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  1. Michi

    Der Mann in der Ecke

    Der Mann in der Ecke Weißes gleissen... Dunkelheit und Tränen. Besseres Wissen, falsches Handeln. Ein Herz, welches sich nicht zu beschützen weiß... Ein Tunnel ohne Licht, ein Berg ohne Gipfel. Fallen ist nicht bedrohlich, wenn es keinen Boden gibt... Immer die gleichen , sich wiederholenden Prozesse im Kern der Realität... augenscheinlich neues reiht sich ein in die verstaubte Galerie aus Ausschnitten längst vergangen Schmerzes. Das kalte und gekränkte Herz, es sucht nicht und wittert doch die Nähe von warmen Herzen.. es verzehrt sich danach , bis es sich irgendwann selbst absorbiert, und fleht danach, eingenommen und bewohnt zu werden. Jedes mal aufs Neue abgewiesen zu werden und sich danach neu zu fangen ist jedoch reinste Routine und gehört schon zum Bekanntenkreis... Wenn andere schwärmen vom Verliebtsein, dann ist es der bittere Mann in seiner Ecke, der längst vergessen hat was das war.. immer wenn sein Herz ein zweites sucht , einen Hafen um geborgen zu sein, ist für ihn dort kein Platz.. Er geht ganz einfach weiter seines Weges und kümmert sich nicht um seine Wunden...
  2. Monsterminarett sinnlos sinnliches fiebert in diesem atmenden Verlies das ohne Ausgang liebt © 2017
  3. Zusammengehörigkeitsgefühl Soviel liegt in diesem Wort jeden Tag ruft ihr, mich an. Ich spüre eure innere Unruhe. Eure Liebe! Schon bald ist Weihnachten, nicht alle dürft ihr bei mir sein. Habt überlegt euch gequält, ihr wollt mir kein Corona bringen! Lasst uns zusammen vorm Computer singen. Weihnachts – Chatten – Livestream Bewusst sein der Verantwortung! Ich Liebe Euch Meinen Kindern gewidmet Josina (G.J Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  4. Ikaros

