ja vorbei, also war das einerlei, er wusst nicht recht, was er sollt wünschen, da mochten ihn Elfen sichtbar impfen, sie tanzten vor ihm dann ganz gekonnt, und der Hirsch, der kombinierte promt, der Tanz kommt meist aus beweglicher Weibeslust, das hat als erstes er gewusst, und sprach :“Ach, ich hätt auch gern mal so getanzt,… …doch leider bin ich ja ein Mann,- aber auch ein Mann mit Wunsch!“, der Rest war dann letztlich wohl keine große Kunst. Der Hirsch sprach seinen innigen Wunsch dann aus, die Elfen zauberten bei viel Applaus, der ganzen Waldtiere die zuschauten und ihren Augen nicht recht trauten, als sie den Elfen dann wohl sahen zu,- ja, - denn schwuppdiwupp stand eine schöne Hirschkuh, mit prächtigem Geweih da, und nichts war mehr so, wie es mal war, die Frauenrechte wurden eingeführt, und alle Tierfrauen war’n sehr gerührt, sie bekamen auch nen Frauentag, mal im Vertrauen hier so gesagt, Gleichberechtigung ward groß geschrieben den Tiermännern ist der Vatertag geblieben, und so bekommt der Wunsch tiefen Sinn, denn die Hirschkuh war jetzt Königin, von allen geachtet und sehr geehrt, ja, die Geschichte ist es wohl wert, das man sie hier mal erzählt, wobei der Schluss jetzt Einzug hält… …denn die Moral von der Geschicht‘: Ein Happy End‘ ist stets in Sicht, wenn man dem Guten ist verdingt, was einen echt nach vorne bringt, denn davon kann man ewig zehren, es fühlt sich gut an, wär‘ noch zu lehren, im Geiste und in der Motvation,- es geht nicht um den guten Ton, nicht um Benimm, wie man was macht, sondern das man sich Gedanken macht, das man allen wird gerecht, so lebt es sich zusammen ganz gut,- echt! R. Trefflich am 27. Januar 2021
  8. Alle Menschen warnen mich, warnen mich vor dir. Du tätest mir nicht gut, wärst böse, wärst falsch. Doch was sie alle nicht sehen, das sehe ich. Du bist ehrlich, prächtig und wunderschön. Dich brauche ich. Ob sie es verstehen oder nicht. Du bist die, die ich liebe.
  9. Carlos

    Richie

    So heißt der Vogel meiner Schwiegermutter in spe Seitdem sein Partner weggeflogen betrachtet er sich im Spiegel Einmal am Tag öffnet sie den Käfig Richie kommt raus und fliegt herum Er ist weiß und hat einen hellblauen Streifen seitlich auf der Brust wie ein französischer Diplomat Stolz ist er Einzigartig in seiner Welt Nachmittags kommt er raus fliegt eine halbe Stunde rum und kehrt zurück Er geht nicht zum großen mit Palmen versehenen Wohnzimmer sondern ins Schlafgemach Da hält er sich gerne auf
  10. Also, es ist so, nicht anders, es ist, wie gewünscht, doch Du sollst; wenn Du weiter wanderst, der Leitstern sein, zu keinem gemein; sondern, erhaben und rein, die Worte finden, die sie binden; sie nicht auffordern, was Neues zu finden. Auf jeden Fall, kein Gedicht, was alles anspricht; im hier und heute; verwirrt die Leute, welche ihr Leben, geben, um der freien Nornen weben; um zu sehen der weiter Geschehen, der vereinzelt Farben, wie wir sie trimmen, der Zukunft, die wir selber bestimmen.
  11. Evey

    Genesis

    Dein Haar wie ein Tag im Oktober Augen so tief wie die See Trauerdiamanten Und Haut wie im Winter der Schnee. Deine Stimme so sanft wie die Wogen In die sich faltet das Meer Dein Lächeln birgt den Frühling Dein Herz, zerbrochen und schwer. Von rosigen Lippen sich lösen Drei Worte aus Porzellan Eine Liebe vom Tod getragen Dauerte ewig fortan.
  12. Am Ende Und plötzlich ist man Ende Man schreit, weint, haut gegen Wände. Kneift sich, tut sich weh um etwas zu fühlen, Läuft auf und ab auf und ab Auf und ab Auf und… Und dann bleibt man stehen, mitten im Raum Man fühlt sich kaum Man legt sich hin auf den kalten Boden und wird ganz still. Der Blick ganz starr, der Kopf ganz leer Und für einen Moment dreht sich die Welt nicht mehr. Man will auch nicht das sie sich dreht weil in einem selber alles steht. Die letzten Energiereserven sind verbraucht. Man kann und will nicht mehr. Und im Kopf dreht sich nur noch dieser eine Gedanke… Wenn man doch nur eine Lösung fände, Denn an diesem Punkt ist man nur noch eins AM ENDE
  13. Lina

