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  1. Japanische Moren Deutsche Silben Der Gedanke zählt
  2. Carly

    Sturmflut

    Ich könnte bersten, so voller Gefühle bin ich. Ich habe sie alle tief in mir versteckt, damit nicht einmal ich sie finde. Denn ich will ihnen nicht entgegenblicken und sie freilassen, aus Angst Chaos zu verursachen und Geschehenes nicht mehr rückgängig zu machen. Andererseits flüstert ein Teil von mir, dass ich es tun muss, weil es mich selbst innerlich auffrisst. Manchmal will ich egoistisch sein, um mich selbst zu retten. Mit mir selbst muss ich leben können und nicht unbedingt mit dir. Ich will mein Herz zurückerobern, damit es endlich wieder mir allein gehört. eine Notiz meinerseits: Sturmflut habe ich zwar geschrieben, bevor ich das Buch Call Me By Your Name von André Aciman zu lesen begonnen habe, aber seine Worte passen einfach zu sehr, um sie unerwähnt zu lassen: "If there is pain, nurse it, and if there is a flame, don't snuff it out, don't be brutal with it. Withdrawal can be a terrible thing when it keeps us awake at night, and watching others forget us sooner than we'd want to be forgotten is no better. We rip out so much of ourselves to be cured of things faster than we should that we go bankrupt by the age of thirty and have less to offer each time we start with someone new. But to feel nothing so as not to feel anything - what a waste!"
  3. Pandalinella

    Die Brücke

    Eine Brücke haben wir zusammen gebaut, die wahrhaftige Liebe suchten wir dort, haben uns tief in unsere Herzen geschaut und fanden sie im gesprochenen Wort. Wir schrieben unsere eigene Liebesgeschichte, nun bist du nur noch ein Kapitel in meinem Buch, aus zwei Worten wurden wir zu einem Gedichte, aber die wahre Liebe war nur kurz auf Besuch. Du ließt mich und meine Welt allein zurück. Warum musste wohl unser Ende so geschehen? Zusammen waren wir die Liebe und das Glück! Wie konnte deine Liebe für mich nur vergehen? Ich fühle mich wie ein wertloser, stummer Klang, nur mit dir werde ich wieder zu einem Lied. Meine innerste Stimme schreite auf und sang, eine Melodie des Sterbens mir noch blieb. Die Brücke als Symbol für unsere Partnerschaft, hast mich mit meinen einsamen Tränen verlassen. Kein Sinn im Leben, Lieben und der Freundschaft; Die bunten Farben der Erinnerung an dich verblassen. Zu lange Zeit hoffnungsvoll gewartet auf ein Wunder für mich. Als letztes reiße ich nun die Brücke hinter mir ein. Die Scherben unserer Liebe spiegeln noch ein letztes: Ich liebe dich! Auch mein gebrochenes Herz für immer sei dein!
  4. Kirsten

    Frühlingskuss

    ich bündle die Momente zu einem bunten Strauss leb meine Lebensfreude von jetzt an ganz frei aus verschenke meine Schätze hab sie im Überfluss schick dir 'nen Bündel Grüße mit einem Frühlingskuss
  5. Managarm

    Der blaue Planet

    Ich war schon mal hier vor vielen Jahren ich weiß es genau ich hab es erfahren sogar schon als Tier hab ich hier gelebt ...ein Fisch im Meer auf dem blauen Planet Doch dunkel sind meine Erinnerungen nur Bruchteile sind zu mir vorgedrungen gestern noch dacht ich das ist mir vertraut hab ich hier den Römern schon Reben geklaut ? Was kommt als nächstes ? ...da bin ich gespannt wenn Mutter Erde mich nimmt bei der Hand um nach meinem Tode neu zu betreten den blauen Planeten um wieder zu leben
  6. Letreo71

