Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

Kalender

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Stephan_sombra

    Senryu

    Ich schaute zurück Und das was ich sah war falsch Nun komme ich heim
  2. Die Fabel(hafte) Bewaffnung Der Igel war schon ein paar Jahre, älter, das war es wohl keine Frage, das ihm langsam die Waffen ausgingen ja, jene von den picksenden Dingen, von denen er massig bewachsen war, so wie bei andern Tieren das Haar. Er hing einst voll von diesen Spitzen, und konnte diese gut einsetzen, gegen seines Körpers Feinde, die doch letztlich nur das Eine, von ihm wollten,- nämlich fressen, weil sie natürlich seinem Leben, was als Igel ihm gegeben, wahrscheinlich keine Achtung zollten (…vielleicht auch weil sie hungrig waren, die Entschuldigungen sollten wir uns sparen). Jedenfalls ward der Igel im Alter nun kein sehr guter Waffennarr – und halter, denn die spitzen Waffen, genannt auch Stacheln fielen bei ihm dann, nach und nach, aus, er sah schon seinen eigenen Garaus, und hörte seine Feinde lachen und dazu böse Witze machen. Ja, der Fuchs der freute sich, auf ein schönes frisches Igelgericht und auch der Wolf fletschte die Zähne, ja der Igel hatte echt schlimme Probleme, also mit diesem sehr üblen Raubtierpaar, das ihm schon auf den Fersen war. Er dachte so an seine Waffen, und was man da noch könnte machen, ob es vieleicht Ersatz mal gäbe, also praktisch wie eine Art Prothese, so wie bei dem Gebiss von den Menschen, das mochten seine Gedanken lenken. Die Stacheln fielen fast alle ab, der Igel war jetzt schon fast nackt, da sah er den weisen Uhu im Baum und zu ihm sprach er im Vertrau´n, von seinen Gedanken und auch Nöten, von Feinden, die ihn gerne töten und danach verspeisen wollen, und er erzählte von seinem tollen Gedankenblitz, von einer Prothese die schon was nützt, wenn’s sie gäbe. Der Uhu, den das sichtlich rührte, was dann letztlich dazu führte, das ihm der Igel schon tat leid, auch war es ja schon Abendbrotzeit, für das gefräßige Raubtierpaar was man in Fuchs und Wolf nun sah, dazu den Igel nackt und hilflos und wenn man`s nun so nimmt, das Leben fast los. Und so sprach der weise Uhu dann: „Mein Freund, du hast ja auch nichts mehr an, die Waffen weg, was gar nicht geht, es ist an der Zeit, das ich dir Rat geb, der dir gewünschten Nutzen zusagt, die Lösung wär’… …der Stacheldraht. Geh dort hinten auf die Lichtung, und verfehl bloss nicht die Richtung(!), da liegt eine Rolle, der zur wappnenden Art, richtig guter Stacheldraht, und in den rollst du dich ein, der schützt dich wohl, kannst sicher sein!“ Der Igel ging dann in die Richtung, zu der vom Uhu beschrieb‘nen Lichtung, fand die Rolle und rollte sich ein, frisch gewappnet mochte er sein und dazu noch frisch verzinkt, so das es noch nicht mal der Eisenfraß bringt. Und die Moral von der Geschicht‘: Das große Fressen findet nicht am Stacheldraht oder Igel statt, weil man doch dazu wissen mag,- verzinkter Stacheldraht rostet nicht, ist keine Mahlzeit für Eisenfraß und der Igel, den man nicht vergaß, hatte Ruh‘ auf Lebenszeit, er lebte noch lange so eingerollt, in seinen verzinkten Stacheldraht in einem genial bewaffnetem Akt vor der gefräßigen Raubtiermeute, und wenn er nicht gestorben ist, dann rollt er darin noch heute. R. Trefflich am 18. Januar 2021
  3. Robust bis in die letzte Pore schon von Kindesbeinen an die Heimat tägliche Euphore der Hero im Familienclan. Gutaussehend, klug, Idol liegt ihm die Welt zu Füßen, das Glück aufs Monopol lässt wirklich nichts vermissen. Der Weg ins Leben offeriert eine vergnügliche Enquete bei der Arbeit leicht gespürt sich als Lebenskraft entlädt. Kummer, Sorgen, abgetaucht viel durchlebt mit Bangen von den Tiefen angehaucht Kummer, still verhangen. Denn unerwartet Stillstand, Schmerz folgt dem Entsetzen, zerrissen ist das eine Band, dem obliegt nun das Verletzen. Ohnmacht dem Getue der scheinheiligen Welt nur Stille spendet Ruhe dem todgeweihten Held.
  4. endlich mal wieder ausgeschlafen sind atem und herzschlag gleichmäßig wie das ticken der uhr an der wand die zehen bewegen sich sie neigen neuerdings zu taubheitsgefühlen die beine angewinkelt und auf die arme gestützt drehe ich mich zur seite auf der ein neuer tag und das leben warten versuche mit beiden füßen zugleich den boden zu betreten es schadet nicht ohne schlechtes omen aufzustehen im bad schaue ich als erstes in den spiegel schneide eine grimasse atme durch bevor ich mich beherzt ins waschwasser stürze
  5. Carlos