    Sorgen steigen lassen

    Wir lassen Drachen steigen, aber nicht fliegen. Nehmen unsere Sorgen mit, lassen sie nicht liegen. Können unsere Gedanken nicht los lassen, die Kontrolle nicht abgeben, nichts sich selbst überlassen. Die Schnur des Drachens halten wir immer ganz fest, und achten stehts drauf, dass man die Schnur ja nicht los lässt. Die Verantwortung können wir nicht abgeben, wir brauchen sie schließlich als Sinn zum Leben. Die Kontrolle wollen wir immer um zu sehen wie viel Schnur noch bleibt, bis der Drache seine Grenze erreicht. Während dem ganzen Festhalten, vergessen wir oft den Wind, der lenkt, und dass alles immer ganz anders kommt als man denkt. Aber wir halten trotzdem weiter fest, die ganzen Sorgen, Gedanken, Erinnerungen. Alles versuchen wir zu behalten, doch irgendwann ist es an der Zeit los zulassen, also richtig, auch die Schnur, so dass alles fort fliegen kann. "Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer." - Konfuzius
  14. Nobelfleisch die lange Frühstückstafel des Geldadels! privat soll Glyphosat verboten werden wegen Insenktensterben hingegen im großen Rahmen bleibt‘s erlaubt, kräftig abzusahnen im gespritzten Sektor der Schirmherrschaft die jede Studie zu ihrer Stellung macht Nobelpreise purzeln mit sexueller Lust auf die ausgelutschte Hanswurst zur edlen Aufgabe aufgegabelter Politparade und lobe was du schlucken musst schmiert es sich wie gelierte Marmelade bellen an Zäunen brave Grenzfreunde die wissen, gereichtes Futter macht gerissen © 2019
  15. Verflossene Liebe: Oh Herz, was ist passiert? Die Liebe ist verflossen, Dutzend Tränen sind vergossen, Oh Herz, was hab ich dir getan? - Ach – hätt ich bloß gehabt die Ahn! Warum strafen wir uns beid´? Oh Schmerz, der Neid, Du bist unendlich groß, Doch der Verlust ist am größten, Als mehr Lieb als Blut durchs Herzen floß, Als ich saß in seinem Schoß, Als ich atmen konnt und noch wollt, Als ich nicht gekränkt war im Stolz, war das Leben unendlich bunt.
  16. Zufällige Begegnung Hätte ich gewusst dass ich dich treffen würde ich wäre Tage eher an diesen Ort gekommen den Ort, der mein Herz öffnete das lange verschlossen war Viel zu lange dachte ich dass ich mich nie mehr verlieben könne stumm schaue ich dich an und umarme dich mit meinen Blicken ich bewundere deine natürliche Schönheit die Ebenmäßigkeit deines Antlitz' das Leuchten deiner jadegrünen Augen die funkelnder sind als der hellste Stern ich spüre die herzliche Wärme die du ausstrahlst und möchte auf ewig darin baden von deiner bezaubernde, nein wahrlich verzaubernden Mimik und Gestik bin ich angetan nie mehr möchte ich dich missen Während ich näher komme und nur mit einem kaum merklichen Kopfnicken zum Gruß setze ich mich neben dich auf die Parkbank und werde eingehüllt von deinem lieblichen Duft der an Maiglöckchen erinnert ach, traute ich mich doch nur dich anzusprechen. Siehst du die Freude in meinen Augen – © Sternwanderer
  17. lenizzww

    es ist flut.

    viens m’embrasser. lass mich ein letztes mal deine fremde zunge spüren. getränkt von blauer liebe schmeckst du nach dem salz des meeres das sich prospektive sehnsucht nennt und unsere herzen schon eingeholt hat. -es ist flut.
  18. Fühl dich frei Lass los verdräng die Dunkelheit tauch in die Welt ein spür die Musik weg von der Leere spür das Gefühl Glück strömt es bahnt sich ein Lächeln an fühl dich gut
  19. Josina