    Mein dorniges Schicksal

    Mein dorniges Schicksal Dein Lachen ist so schön und klar, strahlt mich an, bist wenigstens Du für mich da? Es dämmert in der Wüste, nah, gar Seit’ an Seit’ blicken wir gemeinsam in die Dunkelheit. Die Straße führt zum Horizont, unendliche Ödnis, nur Du neben mir. Wir beide an der Wüstenfront, bleib doch etwas länger hier! Spürst Du meine Liebe hier am Straßenrand? Am liebsten würde ich Dir geben meine Hand! Leider wirst Du mich verlassen, Dich mit mir nicht befassen! Hast mich nicht einmal bemerkt, Dich mit Pommes und Cola gestärkt. Deine Hand hast Du gestreckt in Richtung Welt, hast gewartet an der Tanke, bis ein Auto hält, bist entschwunden Richtung Ferne, alleine bleib’ ich unterm Licht der Sterne. Dank dem Schicksal trag’ ich mein Elend, ich gleich einer traurig’ Sukkulent’. Bin wie ein Baumkaktus mit Dornen, dazu verzweigt, vielleicht warst Du mir deshalb abgeneigt? Hier in Arizona, in der Wüste, steh’ ich an einer einsam’ Küste. Der Kummer der Nacht rauscht vorbei! Meine Liebe ist vertrocknet, ich wünsch’ mir etwas Regen herbei.
  5. Die Flucht im Schweigen Durch die erlittenen Wunden der Vergangenheit wir den Keim der Furcht, Neid, Zwist und Hader sowie schein und Trug in uns tragen. Unwissend davon erkrankt, erkrankt an unsrer eigen Mistrauens Fragen. Die Seele blutend und vor Schmerzen klagt, das Schweigen deiner Stimme sei das Zepter der Folter meines Wahnsinnes, durch die mein Geist verzagt. In unser aller Wahrheit sich eine Lüge windet, durch dein Schweigen, mein Vertrauen entschwindet. Meine dich Fragen Seele, tief im Moor deiner Schweigen Antwort zu Grunde geht. Mir nun bewusst der Lüge, den die Antwort die im Schweigen flieht keinen Funken Wert der Wahrheit, in sich inne trägt.
  6. Ist eine Spinne hässlich oder schlecht, - wenn sie ihr kunstvolles Netz spinnt, worin der Morgentau glitzert, um darin einen unachtsamen, „wunderschönen“ Schmetterling zu fangen? Oder eine Künstlerin? Ist ein Schmetterling „gut und besser“, weil er über dem Boden schwebt, und uns mit seiner Farbenpracht und Lebensreise von der hässlichen Raupe bis zu seiner Verwandlung inspiriert? Sollen wir eine Schlange aufgrund ihrer Eleganz sich ohne Beine fortzubewegen bewundern, und als „schön“ empfinden, oder als „hässlich“ bezeichnen, nur weil sie Giftzähne zur Verteidigung und Nahrungsbetäubung besitzt? Ist es schlecht, wenn ein Kind auf die heiße Herdplatte fasst, und dadurch unterscheiden lernt, was weh tut und was nicht? Kann Weisheit ansammeln und sich fortentwickeln „schlecht“ sein? Was ist „gut und schlecht“, wenn es in der Natur der Dinge keine Werturteile gibt? Könnte es sein, dass diese Schubladen nur Illusionen sind? Ist Krieg "schlecht", weil wir dadurch als Volk und Weltgemeinschaft wieder harmonischer miteinander zu leben lernen, und DAS, was nur im Frieden und Miteinander gedeihen kann, besser zu schätzen wissen? Oder sollten wir dem Krieg als schrecklichen Boten dafür letztlich nicht dankbar sein? Beginnt Krieg nicht zuerst im Gedanken, dann in Worten und später in Taten? Und sind Gedanken, Worte und Taten dann allesamt „schlecht“? Was wäre mit Monstern wie Hitler geschehen, wenn sie nicht von ihrem Vater als Kind halb tot und ohnmächtig geprügelt worden wären, sondern bei Mahatma Gandhi aufgewachsen wären und das Leben zu respektieren gelernt hätten? Wäre das „gut und besser“ für die Welt gewesen? Sind es nicht wir, die wir den nächsten Generationen all das in unseren Augen „Gute und Schlechte“ einimpfen? Ist der hohe Norden „schlecht“, weil er so eisig kalt und der Sonne am weitesten abgewandt ist? Und der tropische Süden „gut“, weil es dort warm, viele Früchte, aber eben auch viele Moskitos gibt? Ist ein Moskito „schlecht“, weil er von Blut und nicht von Gemüse und Sämereien lebt? Wer entscheidet in unseren Köpfen, was gut und was schlecht ist, wenn es in der Natur nur Ausdruck gibt? Und wer oder was ist diese geheimnisvolle Angst, die scheinbar alles Leben kontrolliert? Ist hohe Bildung „gut“, weil sie uns erlaubt, „hässliche Atomwaffen“ zu bauen, oder die Erde und den Mond noch „besser“ auszubeuten, um auch dort alles Leben zu vernichten? Oder ist ein einfacher Bauer „schlecht“, nur weil er sich nicht so perfekt und wortgewandt artikulieren kann? Aber dafür das Land von dem er lebt, unermesslich liebt? Geht es uns im Leben wirklich darum „gute Sprache“ zu entwickeln, statt tiefer Liebe, weil wir in unserer Überheblichkeit meinen, dass DAS so „besser“ für unsere Karriere sei ? Was geschieht mit einer Welt, die immer „besser“ in Sprache und körperlichen Ausdruck wird, aber sich immer mehr von Liebe, Mitgefühl und Toleranz entfernt und dadurch roh, hart und intellektuell-überheblich wird: Maschinen gleich, die autonome Waffensysteme brauchen, um „besser“ leben und töten zu können? Sind autonome Waffensysteme „gut oder schlecht“, weil sie wie eine neue Obstsorte einfach Ausdruck unseres Denkens und Erfindungsreichtums sind? Und wäre es nicht „gut oder besser“, zuallererst die Welt von „schlechten Gedanken“ statt von Atomwaffen zu befreien? Ist es „gut oder schlecht“ vor manchen Dingen Angst zu haben, obwohl es Angst als physisches Wesen gar nicht gibt, sondern nur als einen uralten Überlebensinstinkt? Sollten wir eine Ratte bewundern oder als „hässlich“ empfinden, weil sie als Krankheitsüberträger gilt? Wo sie doch viel „besser“ ausgestattet ist, sich in einer Welt voller Atomwaffen anzupassen? Oder wäre es „gut“, sie vielleicht als Lehrer und Überlebenskünstler zu betrachten? Was ist „gut oder schlecht“ und „schön oder hässlich“ in einer Welt, in der die Sonne auf einen toten Baum wie auf einen Lebenden in gleichem Maße scheint? Könnte es nicht sein, dass „gut und schlecht“, „richtig und falsch“, „schön und hässlich“ lediglich eine Erfindung des Menschen ist? Und während Kinder, die unsere Welt noch nicht in „gut und schlecht“ einteilen, sondern staunend in einer Pfütze spielen, dabei lachen und das GROSSE GANZE sehen; sind wir eifrig dabei, ihnen bald die Trennung von „gut und schlecht“, „schön und hässlich“, „hoch und niedrig“ beizubringen. Damit sie die Welt wie wir betrachten; und einem „Wesen namens Angst“ zu folgen lernen, worin dann alles „Gute oder Schlechte“ in uns und um uns seinen Anfang nimmt.
  7. Ikaros

