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  1. die Fotos sind weg die Wände sind nackt nur noch einsame Nägel nichts erinnert an dich bin alleine im Boot ich setze mein neues Segel es weht nur für mich der letzte Sturm hat das alte endgültig zerrissen doch lieg ich im Bett dann riech ich dein Haar immer noch an meinem Kissen
  2. Unendlichkeit zehn hoch achtzig ist unendlich genug auch in Planckzeit kann das niemand zählen so viele Atome, wie das Universum hat Die Schachstellung im dreißigsten Zug Tresorkombination in einem W-Lan Zwei hoch acht Buchstaben und Ziffern statt unendlich vielen, die noch blieben Schon die Wahl des Salates vorweg für zehn hoch egal extrem lange Leben man würde von seiner Vielfalt satt Mit achtzig Dingen, die ich an dir mag auf einer Skala von eins bis zehn mit dem Taschenrechner, zwar nicht exakt, kann ich dich unendlich lieben Und doch sind so manche Welten nun einmal boolisch beschränkt im Streben entscheiden zu müssen ohne ein Patt Gefällt oder nicht, aus oder an kein Dimmer, kein Schimmer, stets daneben, ist der Verstand von der Gabel glatt unendlich zerrissen geblieben
  3. Das heilige Holz Ein gut gearbeitetes Stück Holz, ging seines Weges viele Jahre, es war stets sauber und voll Stolz, schmutzige Sachen fand es makaber. Es animierte oft schmutzigen Sachen, mit Hinweis auf viele Krankheiten, sie sollten sich doch sauber machen, waschen und sich sauber halten. Es selbst, das Holz, wollt‘ Vorbild sein das fügte es informierend hinzu, so edel sauber, ja ganz rein, die schmutzigen Sachen hörten nicht zu. Es hilft wohl nichts, dachte das Holz, und griff sich dann die schmutzigen Sachen, es grenzt an Arbeit, doch was soll’s, was rein sein soll muss man sauber machen. Es ging mit den Sachen ins warme Wasser, mit Blumenduft und Seifenschaum, die schmutzigen Sachen wurden nasser und sauber, es war wie ein Reinigungstraum. Danach war’n alle schön gereinigt, sie waren sauber, das war wunderbar, das Holz war ihnen seither heilig,… …auch wenn es nur ein Waschbrett war. R. Trefflich am 19. Januar 2021
  4. The same, myself in brain, in love, in storm above the blue, great sky, come on my darling, I don't want the end of the world, I'll wanna feel myself in your arms, let me fly.
  5. MEINE LIEBE Bring mich nicht dazu, dir zu schreiben mir fällt schwer, mich dir zu offenbaren ich werde diesen Brief schuldig bleiben weil meine Worte nicht gut genug waren Das Blatt wird auch heute leer bleiben allein der Anfang ist unsagbar schwer wie soll ich meinen Brief überschreiben schon "Meine Liebe" verrät mein Begehr Im Grunde wäre dann alles gestanden ich bin ein Typ, der um jedes Wort ringt doch hier habe ich es wohl verstanden wie man Gefühle auf den Punkt bringt Allein die Anrede werde ich schreiben dadurch sind wir uns beide im Klaren dass es reicht, um Gefühle zu zeigen und Erklärungen gar nicht nötig waren
  6. Nicolas McLenny

    Die Camper der Nation

    aus der Reihe: "Sieben Geburtstage und eine Goldene Hochzeit" Die Camper der Nation Sind unter uns, kennt ihr sie schon? In der Zeit, in der sich andere räkeln, Oder sich 'ne Mütze häkeln, Sind diese beiden längst auf Tour, Da fragt man sich wohin denn nur? Im Sommer ist sie reif die Zeit, Die beiden sind schon längst bereit. Die Taschen sind schon längst gepackt, Man hat noch schnell einmal ge…guckt, Ob man nicht doch etwas vergessen. Nein - dann geht‘s los, die Zeit ist knapp bemessen. Der Motor braust und Opa lenkt, Der Corsa saust und Oma denkt: Wie sie werden wohl die Wochen? Und was soll ich bloß kochen? Endlich ist der Platz erreicht, Der schon seit Jahren lockt. Einen Bekannten findet man sehr leicht, Und man fraogt, wat he so mokt. Der Bastei ist längst schon aufgebaut, Und steht noch da, ist nicht geklaut. Das Auto wird gelehrt, Der Wohnwagen gekehrt, Die Sachen fix verstaut. Über das Wetter lässt sich streiten, Mehr kalt als warm. So legt Oma sich beizeiten In Opa's Arm. Gefallen finden beide hier, Oma am Eis und Opa am Bier. Und dann schlafen sie gemütlich ein. Camping - könnt doch immer sein! [1989 - in Erinnerung an Oma Henny und Opa Josef]
  7. Carlos