    Jetzt ist aber Schluss!

    Sagte ich zu ihr als sie behauptete ich würde zuviel Geschirr benutzen Sie behauptet ich würde drei anstatt ein Löffelchen für den Kaffee verwenden Das kann sein aber die lassen sich schnell säubern Andererseits habe ich die Spaghettis mit derselben Gabel gegessen die ich die ganze Zeit zum Testen des jenseits von Al Dente verwendet hatte Sie ließ mich aber nicht ausreden hörte nicht zu So habe ich mich umgedreht und bin zurück in meine Wohnung Trotzdem habe ich heute Morgen extra Schneeflocken für sie bestellt
  6. travis

    One Night Stand

    Baby, bitte schau mich nicht so an. Ich weiß, ich bin ein starker Mann. Und letzte Nacht war megageil, doch Amors Pfeil, der schoss vorbei. Aber irgendwie fühle ich mich betrogen und wenn ich ehrlich bin, auch belogen. Denn Wimpern kleben an meiner Hand. Vielleicht verlier ich den Verstand? Ein Auge grün, das andere grau war ich gestern denn so blau? Wo ist der heiße Vamp geblieben, mit dem ich`s heftig hab getrieben? Und das ist jetzt mehr als beschissen, Extensions liegen auf dem Kissen. Die großen Titten, die schmale Taille? Noch nicht einmal rasierte Beine! Und deine Stimme klingt so rau, bist du denn überhaupt ne Frau? Ich schwöre hiermit auf meine Potenz, ab heute leb ich Abstinenz.
  7. Vollmond scheint. Ja es scheint, als wenn der Mond uns Kraft verleiht. Kraft einem schenkt, dir Nichts entzieht, im Mondesschein die Energie fließt. Zeit vergeht kaum, Gedanken frei, unendlich Raum uns offen steht. Im Hier und Jetzt, Gedanken in Schrift, Momente in Text, verfasst wie von selbst. Im Mondesschein,Seele und Geist, greifen ineinander ein, bewusstes Sein, dies schöne Gefühl ich hier mit euch teil.
  8. Goodbyes & Good Reasons Love, come see me, Look I’m still alive and breathing Because every goodbye needs a good reason Please Remember my words Remember our best years Remember us Find peace I sure will, someday. You knew me so well Now I don’t know what’s left of us because all I see is muted memories. All of this used to feel so familiar, Most days I was happy, And somedays perfectly naive In strong moments I believed that we could have been family We got engaged and you squeezed my hand You were my leader, cheering, and waiting for our happy end; But my „yes“ began to fade through the years And I became a chameleon speaking sweetness to calm your fears Time had torn our paths apart, While you were stuck, I worked so hard Truth was not your song, for sure, And trauma hit back like never before; We became frozen lovers in spring Now and then thunderstorms, haze and hostility You held me too close, Grabbed me so tight Cracked my wrists, the harder I tried, No exit, you said And kissed me worst-night Afterwards I locked the doors Strong winds of change were rising Tiny ones still holding on Trusting those silly kite strings Until courage came to cut them off When I finally turned your hands down I was fired Like the bullets of a broken love-machine-gun I desperately spoke to your anger in my mother tongue repeated: I am sorry! repeated: I’ll get over it! Look at me, I got over it, and now I honestly think you are not the person, I owe an apology. As I am reframing the images of our beautiful love story I continue to write my story Sometimes I'm still unsure whether it is a good one to tell But here’s my truth: When I left you, I left everything I knew, so far. I learned that loving someone means committing, means trust, means giving And also giving up at times Learning about love meant letting you go, Because not having control was the most haunting place I know Yes, Your love gave me shelter You were my safe space Your presence still feels incredibly intense past tense, so present Now there you go, packing your suitcase for the unknown But I guess these walls are now supposed to build my home again.
  9. Schmuddelkind

    Schilf (Haiku)