    Tierisch eifersüchtig

    Der Liebste hat sich fortbegeben und zwar aus meiner Nähe eben, dabei hat er mir einst geschworen, als er mich nämlich auserkoren, dass er mich nie alleine lässt. Nun wünsch ich ihm die Schweinepest, dazu auch noch die Vogelgrippe und wenn ich mit dem Finger schnippe, dann kehrt er augenblicklich um, sei denn, er ist entsetzlich dumm. Den Rinderwahn will ich ihm sparen, denn dafür müssten wir uns paaren.
  7. Letreo71

    Waschma Hatschi

    Die Waschmaschine ist defekt. Was hat sie denn? Nun ja, sie leckt. Sie leckt, wie soll ich das verstehen? Ist eine Zunge dran zu sehen? Natürlich nicht, sie nässt und trieft, es klingt, als ob die Nase schnieft. Ach so, der Zinken ist verstopft, das ist der Grund, weshalb sie tropft. Ihr Schlund ist ziemlich angegriffen, sie hat geröchelt und gepfiffen. Das ist nicht gut, worauf ich tippe, die alte Dame hat die Grippe. Sie steht herum im Keller-Eck und sieht den ganzen Tag nur Dreck. Vom Schmutz verschliert das große Auge, hier hilft auch nicht die Seifenlauge. Kein Wunder, wenn sie da erkrankt und nun erschöpft den Dienst abdankt und ich, ich dank ihr für die Mühe und koch ihr eine heiße Brühe.
  8. verbringst du ein Leben im Müßiggang ist dein Leben an Jahren lang Doch richtig zu leben hast du versäumt von großen Erlebnissen nur geträumt warst du ein Leben lang aktiv erinnerst du dich intensiv älter wird der Müßiggänger doch echtes Leben lebst 'du' länger
  9. Lotte, B. R.

    Ein offenes Buch

    Ein offenes Buch Ein Buch bist du mir, mag gern aus dir lesen, beschreibst mir von dir ganz deutlich dein Wesen. Allein deine Mimik, sie spricht für mich Bände, erstrecht deine Gestik, weiß nicht, wo ich fände eins, das wollte taugen, mir lesenswert wäre, mit leuchtenden Augen erstrahlt deine Sphäre. Doch gibts auch paar Seiten, die bildlich nicht passen, es sind Misslichkeiten - ´s reicht nicht, abzulassen. Du fesselst mich magisch, ich schau seitenweise, kein Arg scheint mir tragisch, genieße dich leise!
  10. Lichtsammlerin

    Wer braucht denn sowas?