    Das Omelett

    Das Omelett Durch die Anden strömt ein trock’ner Durst, im Rucksack ist nur eine Wurst, dazu auch ein Straußenei, ein Frühstück mit Käse, ich wäre dabei! Meine Liebe möchte lachen, als ich sie nach Käse frage, ungehobelt sei ich, so die Klage! Sie möge keinen Quark, sonst alle Sachen, mit mehr Reife ließ’ sich etwas Käse machen! Was mir fehlt, sei diese Reife, Quark sei ich, ob ich’s begreife? Ich trink’ noch kurz ’nen Matetee, lob’ die Göttin übern Klee! Abgebrüht lad’ ich sie zum Bankett, servier’ sogar ein Käseomelett. Schnell ist ihr das Essen kalt, diese Dame sagt, es sei zu alt!
  8. Ikaros

    Eisige Minne

    Eisige Minne Kalt Dein Herz, ich möcht’s erweichen, denke, meine Lyrik sollt’ hier reichen. Spanne ein so manch’ Gedanken, die sich um meine Liebe ranken. Nehme ins Visier Dein eisig’ Herz, vorbei ist bald mein Weltenschmerz! Ich wundere mich über Deinen Hut, die lange Nase steht Dir nicht so gut! Egal, ich denk an unsre schöne Zeit, ziele auf Dich, nah Dein Herz, nicht weit. Mein Pfeil trifft in Dein Eis hinein, ich denke mir: „Du bist jetzt mein!“ Mich trifft ein Schneeball an den Kopf, ich fall aus meinen Träumen, Mensch, ich bin ein armer Tropf! Ich muss mein Plätzchen räumen. Jemand wollte seinen Schneemann rächen, neuer Sinn traf mich kalt ins Gesicht, denn nur Schnee schien mir zu brechen, liebestrunken fehlte mir die Sicht!
  9. 17.11.2020 Ich will nicht das ihr denkt ich sei schwach Und drum gibt es etwas was ich meistens mach Wenn meine Fassade langsam zerbricht Und irgendwer mich drauf anspricht Ich fang dann an zu lügen Kein richtiges Lügen eher ein Bisschen schmücken Ein bisschen verstärken Ein bisschen übertreiben Ich erfinde Dinge damit ihr mir erlaubt zu leiden Ich werd´s mal versuchen es zu erklären Beispiel wieder mal schreibt er nicht Eigentlich nicht schlimm aber trotzdem trifft es mich Heut war einfach nicht mein Tag Und das jetzt dazu hat nicht mehr gepasst Und dann, dann wein ich Und manchmal, manchmal schaff ich´s heimlich Weil ich nicht will das ihr es seht Weil ich mich selber nicht versteh Und ich dann erklären muss wieso Und das machts meistens auch nicht besser Nein viel mehr noch etwas schlechter Ich erklärs dann weil ich will dass ihr mich versteht Ich übertreib damit ihr nicht denkt ich bin schwach Oder das ich grad wegen einer Kleinigkeit ein Drama mach Und aus „er schreibt mir grade nicht“ mach ich „er schriebt mir nie“ Und aus „ich liebe ihn sehr“ mach ich „ich glaub er liebt mich aber nicht mehr“ Und dann sagt ihr „oh man da kann ich dich so was von verstehen“ „nein wirklich ich würd genauso reagieren“ Und dann bin ich traurig weil ihr sagt ich darf das sein Und dann steiger ich mich immer weiter rein Und denk ja ich bin jetzt auch sauer wenn ihr sagt ich darf das sein Dann will ich weinen aber bin leider nicht allein Und irgendwann sitz ich zuhause und dann, dann ruft er an Und er sagt es tut ihm leid Genau genommen nur „sorry hatte einfach keine Zeit“ Und ich merk so schlimm war`s gar nicht und das ich übertreib Aber dann hab ich euch schon erzählt wie schlimm alles ist und ihr würdet nicht verstehn wenn ich sag dass einfach so alles wieder gut ist Aber wenn ich sag“ ich hab übertrieben“ fühl ich mich dumm Also mach ich weiter Und aus seinem „sorry ich hatte heute keine Zeit“ mach ich ein „ mein Schatz ich lieb dich bitte verzeih“ Damit ihr versteht warum ich ihm wieder verzeih Und dann wieder daran glaubt dass in meiner Beziehung alles in Ordnung sei. Ich sag „es war ein Missverständnis wir haben alles geklärt“ Dabei haben wir das in unsrem Gespräch fast gar nicht erwähnt Und dann denkt ihr mein Tag war dramatisch Aber wenn man´s genau nimmt dann war da fast gar nichts. Da war nur ein Tag ohne ne Nachricht Und schlechte Laune doch Sonst eigentlich gar nichts
  10. Kubedale