    Una paloma blanca

    Nicht am Himmel auf dem Dach ein Rest von Schnee stimmte mich neutestamentarisch Dann fiel mein Blick auf die Straße Täuberisch hinter der Taube Autos und Krümel ignoriert er Das Pärchen verschwindet hinter parkenden Wagen Ich stelle mir vor wie er wer weiß in Taubensprache zu ihr sagt: Bleib endlich still ich bin der Heilige Geist
  8. maerC

    DANKE!

    DANKE! Ich möchte mich ganz einfach mal bedanken Nur leider weiß ich nicht genau, bei wem Vielleicht bei denen, die im Sturm nicht wanken Und die nie sagen: ich hab 's gern bequem. Die etwas tun, auch wenn es ihnen schwer fällt Die helfen, überall wo man sie braucht Dem, der sich niemals unbegründet quer stellt Und bei Gefahr nicht einfach untertaucht. Die, deren Arbeit and're nicht tun wollen Weil es beschwerlich ist und manchmal stinkt Und denen viele den Respekt nicht zollen Und denen kaum ein Lohn zum Leben winkt. Die, denen wir gerad' jetzt so viel verdanken Die, wenn sie fehlen, jeder gleich vermisst Die Einfühlsamen mit den starken Pranken Die nach dem Sturm man wieder schnell vergisst.
  9. Sternenherz

    Spuren

    Lang ist er wach schon: Freundliche Fusstapfen in die ich hineinsteige angelehnt an ein Senryu ... - nicht puristisch
  10. zeit erklärungen verspottet sie
  11. Stephan_sombra