    Eine kleine Sammlung von Zitaten.. zu denen ich meinen Senf geben musste. Sie laden aber auch sehr dazu ein. Und ich entschuldige mich vorab bei allen treuen SPD Wählern (bedrohte Arten sollte mensch schließlich schützen!) Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. --- Das Motto der Grauen Männer aus der Sparkasse. Wer A sagt, muss auch B sagen. --- Bitte hinterlassen Sie Ihre Nachricht nach dem Piepton. Alte Liebe rostet nicht. * --- Bitte beachten Sie das Kleingedruckte. *Zur Pflege und Erhaltung eines Gefühls empfiehlt sich regelmäßig das Gegenteil zu tun. Bei Rostgefahr hilft außerdem Öl und Feuerzeug. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Paarship-Berater oder Anwalt. Jeder ist seines Glückes Schmied. --- Aber nicht jeder hat das Glück ein Schmied zu sein. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. --- Wer anderen eine Grube gräbt, ist schon ganz unten, ausgenommen sind hierbei Menschen mit einer Armlänge von zwei Metern. Aller guten Dinge sind drei. --- Zweierbeziehungen sind ja auch sowas von letztes Jahrtausend.. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. --- Wer in hundert Jahren das Licht ausmacht weil die Erde kaputt ist - lachen nicht vergessen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. --- Es sei denn, Du bist bei der SPD. Geteilte Freude ist doppelte Freude. --- Mathe ERROR Fehler. Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. (Konfuzius) --- Wer gehen kann mit halbem Herz, der ist ein biologisches Wunder. Wer aus Niederlagen nichts lernt, wird niemals Sieger sein. --- SPD seit dreißig Jahren. Anmerkung: Die meisten Zitate sind so geläufig und der Urheber ist nicht bekannt, daher stehen sie ohne diese Angabe.
  11. Die Höhle Ich schreib in krummen Kreisen von Liebe, Leid und Glück von Abenteuerreisen und manchem Missgeschick Die Kreise werden kleiner die Fahrt wird mählich schnell ein Strudel zieht mich weiter da wird es plötzlich hell Gespült auf Stein und Felsen steh ich auf festem Grund dort hinten gähnt die Höhle mit ihrem Feuerschlund Es drängt mich sie zu schauen es graut mir es zu tun doch nur wenn ich es wage werd ich in Frieden ruhn
  12. hin und wieder wäre ich gern ein stein rollte nie allein spränge hinab ins tal dächte nicht an not und qual fände ruhe im wasserbett sänge mit im wellenduett manchmal wäre ich lieber ein fisch bliebe immer frisch schwämme flussab kehrte zurück ans quellgrab tauchte neugeboren wieder auf im ewigen kreislauf als mensch schwanke ich zwischen wunsch und sein fühle mich riesengroß dann wieder zwergenklein verlösche ohne macht wie ein zündholz in der nacht
  13. Menschenskinder Warme Tage, laue Nächte, lassen früh die Knospen sprießen, Blumen blühen, bunt und wild. Stürme toben, Regenwolken überschwemmen, statt zu gießen, stören das Idyllebild. Ratten stöbern durch die Gärten zwischen all den Betonbauten, finden Futter leicht im Müll. Füchse sterben unter Härten, wenn sie Menschgeruch vertrauten, fressen Köder, werden still. Wasser überflutet Keller, Bäume fallen in den Wäldern und im Buschland: Flammenmeer. Fehlen Bienen, schweigen Vögel, fault Getreide auf den Feldern, krächzt kein Rabe, nimmermehr. Mütter weinen, Babys fallen und in all die Frühlingsdüfte mischt sich schwefliges Cordit. Panzer rollen über Leichen, lassen selbst den Boden bluten, nehmen die Verwesung mit. Feuerwerk aus Laserstrahlen leuchtet heller als die Sonne und der Ozean verdampft. Kernkraftwerke explodieren, Satelliten fallen strahlend aus dem Orbit in den Staub. Nur der Geist von Mutter Erde blickt am Ende auf die Leere, schlägt die Hände vors Gesicht, weint ein Meer aus Kieselsteinen. Fort sind alle ihre Kinder, sie ist wieder ganz allein.
  14. Schmuddelkind

    Fokus

    Die Mutter ruft: "Was soll ich denn nur machen?" Sie sucht, doch findet ihre Kinder nicht. Sie sitzen auf dem Eichenbaum und lachen, so fröhlich wie dein schönes Angesicht. Darunter fängt die Parkaufsicht gerade gewissenhaft und laut an Laub zu saugen und saugt den Igel ein - wie schade - so braun wie deine aufmerksamen Augen. Ich sehe schon den Sauger explodieren und denk sogleich: "Bloß weg von diesem Orte!" Es regnet Blätter, die mich sanft berühren, genau wie deine einfühlsamen Worte. Nichts macht den armen Igel wieder heile. Gedärm und Blut ist überall zu sehen. Er flog in abertausend Einzelteile, so bunt wie deine wärmenden Ideen.
  15. "Sei fröhlich, Kind! Und lächle schön!" So sprach die Mutter zu dem Sohn. "Denn niemand will dich traurig sehn." Nach Jahren tritt er in das Haus; da lächelt er zum stillen Hohn und schneidet ihr die Augen aus.
  16. Ein Schimmern von des Geistes Rand: Mir scheint, wenn ich die Wahrheit wüsste, verlör ich schließlich den Verstand, sodass ich fantasieren müsste. Ich will mich daher meinen Lügen im Streben nach dem wahren Sinn mit Redlichkeit und Demut fügen, so lange, bis ich bei mir bin.
  17. Schmuddelkind