    Sehnsucht

    Sehnsucht Deinen Atem spüren auf meiner Haut, Deine Lippen berühren zärtlich die meinen, Haut auf Haut-Verschmelzung Dein Gesicht sehen, wenn ich morgens aufwache. Gemeinsame Zeit. Einst so selbstverständlich, nun so kostbar. (Kubedale)
  11. Aphrodite reicht uns ihre Hand Die Küste war stets jene Pforte, durch welche die Göttin wandelt in die Welt, auch hierzu fand die Lyrik Worte: „Grazie tritt auf unterm Himmelszelt.“ Es tobt die See, sie tost und schäumt, die Wellen brechen laut im Schaum, es kommt uns fast vor wie geträumt, Aphrodite springt aus ihrem Traum. Ihre zarten Spuren sanft im Sand – eine Woge spült sie schnell hinfort. Reicht die Göttin uns die zarte Hand, wird die Welt erneut ein schöner Hort? Dringt uns ihre Spur tief in die Herzen, so wandeln wir den Strand entlang, ist jeder Sturme zu verschmerzen, wir lauschen Aphrodites Klang.
  12. Fox Spirit

    Worte

    Worte Das Geschenk des Worts uns als Heil und Waffe nütze, es ein Herz zerreiße, es uns schütze. Ohne Wort unser aller Seelen im Stillen nichts verenden, dennoch wir das Geschenk des Worts unbedacht verschwenden. Wir uns Wortlos nun gegenüberstehen, stehts zusammen dennoch einsam schweigend gleichen Weges gehen. Das verstummte Wort nun im Treibsand unsren Schweigens qualvoll sein Ende finde. Im verstummten Herz das Wort der Liebe schwinde.
  13. Zählt wirklich nur die Liebe? Nur die Liebe zählt, sagen sie. Wie schön die Vorstellung, doch bei näherer Betrachtung ist es nur eine romantisch - verklärte und naive Sicht auf die Dinge. Und doch wünsche ich so sehr, dass sie Recht behalten. Denn sie sagen auch, die Hoffnung stirbt zuletzt. (Kubedale)
  14. Jene Stimme Sie ist das Licht, das die Dunkelheit durchdringt. Sie ist die Finsternis, die der Sonne`s Schein verschlingt. Sie flüsternd, den Schrei des Wahnsinns, zum Schweigen bringe. Unser fragend Antwort, liegt verborgen jener zweifelnd Stimme Inne. Jene Stimme oftmals als eigen strengster Richter am Galgen seines Urteils hängt. Jener vergangene Schmerz in ihr uns abseits des Weges der verdienten Liebe eines Lebens drängt. Akzeptiere die Stille, Lausche dem Flüstern in dir und erlaube jener zitternden Stimme lauthals aus dir zu Schrein, dein Herz schreit nach Leben somit reiße dich von deinen eigen Ketten frei. DU BIST ES DIR WERT ZU LEBEN DU BIST DEINE STIMME; DEIN HERZ IST FREI
  15. Ikaros

    Apfelklänge

    Apfelklänge Als Eva einst in ihren Apfel biss, stand unser Abschied an im Paradies. Dem Joch der Welt entsprang ein Klang, der in die tiefe Zeit vordrang. Der Turm zu Babel wurd’ erbaut, sehr viele sangen dazu laut, Die Posaunen vor Jericho spielten im Konzert – die Musik meiner Welt blieb stets verehrt. Sie ist es, die durch alles dringt und dieses triste Leben mir beschwingt. Klänge strömen mir ein und aus, Mozart, Verdi, Bach und Strauß. Aus meinem Eden werde ich gejagt, als meine allerliebste Frau es wagt, mich wieder heimzusuchen – sie backt mir einen Apfelkuchen. In meine Nase steigt der Duft mir hoch, der Alltag ist ein Weltenjoch! Vor Jericho kehrt Ruhe ein, meine Mauern fielen dennoch ein. Wenn meine Dame noch zum Kaffee summt, ist das Lied in Babylon verstummt. Bin ich vertrieben aus dem Paradies? Musik ist im Kuchen, so lecker der Biss!
  16. bummbummschak