    AUGENBLICK

    俳句 Hai-Ku Traurige Augen viele Maskengesichter Tristesse des Alltags 俳句 Hai-Ku Die Blätter fallen Allerorten der Verfall Glocken Nachläuten G.J. Gersberg (Josina) "Es gibt immer Licht, wenn wir mutig genug sind, es zu sehen, mutig genug sind, es zu sein." Amanda Gorman Tristesse; Bedeutet im Französischen Traurigkeit Im Deutschen eine Zusammenführung von Emotion und Ästhetik Angelusläuten (Nachläuten)wenn jemand gestorben ist.
  20. Halbgar (Gemein) Es blüht in mir ein Farbenmeer, doch leider ist es manchmal leer, ich wünsche es dann wieder her, doch meine Leere mag mich sehr. Sie trübt den Blick und den Verstand, gewinnt somit die Oberhand, entkräftet sehe ich kein Land, doch werde ich dann übermannt. Von Welle eins, sie bringt die Flut, ins Farbenmeer fließt rote Glut, und Welle zwei zeigt wilde Wut in Hoffnungsgrün verschenkt sie Mut. Und weiter geht es, Gelb in Blau, die Farben wachsen hoch zum Pfau, es stellt sich Räderpracht zur Schau, ein Flügelschlag, das Bild wird Grau. Die Farben wurden neu gemischt, damit das Meer nicht mehr erlischt. Auf bunten Wellen kann ich sehn, Piratenflaggen, die dort wehn. Schiff, Ahoi, wacht auf, Matrosen, nehmt die Säbel aus den Hosen, setzt die Tücher auf den Kopf, nicht das Ding, das ist ein Topf! Gelb, nein Blau seid ihr wie Schlümpfe, und auch nicht die hellsten Trümpfe, hebt die Hintern auf das Deck, sonst fährt die Beute wieder weg! Doch bis ich schau, ist es passiert, ein Farbenschiff, das sich verliert, es schwindet in dem gleichen Grau, wie schon zuvor der bunte Pfau. So ist es, wenn der Musenwind, nur halbgare Geschichten bringt. Den Anfang und sogar die Wende, doch leider gibt es hier kein Ende. Und die Moral von der Geschicht? Auch diese sagt die Muse nicht. Heut ist sie einfach nur gemein, und denkt sich, das muss auch mal sein.
  21. AUF UND DAVON Es ist ein Abschied auf ungewisse Zeit ich bleibe hier und warte auf dich Seelenkummer macht sich breit warum gehst du fort, frage ich mich Es zieht dich in die weite Ferne du meinst, du brauchst vor allem Luft dass ich im Hier zurückbleiben werde war mir am Anfang gar nicht bewusst Wir haben gelernt, uns kurz zu fassen du tröstest mich mit: ich ruf dich an was bleibt mir, als dich gehen zu lassen vielleicht kommst du wieder, irgendwann Die Zeit vergeht, ich halte Ausschau der Bahnsteig ist für mich heute leer am Horizont, dort winkt eine Frau du bist es nicht, kommst wohl nicht mehr
  22. Darkjuls

    Eselkind Emil

    ESELKIND EMIL Emil ist ein Eselkind und stur wie Esel nun mal sind zieht er seine Karre nicht trotz einer Möhre vorm Gesicht Emil bleibt still auf der Stelle scheut vor einer Bodenwelle er würde lieber rückwärts gehen weigert sich, bleibt einfach stehen Sagt, wie kann ich Emil locken damit er läuft, aufhört zu bocken es ist bald dunkel, finstre Nacht Emil hat es sich bequem gemacht Da kommt mir eines in den Sinn Emil ist ein Eselkind ich hole schnell die Eselmutter das zieht mehr als jedes Futter Emil folgt brav hinterher die Karre ist doch gar nicht schwer die Bodenwelle ist vergessen die Möhre gibt´s als Lohn zu essen
  23. Überall ist es bitterkalt, dunkel und verflucht. Der Mond scheint blau. Er wirkt kalt, einsam und verflucht. Ich sehe dein Gesicht, deine blauen Augen, kalt und verlassen, verlassen durch mich. Verflucht soll ich sein. Ich habe dich verlassen. Du gabst mir alles, was ich brauchte. Doch jetzt, wo ich dich am meisten brauche, bist du einfach nicht mehr da!
  24. Ich spüre den Regen wie kleine Nadelstiche auf meiner Haut. Ich drehe die Musik ganz laut um mit dem Bass meinen Herzschlag zu betäuben. Ich renne um vor lauter atmen an nichts zu denken. Ich genieße die Dunkelheit um alles auszublenden. Ich sehe den Mond sich in meinen Tränen spiegeln. Ich presse meine Lippen zusammen um meinen Mund zu versiegeln damit ich nicht laut zu schluchzen anfange. Die nassen Haare legen sich auf meine Wange. In meinen Ohren ist die Musik immer noch ganz laut. Ich ignoriere jeden der mich anschaut. Ich versuche nichts mehr wahrzunehmen aber die Kälte lässt nur meine Hände und Füße lähmen. Meine Gedanken sind schwer mein Herz ist leer. Ich will diesen Kummer nicht mehr spüren. Ich will keine Menschen die mir wichtig sind mehr verlieren.
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