    Nach einem Sturme alle Bäume entwurzelt doch das Schilf wallt sanft (Aus dem Fundus)
  10. Freddy All

    Mein Glück

    Hallo liebe Künstler Gemeinde, ich freue mich sehr, euch meine Songtexte vorstellen zu dürfen! Das ist ein Songtext für den noch keine Musik vorhanden ist, aber ganz sicher, so wird es nicht bleiben. Das Musik machen dauert erheblich länger als so ein Text zu schreiben, die Frage ist nicht, ob daraus ein Song wird, sondern wann... LG Freddy Mein Glück, dass du zu Hause auf mich wartest. Mein Glück, so ein Zuhause nenn ich mein. Dein Lächeln überflutet mich, dein zartes, kaum poch ich an die Tür und trete ein. Entschlossen räumst du aus dem Weg die Steine. So kann ich ungehindert vorwärts ziehn mit dem Gefühl, ich bin nie ganz alleine. Ich bin das Schiff und du bist mein Delfin. Du sicherst mich in felsigem Gelände, ziehst aus der Gletscherspalte mich ans Licht. Ich überschütte dich aus vollen Händen, lass Diamanten regnen über dich. Von Herzen bringe ich dir Ovationen. Du bist für mich der vierblättrige Klee. Ich kämpfe, ohne mich dabei zu schonen, um deine Gunst, mein täglich Wohl und Weh.
  11. Vielfältig Ich träum in den Falten des Gewandes der Großmutter meines Heimatlandes. Als Eichhörnchen, Moosröschen oder als Stein wachse ich langsam ins Leben hinein. Ich zieh mit den Wolken über Berge und falle als Regenschauer auf Zwerge, die unsichtbar unter Felsnasen wohnen und arglose Menschen manchmal belohnen.
  12. Gast

    Der Oligarch

    Der russische Oligarch. Andrej. Ein gebräuchlicher Name. Nichts Besonderes. Reich und Einfluss. Anzug vom Feinsten. Erfolgreich. Er macht sich Sorgen. Er fürchtet das Ende. Er leidet. Er isst nicht mehr. Er schweigt. Sein Berater hat ihn verraten. Ihm Falsches erzählt von der Welt. Die Menschen da draußen sind anders. Sagt sein Berater. Er denkt nach. An manchen Tagen bringt ihm ein Traum. Eine Klarheit. Er träumt von einer gelben Sanduhr. Eine Sehnsucht. Er träumt. Von einem Zurück. Wie schön die Zeit war. Am Dnjepr. An diesem schönen Fluss. Er musste. Schon als Kind. Doch er hatte sie nicht. Diese Ahnung. Die Seele sei ein weiter Strom. Sagt man. Und dann war es da. Dieses Gefühl. Vielleicht.... Und plötzlich ist die Stille... .... die Antwort.....
  13. Die Gedächtnislücke Zu gern mochte er sich erinnern an viele Tage und manche Zeit vor’m Vergessen gabs ein Besinnen, die Erinnerung war stets dazu bereit, ja, sie war da, wenn man sie brauchte und mochte sehr gut funktionieren, wenn bei Andern der Schädel rauchte da rief er sie zum korrigieren, das herzugeben was gebraucht, kostbares Gedankengut wohl auch. Das ging ganz gut, er war ein Meister, und in besten Erinnerungsjahren, doch schon bald war‘s Scheibenkleister der Zug des Alters kam gefahren, und in diesen stieg er ein, was sollte er auch anderes machen, denn tät er’s nicht könnte es sein, das der Sensenmann zu früh würd‘ lachen. So war er dann als alter Zopf, noch ein paar Jahre unterwegs, doch die Erinnerung in seinem Kopf arbeitete nicht mehr unentwegt, denn nur manchmal rief er sie herbei, für sie war’s eigentlich nicht schön, nicht wirklich oft gefordert zu sein, sie hatte sich doch dran gewöhnt, und sah es als Verrat zuweil’n, an sich und ihrer Frohnatur, die nur durch Arbeit so konnt‘ sein. Durch die Erkenntnis, die sich auftat, beschloss sie Urlaub mal zu machen, einmal raus, auf große Fahrt, in die weite Welt und solche Sachen. So packte sie und fuhr bald los, auf die verdiente Urlaubsreise, und er bekam einen Denkanstoß und rief sie, seine Vertraute, leise. Doch sie war ja auf Urlaubstour, es waren zwar nur ein paar Tage, für ihn war´s Psychofolter pur, es kam ihm vor wie viele Jahre. Als sie dann war, wieder zurück, nahm er sie gleich in den Dienst, sie funktionierte noch, zum Glück, so das er sich zu erinnern schien, da fragte er:“Wo warst du bloß, als mir geistig nichts mehr glückte?“ und sie: „Im Urlaub, ist das nicht famos?“ „Ich ließ dir die Gedächtnislücke(!),- sie ist sehr wohl mein anderes Ich, sie gibt dir Zeit um nachzudenken, und das mit Sicherheit über mich, Infos wird sie dir nicht schenken.“ Und die Moral von der Geschicht‘: Willst du Gedächtnislücken nicht, dann bleib der Erinnerung stets treu, gib ihr genug Arbeit und nebenbei schenk ihr selber Aufmerksamkeit, mit Fotos, Briefen, was sie erfreut, sie fällt dir dann nicht in den Rücken, mit Urlaub und…Gedächtnislücken. R. Trefflich am 17. Januar 2021
  14. Nicolas McLenny