    Senryu

    Ich schaute zurück Und das was ich sah war falsch Nun komme ich heim
  12. Die Fabel(hafte) Bewaffnung Der Igel war schon ein paar Jahre, älter, das war es wohl keine Frage, das ihm langsam die Waffen ausgingen ja, jene von den picksenden Dingen, von denen er massig bewachsen war, so wie bei andern Tieren das Haar. Er hing einst voll von diesen Spitzen, und konnte diese gut einsetzen, gegen seines Körpers Feinde, die doch letztlich nur das Eine, von ihm wollten,- nämlich fressen, weil sie natürlich seinem Leben, was als Igel ihm gegeben, wahrscheinlich keine Achtung zollten (…vielleicht auch weil sie hungrig waren, die Entschuldigungen sollten wir uns sparen). Jedenfalls ward der Igel im Alter nun kein sehr guter Waffennarr – und halter, denn die spitzen Waffen, genannt auch Stacheln fielen bei ihm dann, nach und nach, aus, er sah schon seinen eigenen Garaus, und hörte seine Feinde lachen und dazu böse Witze machen. Ja, der Fuchs der freute sich, auf ein schönes frisches Igelgericht und auch der Wolf fletschte die Zähne, ja der Igel hatte echt schlimme Probleme, also mit diesem sehr üblen Raubtierpaar, das ihm schon auf den Fersen war. Er dachte so an seine Waffen, und was man da noch könnte machen, ob es vieleicht Ersatz mal gäbe, also praktisch wie eine Art Prothese, so wie bei dem Gebiss von den Menschen, das mochten seine Gedanken lenken. Die Stacheln fielen fast alle ab, der Igel war jetzt schon fast nackt, da sah er den weisen Uhu im Baum und zu ihm sprach er im Vertrau´n, von seinen Gedanken und auch Nöten, von Feinden, die ihn gerne töten und danach verspeisen wollen, und er erzählte von seinem tollen Gedankenblitz, von einer Prothese die schon was nützt, wenn’s sie gäbe. Der Uhu, den das sichtlich rührte, was dann letztlich dazu führte, das ihm der Igel schon tat leid, auch war es ja schon Abendbrotzeit, für das gefräßige Raubtierpaar was man in Fuchs und Wolf nun sah, dazu den Igel nackt und hilflos und wenn man`s nun so nimmt, das Leben fast los. Und so sprach der weise Uhu dann: „Mein Freund, du hast ja auch nichts mehr an, die Waffen weg, was gar nicht geht, es ist an der Zeit, das ich dir Rat geb, der dir gewünschten Nutzen zusagt, die Lösung wär’… …der Stacheldraht. Geh dort hinten auf die Lichtung, und verfehl bloss nicht die Richtung(!), da liegt eine Rolle, der zur wappnenden Art, richtig guter Stacheldraht, und in den rollst du dich ein, der schützt dich wohl, kannst sicher sein!“ Der Igel ging dann in die Richtung, zu der vom Uhu beschrieb‘nen Lichtung, fand die Rolle und rollte sich ein, frisch gewappnet mochte er sein und dazu noch frisch verzinkt, so das es noch nicht mal der Eisenfraß bringt. Und die Moral von der Geschicht‘: Das große Fressen findet nicht am Stacheldraht oder Igel statt, weil man doch dazu wissen mag,- verzinkter Stacheldraht rostet nicht, ist keine Mahlzeit für Eisenfraß und der Igel, den man nicht vergaß, hatte Ruh‘ auf Lebenszeit, er lebte noch lange so eingerollt, in seinen verzinkten Stacheldraht in einem genial bewaffnetem Akt vor der gefräßigen Raubtiermeute, und wenn er nicht gestorben ist, dann rollt er darin noch heute. R. Trefflich am 18. Januar 2021
  13. Robust bis in die letzte Pore schon von Kindesbeinen an die Heimat tägliche Euphore der Hero im Familienclan. Gutaussehend, klug, Idol liegt ihm die Welt zu Füßen, das Glück aufs Monopol lässt wirklich nichts vermissen. Der Weg ins Leben offeriert eine vergnügliche Enquete bei der Arbeit leicht gespürt sich als Lebenskraft entlädt. Kummer, Sorgen, abgetaucht viel durchlebt mit Bangen von den Tiefen angehaucht Kummer, still verhangen. Denn unerwartet Stillstand, Schmerz folgt dem Entsetzen, zerrissen ist das eine Band, dem obliegt nun das Verletzen. Ohnmacht dem Getue der scheinheiligen Welt nur Stille spendet Ruhe dem todgeweihten Held.
  14. endlich mal wieder ausgeschlafen sind atem und herzschlag gleichmäßig wie das ticken der uhr an der wand die zehen bewegen sich sie neigen neuerdings zu taubheitsgefühlen die beine angewinkelt und auf die arme gestützt drehe ich mich zur seite auf der ein neuer tag und das leben warten versuche mit beiden füßen zugleich den boden zu betreten es schadet nicht ohne schlechtes omen aufzustehen im bad schaue ich als erstes in den spiegel schneide eine grimasse atme durch bevor ich mich beherzt ins waschwasser stürze
  15. Carlos

    Jetzt ist aber Schluss!

    Sagte ich zu ihr als sie behauptete ich würde zuviel Geschirr benutzen Sie behauptet ich würde drei anstatt ein Löffelchen für den Kaffee verwenden Das kann sein aber die lassen sich schnell säubern Andererseits habe ich die Spaghettis mit derselben Gabel gegessen die ich die ganze Zeit zum Testen des jenseits von Al Dente verwendet hatte Sie ließ mich aber nicht ausreden hörte nicht zu So habe ich mich umgedreht und bin zurück in meine Wohnung Trotzdem habe ich heute Morgen extra Schneeflocken für sie bestellt
  16. travis