    Wie sanfter Wind

    Wie sanfter Wind durch Blätterkranz gehst du mir durch den Sinn. Wie Zweige in des Windes Tanz, so wanke ich dahin. Ich würde dich gern wiedersehn, dort wo du eben bist. Dort wär es unvergleichlich schön - ich weiß nicht, wo das ist. Doch wenn ich schließlich bei dir wär, so wüsste ich kein Wort. Wie sanfter Wind von ungefähr, so zög ich wieder fort.
  18. Mich dürstet es nach Leben, in die Ferne will ich sehen In Distanz will ich gehen, in die Weite um zu verstehen Doch der müden Tage festgebunden Selbst gewählt, selbst erzwungen Vollgepumpt mit Schlangenwasser Gift im Kopf So werde ich mich hüten davor, auszusprechen - wie Gift zu spucken- Was meinem Geist hier widerfährt Endlose Müdigkeit, nur Morphin mir verspricht Mich sanft zu tragen in den Schlaf Fern von der wachen Pein, fern vom trüben Schein Lebendig tot und unwirklich zu sein Blutig sterbend jeden Tag, vor meinen Augen, Sonnenuntergänge Die letzten Gedanken zirkulieren, um nicht geborene Seelen Die schon im Mutterleib erfrieren Betrauern tue ich sie nicht, nur ein leichtes Bedauern Für die Neugeborenen hier Geboren in eine Welt, deren Zukunft nichts mehr zählt In Stille mag der Leib nun ruhen, doch brennen die Gedanken Schreiend im Verstand Kann den Wunsch mir nicht erfüllen, loszulassen Von all den Dingen die den Geist umfassen Mein Schatten wird zum Spiegelbild Apathisch tot fällt der Schein, von der Seele verschluckt hinein Und der Schatten flüstert ins Ohr: "Alles ist sinnlos, alles ist verloren!" So drücke ich das Blut in meiner Hand, aus der roten Erde die ich fand Im Traume entfesselt was Wahrheit ist Gehäutet und gerupft Gekrönt mit Hörnern und Klauen, Freiheit ohne Sicherheit Einzig ich allein, werde auf dem Hügel vollkommen sein Tief der letzte Rest im Geiste, bestialische Natürlichkeit So bin ich aufgewacht, auf der dunklen Seite In Finsternis wir uns alle gleichen Die Helligkeit ist was unterscheidet Womit wir unsere Leben bereichern Dinge auf die wir uns projizieren, darauf scheint unser Seelenlicht Mit dem Licht im Auge wollte nun, mein Leben begehen Doch es hielt mich zurück, der Mann im schwarzen Gewand Verhungert ungesehen, vor Sehnsucht nach dem unerreichbaren Es ist geschehen Letztendlich sinkt mein Leib zu Grabe Tritt nimmermehr ans Licht zu Tage Mein Licht in den Köpfen derer die mich kannten Ist das einzige was blieb
  19. Lotte, B. R.

    An der Himmelspforte

    An der Himmelspforte Ein Mann trat vor die Himmelspforte, dem Petrus fehlten fast die Worte, er sagt´ zu ihm: “Mein Sohn, du hier? Für Sünder gibts hier kein Quartier, hier dürfen nur die Guten landen, die Bösen in der Hölle stranden!“ „Ist mir ganz recht, denn in der Hölle genieß ich Orgien in Völle, was soll ich denn im Paradies, erscheint mir fast als ein Verlies, man wird beäugt von allen Seiten, das will mir keine Freud´ bereiten!“ Als Petrus dieses hat vernommen, ist ein Gedanke ihm gekommen: „Ich würde dich ja gern begleiten, doch ich muss unsren Himmel leiten, ich gebe zu, Gutsein macht trist, weil Schabernack man hier vermisst!“
  20. Carlos