    An Judith

    Du nur du sollst mir gehören, Du nur du allein. Dein Lachen will ich ewig hören, Sollst immer bei mir sein. Dich nur dich will ich küssen, Nur deinen roten Mund. Niemals möcht ich missen, Deine Lippen, schön und rund. Nur in deine strahlend Augen, Die leuchten wie zwei Stern, Will ich von nun an schauen, So sehr habe ich sie gern. Als ich in sie sah verstand ich, Was Liebe ist und Schmerz, Denn in deinen Augen fand ich, Was schlagen lässt mein Herz. [1990]
  15. ( Nur für Erwachsene! ) Es war noch früh morgens und die ersten Sonnenstrahlen entern bereits mein Zimmer, um dann kurze Zeit Später geradewegs den Weg zu mir zu finden. Im Halbschlaf brabbele ich ein „Och nee“ vor mich hin, da ich offensichtlich vergessen hatte, die Vorhänge richtig zuzuziehen. Was tun, sprach Zeus, wenn ich mich jetzt bewege, bin ich wach und wenn ich einfach liegen bleibe, auch. Eine lose, lose Situation, wie ich sie gar nicht mag! Mein Gehirn springt langsam an und sendet mir Signale, dass es durchaus von Vorteil wäre, die Frümoripila Richtung Bad zu tragen, um keine Überschwemmung im Bett zu riskieren. Ich schleppe mich also samt Zelt Richtung Örtchen und versuche mich zu erleichtern, was mit einer riesigen Frümoripila gar nicht so einfach ist, da mächtig Spannung auf dem Bogen liegt. Ich überlege kurz, die Badewanne als Nothilfe in Betracht zu ziehen, aber meine Armkraft reicht gerade noch aus, um das Biest in die Schüssel zu zwingen. Gefühlte zehn Minuten später bin ich fertig, nicht ohne den letzten Tropfen daneben zu setzen, wie sollte es auch anders sein. Geschafft, die erste Hürde des Tages war genommen, ich strotze förmlich vor Saft und Kraft und könnte jeden Butterberg erklimmen. Der Blick in den Kühlschrank ernüchtert mich dann doch ungewöhnlich stark. Leer! Ich erinnere mich, dass man erst etwas einkaufen muss, wenn man morgens tatsächlich erwartet, etwas im Kühlschrank vorzufinden. Die Tatsache stürzt mich augenblicklich in die erste Krise des Tages und es ist erst acht Uhr zehn. Das kann ja heiter werden! Ich schlurfe wieder ins Schlafgemach und ziehe die Vorhänge ganz auf. Schlauerweise hätte ich die Augen vorher schließen sollen, denn der Sonnenlaser knallt mir dermaßen in die Iris, das ich glaube, die gesamte Milchstraße auf einmal zu sehen. Wow! Etwas später taste ich mich vollkommen blind die Schritte zählend Richtung Bett, bis mein dicker Zeh mit Schmackes den Bettpfosten knutscht. Das sind Schmerzen, leck mich am Arsch. Aua, Aua! Immer noch vollkommen orientierungslos, lasse ich mich einfach niedersinken und lege mich flach auf den Boden, um erst einmal tief Luft zu holen. Auf den Augenblick hat eine Armee von Staubmäusen jahrelang gewartet, die jetzt im Wettlauf eine nach der anderen in Richtung meines