    One Night Stand

    Baby, bitte schau mich nicht so an. Ich weiß, ich bin ein starker Mann. Und letzte Nacht war megageil, doch Amors Pfeil, der schoss vorbei. Aber irgendwie fühle ich mich betrogen und wenn ich ehrlich bin, auch belogen. Denn Wimpern kleben an meiner Hand. Vielleicht verlier ich den Verstand? Ein Auge grün, das andere grau war ich gestern denn so blau? Wo ist der heiße Vamp geblieben, mit dem ich`s heftig hab getrieben? Und das ist jetzt mehr als beschissen, Extensions liegen auf dem Kissen. Die großen Titten, die schmale Taille? Noch nicht einmal rasierte Beine! Und deine Stimme klingt so rau, bist du denn überhaupt ne Frau? Ich schwöre hiermit auf meine Potenz, ab heute leb ich Abstinenz.
  17. Vollmond scheint. Ja es scheint, als wenn der Mond uns Kraft verleiht. Kraft einem schenkt, dir Nichts entzieht, im Mondesschein die Energie fließt. Zeit vergeht kaum, Gedanken frei, unendlich Raum uns offen steht. Im Hier und Jetzt, Gedanken in Schrift, Momente in Text, verfasst wie von selbst. Im Mondesschein,Seele und Geist, greifen ineinander ein, bewusstes Sein, dies schöne Gefühl ich hier mit euch teil.
  18. Goodbyes & Good Reasons Love, come see me, Look I’m still alive and breathing Because every goodbye needs a good reason Please Remember my words Remember our best years Remember us Find peace I sure will, someday. You knew me so well Now I don’t know what’s left of us because all I see is muted memories. All of this used to feel so familiar, Most days I was happy, And somedays perfectly naive In strong moments I believed that we could have been family We got engaged and you squeezed my hand You were my leader, cheering, and waiting for our happy end; But my „yes“ began to fade through the years And I became a chameleon speaking sweetness to calm your fears Time had torn our paths apart, While you were stuck, I worked so hard Truth was not your song, for sure, And trauma hit back like never before; We became frozen lovers in spring Now and then thunderstorms, haze and hostility You held me too close, Grabbed me so tight Cracked my wrists, the harder I tried, No exit, you said And kissed me worst-night Afterwards I locked the doors Strong winds of change were rising Tiny ones still holding on Trusting those silly kite strings Until courage came to cut them off When I finally turned your hands down I was fired Like the bullets of a broken love-machine-gun I desperately spoke to your anger in my mother tongue repeated: I am sorry! repeated: I’ll get over it! Look at me, I got over it, and now I honestly think you are not the person, I owe an apology. As I am reframing the images of our beautiful love story I continue to write my story Sometimes I'm still unsure whether it is a good one to tell But here’s my truth: When I left you, I left everything I knew, so far. I learned that loving someone means committing, means trust, means giving And also giving up at times Learning about love meant letting you go, Because not having control was the most haunting place I know Yes, Your love gave me shelter You were my safe space Your presence still feels incredibly intense past tense, so present Now there you go, packing your suitcase for the unknown But I guess these walls are now supposed to build my home again.
  19. Schmuddelkind

    Schilf (Haiku)

    Nach einem Sturme alle Bäume entwurzelt doch das Schilf wallt sanft (Aus dem Fundus)
  20. Freddy All

    Mein Glück

    Hallo liebe Künstler Gemeinde, ich freue mich sehr, euch meine Songtexte vorstellen zu dürfen! Das ist ein Songtext für den noch keine Musik vorhanden ist, aber ganz sicher, so wird es nicht bleiben. Das Musik machen dauert erheblich länger als so ein Text zu schreiben, die Frage ist nicht, ob daraus ein Song wird, sondern wann... LG Freddy Mein Glück, dass du zu Hause auf mich wartest. Mein Glück, so ein Zuhause nenn ich mein. Dein Lächeln überflutet mich, dein zartes, kaum poch ich an die Tür und trete ein. Entschlossen räumst du aus dem Weg die Steine. So kann ich ungehindert vorwärts ziehn mit dem Gefühl, ich bin nie ganz alleine. Ich bin das Schiff und du bist mein Delfin. Du sicherst mich in felsigem Gelände, ziehst aus der Gletscherspalte mich ans Licht. Ich überschütte dich aus vollen Händen, lass Diamanten regnen über dich. Von Herzen bringe ich dir Ovationen. Du bist für mich der vierblättrige Klee. Ich kämpfe, ohne mich dabei zu schonen, um deine Gunst, mein täglich Wohl und Weh.
  21. Vielfältig Ich träum in den Falten des Gewandes der Großmutter meines Heimatlandes. Als Eichhörnchen, Moosröschen oder als Stein wachse ich langsam ins Leben hinein. Ich zieh mit den Wolken über Berge und falle als Regenschauer auf Zwerge, die unsichtbar unter Felsnasen wohnen und arglose Menschen manchmal belohnen.
  22. Gast