    Im Unterschied

    zum lyrischen Ich wächst der Baum auch unbeachtet weiter
  21. Manchmal wünsche ich mir, wir könnten Erinnerungen wie Fotos mit einer Kamera festhalten Denn die Vergangenheit wirkt so verschwommen, so weit weg. Wenn ich einen schönen Moment erlebe, habe ich Angst mich nicht mehr zu erinnern. Ich versuche mich festzuhalten Krampfhaft Aber die Erinnerungen fliegen so leicht davon, als hätten sie keine Bedeutung, keinen Wert. Was sind Erinnerungen? Sind sie festgelegt zu gehen so wie das Obst am Baum sich jedes Jahr verabschieden muss und die Blätter herabfallen wie ein unbedeutsamer Teil des Körpers? Vor meinem Fenster tobt ein Sturm und rüttelt an mir, ich merke wie eine Erinnerung im Wind davonweht. War es ein schöner Moment, oder kann ich froh sein ihn zu vergessen? Ich weiß es nicht, denn ich werde mich nicht mehr erinnern.
  22. Stiller Traum Die Erinnerung vom Wassertropfen im Herzen, sie verweilt in Stille, hält sicher ein die Grenzen. Man will gerne von bunten Kirschblüten Felder naschen, sein Gemüt neu erfahren und mit Quellwasser waschen. Nach einer klaren Nacht, verlebt in freier Laune. Erwacht neu geschaffen, das Morgenrot der Sonne. In Rosenblüten will man gern reizvoll eintauchen, den Knospen leise, die Wahrheit ins Ohr einhauchen. Der versteckte Durst, des eigens verlebten Willen, zeigt sich im Erwarten des beflügelten Stillen. Empor wird er geleitet und vom Winde verweht. Im begehrlichen Traum, der erscheint bis er vergeht. Alsbaldig wird mit zarten Nachteulen Flügel, dieser Traum hinfort getragen, weit über alle Hügel. Der Morgentau zeigt gleichsam freudig, sein neues Kleid. Wie alle Zeit, ist er im wahren Glanz beseelt befreit. Die Sternschnuppen versinken wunderlich und leise. Sie gehen im Lichtermeer, auf eine neue Reise. Meine schmachtend Liebe, wurde rosig getrunken. Sie ist gefühlt, in endlich Phantasie versunken.
  23. Der Sonne entgegen auf all meinen Wegen, das war mein Ziel, doch ich wollte zu viel. Es ist anders gekommen, viele Träume zerronnen. Nun lebe ich im Augenblick, doch insgeheim - wünsche ich mir - mein altes Leben zurück.
  24. Pius

    Der Morgen

    Nach der Nacht, in der alle Fragen verschwanden, in der sich, Herzen und Hände verbanden, erwache ich neben Dir. Eng umschlungen, nackt, warm, so halte ich dich, träumend in meinem Arm. Durch die Vorhänge, bricht sachte das Licht, wir beide wissen, dass ein neuer Tag anbricht. Doch ich bin noch nicht bereit, mich zu lösen, aus der innigen Umarmung, aus unserer intimen Zweisamkeit. Dennoch treten wir dem Tag entgegen, ein Jeder von uns auf seinen Wegen, bis wir uns wieder zueinander legen.
  25. Managarm

    Es ist nun an der Zeit

    Es ist nun an der Zeit dies ist deine Welt nun liegt es an dir ob du dein Land bestellst ob du ein Haus dir baust und hohe Zäune ziehst um deine kleine Heimat wohin du immer fliehst Es ist nun an der Zeit dies ist deine Reise finde zu dir selbst auf deine Art und Weise bewahre alles Alte sei offen, für das Neue vergiss nie, wo du herkommst halt deiner Sippe Treue denn Familie... das ist Heimat ...mein Sohn !
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