Rachens flitzt. Auf ihrem Weg geben sie mir die Botschaft mit, mal wieder unterm Bett Staub zu saugen, sofern ich mich von der Staublunge noch einmal erholen werde. Ich huste mir die Lunge aus dem Leib, nicht ohne gleichzeitig die Buchstabennudeln vom Vortag mit auszuwerfen. Bestimmt eine ganz schöne Schweinerei, wenn ich sie denn sehen könnte, aber das Geruchserlebnis ist auch nicht ganz ohne. Jetzt mal ganz ruhig Junge, sag ich mir, leg dich auf den Rücken und entspann dich. Das wird wieder! Wenn ich auch nicht ganz genau weiß, in wie vielen Jahren das sein wird. Die Augen brennen, der Zeh pocht, die Lunge schmerzt und der Rachen fühlt sich an, als wenn ich mit Hunderter Schmiergel durchgegangen wäre. Super! Ich liege eine gefühlte Ewigkeit so, bis sich langsam etwas Beruhigung einstellt und das Körpergefühl sich normalisiert. Ich lasse die Ereignisse noch einmal Revue passieren und komme zu der Überzeugung, dass ich mich am besten einfach wieder ins Bett legen sollte. Nach so einem Morgen erscheint mir das doch der sicherste Ort zu sein. Alles gut gedämmt und bis auf die Chipskrümel von letzter Woche recht sauber. Ok, das Dutzend Rotzfahnen, die ich die letzten Tage verbraucht habe, fliegen auch noch da rum, aber die stören nicht. Ich lasse den Gedanken eine Weile in meinem Kopfvakuum Pingpong spielen, bis ich den Entschluss fasse, das so durchzuziehen. Ich drehe mich ganz langsam um und öffne dann ganz vorsichtig die Augen. Mein Blick fällt auf die Buchstabennudeln, die wie an der Schnur gezogen vor mir liegen. Da steht tatsächlich „Du Sau!“
  16. Melodie: „We Are The Champions“ von Queen Montags um Vier, ich mich meistens rasier. Ich muss früh raus, blieb lieber Zuhaus. Ich pack den Laptop ein, ich steig ins Flugzeug rein. Ich frage mich was ich eigentlich mach, Und dann fällt es mir ein. Refrain: And we mean to go on and on and on and on. We are consultants, my friends, And we'll keep on fighting till the end. We are consultants, We are consultants, No time for losers, 'Cause we are consultants of SAP. Irgendwas dann, komm ich beim Kunden an. Er fragt mich was, ich werde ganz blass. Wie man wohl dann die Preisfindung einstellen kann. Mir wird ganz heiß, mir rinnt der Schweiß, Doch dann fällt es mir ein. Refrain: ... Abends halb Acht, es ist schon tiefe Nacht. Der Kunde ist schon längst Zuhaus, jetzt komm auch ich raus. Und im Hotel, noch Abendbrot schnell, Ruf zuhause noch an und dann Mach ich den Fernseher an. Refrain: ... Einmal im Jahr, ein Wunschtraum wird wahr: Ich muss nicht zum Kunden, sondern drehe meine Runden. Mit meinen Kollegen, lauf ich auf Waldwegen, Wir sitzen im Gras, wir trinken ‘ne Maß, und haben viel Spaß! [gedichtet mit Ulli 2005 anlässlich unseres Abteilungsausfluges.]
  17. Sternwanderer