    Der Oligarch

    Der russische Oligarch. Andrej. Ein gebräuchlicher Name. Nichts Besonderes. Reich und Einfluss. Anzug vom Feinsten. Erfolgreich. Er macht sich Sorgen. Er fürchtet das Ende. Er leidet. Er isst nicht mehr. Er schweigt. Sein Berater hat ihn verraten. Ihm Falsches erzählt von der Welt. Die Menschen da draußen sind anders. Sagt sein Berater. Er denkt nach. An manchen Tagen bringt ihm ein Traum. Eine Klarheit. Er träumt von einer gelben Sanduhr. Eine Sehnsucht. Er träumt. Von einem Zurück. Wie schön die Zeit war. Am Dnjepr. An diesem schönen Fluss. Er musste. Schon als Kind. Doch er hatte sie nicht. Diese Ahnung. Die Seele sei ein weiter Strom. Sagt man. Und dann war es da. Dieses Gefühl. Vielleicht.... Und plötzlich ist die Stille... .... die Antwort.....
  23. Die Gedächtnislücke Zu gern mochte er sich erinnern an viele Tage und manche Zeit vor’m Vergessen gabs ein Besinnen, die Erinnerung war stets dazu bereit, ja, sie war da, wenn man sie brauchte und mochte sehr gut funktionieren, wenn bei Andern der Schädel rauchte da rief er sie zum korrigieren, das herzugeben was gebraucht, kostbares Gedankengut wohl auch. Das ging ganz gut, er war ein Meister, und in besten Erinnerungsjahren, doch schon bald war‘s Scheibenkleister der Zug des Alters kam gefahren, und in diesen stieg er ein, was sollte er auch anderes machen, denn tät er’s nicht könnte es sein, das der Sensenmann zu früh würd‘ lachen. So war er dann als alter Zopf, noch ein paar Jahre unterwegs, doch die Erinnerung in seinem Kopf arbeitete nicht mehr unentwegt, denn nur manchmal rief er sie herbei, für sie war’s eigentlich nicht schön, nicht wirklich oft gefordert zu sein, sie hatte sich doch dran gewöhnt, und sah es als Verrat zuweil’n, an sich und ihrer Frohnatur, die nur durch Arbeit so konnt‘ sein. Durch die Erkenntnis, die sich auftat, beschloss sie Urlaub mal zu machen, einmal raus, auf große Fahrt, in die weite Welt und solche Sachen. So packte sie und fuhr bald los, auf die verdiente Urlaubsreise, und er bekam einen Denkanstoß und rief sie, seine Vertraute, leise. Doch sie war ja auf Urlaubstour, es waren zwar nur ein paar Tage, für ihn war´s Psychofolter pur, es kam ihm vor wie viele Jahre. Als sie dann war, wieder zurück, nahm er sie gleich in den Dienst, sie funktionierte noch, zum Glück, so das er sich zu erinnern schien, da fragte er:“Wo warst du bloß, als mir geistig nichts mehr glückte?“ und sie: „Im Urlaub, ist das nicht famos?“ „Ich ließ dir die Gedächtnislücke(!),- sie ist sehr wohl mein anderes Ich, sie gibt dir Zeit um nachzudenken, und das mit Sicherheit über mich, Infos wird sie dir nicht schenken.“ Und die Moral von der Geschicht‘: Willst du Gedächtnislücken nicht, dann bleib der Erinnerung stets treu, gib ihr genug Arbeit und nebenbei schenk ihr selber Aufmerksamkeit, mit Fotos, Briefen, was sie erfreut, sie fällt dir dann nicht in den Rücken, mit Urlaub und…Gedächtnislücken. R. Trefflich am 17. Januar 2021
  24. Nicolas McLenny

    An Judith

    Du nur du sollst mir gehören, Du nur du allein. Dein Lachen will ich ewig hören, Sollst immer bei mir sein. Dich nur dich will ich küssen, Nur deinen roten Mund. Niemals möcht ich missen, Deine Lippen, schön und rund. Nur in deine strahlend Augen, Die leuchten wie zwei Stern, Will ich von nun an schauen, So sehr habe ich sie gern. Als ich in sie sah verstand ich, Was Liebe ist und Schmerz, Denn in deinen Augen fand ich, Was schlagen lässt mein Herz. [1990]
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