    Der ertrunkene Text

    Ich habe tatsächlich mal vor längerer Zeit ein ein bisschen humoristisches Gedicht geschrieben, sapperlot, das kann ich selbst kaum glauben. Der ertrunkene Text Ich schrieb einen Text plötzlich war es wie verhext die Worte gerieten ins Stocken und ich war völlig von den Socken. Meine erste Überlegung war ist die Kreativität etwa in Gefahr? Der zweite Gedanke brachte's ans Licht die Früchtebowle schlug kräftig ins Gewicht und so kam es wie es kommen musste die Buchstaben ertranken in der Alkoholsuppe. Kurz bevor sie zu Tode kamen klammerten sie sich noch an den verschwommenen Textrahmen doch es nutzte alles nichts auch freischwimmen konnten sie sich nicht sicher war ihnen nun der Heldentod und mit dem letzten Atemzug stammelten sie einen lustigsten ABC-Code. © Sternwanderer
  18. Josina

    HELLE FREUDE

    Helle Freude Wenn du für etwas brennst, lasse es nicht zu das dich jemand aus - bremst! Nimm an dieses Geschenk, deine Gefühle werden dich lenken. Alle Sinne spüre! Singe begeistert, laut, leise, berühre. Tanze voller Freude! Temperamentvoll, empfindsam oder sinnlich. Male emotional! Deine Seele spiegelt sich in den Farben.. Schreibe nun ein Gedicht! Die Idee bekommt eine Eigendynamik. Wenn du für etwas brennst, lasse es nicht zu das dich jemand aus — bremst! @G.J. Gersberg (Josina) Deine Seele spiegelt sich in den Farben die du malst@G.J.Gersberg
  19. ( Nur für Erwachsene! ) Ich fühlte mich zum Verrecken und als ich neben mir eine Frau entdeckte, die noch komatöser als ich wirkte, wurde mir auch klar, warum ich mich so fühlte. Ich stand auf in der Überlegung, ob ich mich erst übergeben und dann pinkeln sollte oder umgekehrt. Sicherheitshalber setzte ich mich beim kleinen Geschäft, das mir mein Kreislauf mit einer gewissen Unaufgeregtheit dankte. Beim Aufstehen bemerkte ich den schwarzen Lippenstift an meinen Hoden, was mich jetzt überraschte, schienen die Lippen meiner Bettgenossin doch eher blutrot gewesen zu sein, sofern mein Gehirn, das in dem Zustand leichter Verwirrtheit richtig abgespeichert hatte. Zähneputzen fiel vorerst aus, um nicht doch noch rückwärts essen zu müssen. Ich riskierte einen Blick in den Spiegel, der nichts Unerwartetes präsentierte, hässlich wie immer. Überraschenderweise setzte sich die fremde Frau, die im Licht doch recht attraktiv wirkte, auf die Kloschüssel neben mir und gähnte ein „morgen“ aus dem verkaterten Gesicht, während sie laut anfing zu urinieren. Auf ihren Lippen war noch ein leichtes Rot zu erkennen, während auf ihren Brüsten Abdrücke von schwarzem Lippenstift prangten. Jetzt war ich doch irritiert, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Ich erwiderte das knappe „morgen“ und fragte anschließend „Mit wem habe ich das Vergnügen?“ Aus irgendeinem Grund erwartete ich eine blöde Bemerkung, wurde aber nur von strahlend weißen Zähnen angelächelt und eine warme Stimme antwortete „Das wollte ich auch gerade fragen!“ „Oh!“ Entfuhr es mir, es muss gestern also richtig zur Sache gegangen sein „Cid ist mein Name, und deiner?“ „Ich bin Katie.“ Stellte sie sich vor, um dann noch zu fragen „Warum hast du schwarzen Lippenstift an deinen Hoden?“ „Das wollte ich dich auch fragen, du hast ihn auf deinen Brüsten.“ „Oh!“ Und als sie auf ihre strammen Brüste schaute, schien ihr das auch etwas unangenehm zu sein. „Kannst du dich an gestern Nacht erinnern Katie?“ „Ich weiß nur noch, dass wir uns im „Teardown“ kennengelernt haben und du einen sympathischen Eindruck auf mich machtest. Deine Anmache war irgendwie süß, nicht so plump und einfallslos wie von den meisten Typen. Von daher war ich jetzt nicht total überrascht, dich heute Morgen neben mir vorzufinden. Danach bekomme ich aber nichts Konkretes mehr zu fassen, und du?“ „Fehlanzeige, als ich gestern am frühen Abend los bin, war ich zuerst im „Fallout“ auf ein paar Bier mit einem Kumpel, dass ich danach noch im „Teardown“ war, weiß ich schon nicht mehr. Wenn ich dich aber so anschaue, kann ich mir gut vorstellen, dass ich dich einfach ansprechen musste.“ „Das nehme ich mal als Kompliment. Das erklärt aber nicht den schwarzen Lippenstift an deinen Hoden und an meinen Brüsten.“ „Ja Katie, das ist schon seltsam, mir reicht im Allgemeinen eine Frau, deshalb kann ich mir wirklich nicht erklären, wie das zustande gekommen sein soll. Und so wie ich mich gerade fühle, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass gestern Nacht noch irgendetwas gestanden haben soll.“ „Gut zu wissen Cid, mein Ding ist das nämlich auch nicht!“ Und mit den Worten stand sie vom Klosett auf, um sich direkt unter die Dusche zu stellen. Ich putzte mir derweil die Zähne und beobachtete sie dabei, wie sie sich ihren Körper einseifte. Sie hatte einen wirklich schönen Körper, vielleicht dass ein oder andere Pfund zu viel, aber gut verteilt. Trotz meines desolaten Zustands erregte ihre sexuelle Ausstrahlung mich gehörig und ich zwang mich, lieber wegzuschauen, als wie ein Teenager einen hoch zu kriegen, nur weil ich einer reifen Frau bei der Körperreinigung zuschaute. Nach der Dusche fragte Katie mich, ob ich zufällig eine Zahnbürste für sie hätte und als sie kurz an mir schnupperte „Ich denke, eine Dusche könnte dir auch nicht schaden!“ Wir tauschten also die Position nur mit dem Unterschied, dass sie nicht im Geringsten vorhatte wegzuschauen. Sie setzte sich leicht breitbeinig auf den Klodeckel und putze sich in aller Seelenruhe die Zähne, während ihr Blick jeder meiner Bewegungen folgte. Als sie fertig war, spülte sie sich den Mund aus und kam dann ohne zu zögern in die Dusche „Ich denke ich helfe dir mal den Lippenstift zu entfernen.“
  20. Nun bist du da und liegest wach und merkst den Kummer, er fesselt dich, fühlst dich wohl wie ein trockener Bach, nichts fließt mehr, bist traurig und unglücklich. Nun es gibt wohl solche Gedichte wie diese, die wollen, dass es dir besser geht. Man spürt deinen Kummer, die schmerzhafte Brise, man tut so als ob man dich versteht. Doch die Wahrheit ist, denk' drüber nach, dass niemand weiß, wie du dich fühlst, niemand kennt dich wirklich, dich trockenen Bach, wie du täglich all die Erinnerungen kühlst. Kühlst, damit sie nicht gehen kaputt, die Erinnerungen aus ferner Zeit, so vieles liegt nun wohl unter Schutt, die Vergangenheit ist weg, so weit. Nun lass mich dich fragen, meinst du nicht? Dass es schlicht nicht hilft, zu klagen? Suchst du Mitleid, so bist du hier falsch, schlicht, ich muss dir wohl nur etwas sagen. Etwas sagen, was du sonst nicht verstehst, da du dich nur wühlst in Angst, dass andere Zeiten kommen, demnächst, nach denen du unglücklich langst. Erinnerst du dich an die guten Zeiten? Jene, die dir nun Kummer bereiten? So lass mich dir sagen, und lass uns ruhig streiten: Lass dich nicht nur von der Gegenwart leiten.
  21. wenn die Sterne erlöschen und die Nebel sich verziehen wenn die Götter schweigen und ein Universum stirbt wenn das Wissen sich beweist indem es seine Schöpfung zerreißt wenn das Innere nach Außen gekehrt unerträgliche Inhalte leert wenn alle Träume erwachen darf ein All=Embryo Leben entfachen wenn ausgeträumte Leuchtsterne verbrennen durch ihre Wärme wenn alles Gehegte im Ruin kristallisiert zum einzigen Rubin wenn die Träne in deiner Hand dein Antlitz birgt, unerkannt wenn der Augenblick alles ist und die eine Ewigkeit nichts © 2007
  22. Erstickte Wut Ihr habt nicht das Recht zu werten, was ich in meiner Faust verberge, durch welche Rille das Blut fließt, klebrige Bahnen zurück ließ, die eure dünnen Wassertränen niemals fortzuspülen vermögen. Ihr habt nicht die Macht zu stören, was in meinem Geiste wächst, im Moment vor dem Zerbersten, neue Welten im Entfernten aus dem Nichts entstehen lässt, ohne sie vorher zu fühlen. Ihr habt nicht das Los gezogen, dazwischen zu existieren. Rette sich, wer kann, bevor kochend heiße Wut empor, das Dasein vor dem Explodieren nicht mehr kann, als aufzulodern. Ihr habt mich so nie gesehen und werdet es auch niemals tun. Sprengen wird sich nur der Kern, zu Sand verrieseln mittendrin, dass die Zeit verrinnt im nu, nur die Hülle bleibt bestehen.
  23. Freiform

    Großmutter

    Im zweiten Weltkrieg arbeitete sie Tag und Nacht in einem Lazarett in Berlin und ging dort den Ärzten zur Hand. Schlimmes musste sie dort mit ansehen und dieser Gräuel war längst in ihre Träume eingezogen. Sie roch das Blut und den Schießpulvergeruch noch während sie schlief, und Bilder von verstümmelten Gliedmaßen und zerrissenen Körpern begleiteten sie durch alle ihre Träume. Jede noch so schöne Erinnerung wurde überlagert von Grausamkeit und so bot das Arbeiten ihr manchmal mehr Erholung als der Schlaf. Aber all das war immer noch besser, als Tag für Tag zu hungern oder auf dem Schlachtfeld sein Leben zu lassen. Sie vermisste ihre Heimat und die noch lebenden, wie auch die zahlreichen gefallen Verwandten und Freunde. Die spärlichen Briefe, die sie ab und zu bekam, enthielten zusätzliches Gräuel, aber auch Worte der Liebe und Zuneigung, die sie durchhielten ließen, obwohl sie Tag täglich am Rande der Erschöpfung weilte. Es waren die geretteten Leben, die ihr Kraft und Trost spendeten und die sie nicht vergessen ließen, dass sie auch ein Lächeln besaß. Und mit diesem Lächeln spendete sie vielen Leicht und Schwerverletzten Trost und wenn es die Zeit zuließ, mit einem aufmunternden Handhalten auch etwas Zuneigung, die viele Soldaten lange nicht mehr gespürt hatten im grausamen Alltag an der Front. Im Luftschutzbunker durchlitt sie Stunden der Angst, und als die Rote Armee vor den Toren Berlins stand, wuchs die Furcht stündlich dem Krieg noch näher zu kommen, als sie es sowieso schon war. Es gingen Gerüchte um, die Russen würden jede Frau und jedes Mädchen ausnahmslos schänden, die sie in die Finger kriegen würden, um sich für ihre gefallenen und vergewaltigten Frauen zu rächen. Wenige Tage später kam der Lazarettleiter zu ihr „Mädchen, die Russen sind da, pack deine Sachen und versuch, nach Hause zu kommen. Wir kommen ohne euch Frauen zurecht. Schließ dich am besten den anderen Frauen an, dann habt ihr größere Chancen.“ Am nächsten Morgen zogen sie los Richtung Heimat. Nach drei Tagen kam der erste Hunger und jeder Meter wurde zu einer noch größeren Tortur, als sie es sowieso schon war. Mit Anfang zwanzig war sie zwar kräftig, aber das entbehrungsreiche Leben hatte schon deutliche Spuren hinterlassen. Ihre Gruppe Frauen marschierte überwiegend nachts, da ihnen die Angst im Nacken saß, auf gegnerische Truppenverbände zu stoßen. Tagsüber ruhten sie sich etwas aus, aber mehr als ein paar Stunden gönnten sie sich nicht. Auf halber Strecke ihres Weges trafen sie in den Morgenstunden auf einen Zug Flüchtlinge, die auf Heuwagen unterwegs waren. Nach kurzer Diskussion entschloss die Gruppe sich dem Treck anzuschließen. Ihre Füße waren von Blasen übersäht und offene Wunden nässten bereits. Sie bettelten auf einem der Heuwagen mitfahren zu dürfen. Aber die Heuwagen waren bereits überfüllt mit Kleinkindern und alten Menschen, die dem Treck nicht hätten allein folgen können. Sie durften sich zumindest an den Heuwagen festhalten, was ihre Füße etwas von dem zu tragenden Gewicht befreite. Man gab ihnen kleine Wasserrationen und Brot und durch die große Gruppe fühlten sie sich sicherer, da auch einige Männer mit Gewehren den Treck begleiteten. Diese Kleinigkeiten reichten schon aus, um wieder optimistischer in die Zukunft zu schauen. Das Glück endete mit dem Geräusch eines vom Himmel stürzenden Jagdflugzeugs. Es wurde zu spät bemerkt und war viel zu schnell, um die Heuwagen noch zu evakuieren. Als die Kanonen bellten, rannte Großmutter instinktiv von den Heuwagen weg, bevor sie zu Boden ging und ohnmächtig wurde. Als sie das Bewusstsein wiedererlangte, vernahm sie zuerst nur die allzu bekannten Schreie von Verwundeten und dann den Geruch von verbranntem Fleisch. Als sie sich umblickte, standen alle Heuwagen in Flammen und die Alten und Kinder brannten lichterloh.
  24. Carlos

    Sturm der Liebe

    Wie viel glaubst du frage ich meine Freundin verdienen diese Schauspieler Monatlich oder wöchentlich? 650 Euro Wöchentlich? Ja Das wären etwa 3000 Euro im Monat... Ja Brutto oder netto? Brutto Wir schauen gerade die Serie an sie sind alle so schick angezogen... Weißt du wie hoch die Miete in München ist? Sie leben ja nicht in München sondern in kleinen Dörfern Sie glaubt das manche die länger mitmachen mehr verdienen Du meinst also dass der Alte an der Rezeption mehr als die anderen verdient? Übrigens ich kann den Arzt nicht leiden Wieso? Er ist ja ein komischer Arzt mit langen Haaren und Klavierspielend Stimmt der konzentriert sich nicht auf seine Arbeit
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.