    Mit dir

    Wenn du da bist, wird mein Atem immer schneller. Wenn du da bist, rast mein Herz wie wild. Wenn du da bist, spielen meine Gedanken ganz verrückt. Wenn du da bist, könnte ich explodieren vor Glück. Brauchst nichts zu tun, brauchst nichts zu sagen, brauchst einfach nur sein und das reicht mir vollkommen. Ich will dich tragen, ich will dich stützen, ich will dich spüren, ich will dich lieben. Wenn ich mit dir zusammen bin, fühlt sich alles plötzlich richtig an. Wenn ich mit dir zusammen bin, fühl ich mich sicher und geborgen. Wenn ich mit dir zusammen bin, ist alles was zählt das Jetzt und nicht das Morgen. Ich brauch nicht viel, nur deine Liebe. Dass du mir zeigst, was ich dir bedeute. Dann bleib ich bei dir für immer, das versprech ich dir. Geh den Weg an deiner Seite und lass dich nie mehr allein. Denn zusammen ergibt doch endlich alles Sinn.
  17. bummbummschak

    Du

    Wenn ich dich sehe, fühlt es sich ganz warm an. Wenn ich dich sehe, fühle ich mich geborgen. Wenn ich dich sehe, bleibt die Welt um mich rum einfach stehen. Sekunden vergehen, Minuten vergehen, Stunden vergehen und ich will immer mehr. Bin überfordert, fühle mich verletzlich und doch gleichzeitig so stark. Kann kaum mehr atmen und doch fühle ich mich frei. Verliere und finde mich zugleich. Wenn ich dich sehe, habe ich Hoffnung. Wenn ich dich sehe, fühlt es sich richtig an wie ich bin. Wenn ich dich sehe, macht plötzlich alles Sinn. Bleib einfach da und verlass mich nicht. Bleib einfach da und fang mich auf. Bleib einfach da und ich bleib auch.
  18. Sonja Pistracher

    In Liebe

    Für dich! Wenn die Tage im Herbst dunkel werden, dann stelle ich mich darauf ein und freue mich auf die Behaglichkeit in vertrauter Umgebung. Der Kachelofen schenkt mir Wärme, flauschige Decken schützen mich und meine gemütliche Leseecke nimmt mich mit offenen Armen auf. Ein Gefühl des Nachhausekommens streift mein Gemüt, meine Seele. Zieht der Sommer ins Land, dann streift mich diese Freiheit, die ein Singen in meiner Seele erzeugt. Genauso empfinde ich es, wenn du deine Arme öffnest, mich wortlos umarmst und ich deine Wärme spüre. Ich bin zu Hause. Deine Stimme beruhigt mich, dein Verstehen ohne viel Worte sagt mir, dass ich mich fallen lassen kann. Und wenn du dann lächelst, weil du ebenso empfindest, kann ich das in deinem Blick sehen. Ich darf darauf vertrauen, geborgen zu sein. Ein wirklich gutes Gefühl. Diese Momente liebe ich. Dich liebe ich, weil du sie mir ermöglichst. Kein Zweifel, kein Misstrauen, kein “Vielleicht”, sondern ein klares Bekenntnis für das, was wir füreinander und miteinander wollen. Und da ist dann noch diese Selbstverständlichkeit, Hand in Hand zu gehen. Nicht nur auf der Straße, auf Wegen – nein, auch in Gedanken. Danke für dein Spüren, wenn ich deinen Blick brauche, für dein Erfühlen, wenn ich deine Hand in der meinen suche. Selbst wenn ich mit dem Rücken zu dir stehe, kann ich spüren, dass du mir nahe bist. Es genügt der gleiche Raum, in dem wir uns befinden. Mögen diese Momente für immer bleiben, mich umfangen und meine Seele lächeln lassen. Glück ist das Lächeln der Seele. Ein Zauber entfaltet sich dadurch in meinem Leben. Du siehst vor allem den Menschen hinter der Fassade in mir. Ich darf sein, wie ich bin. Ungeschminkt, krank, schlecht gelaunt, langweilig – du veränderst deine Wärme für mich nicht. Du schätzt es, wenn ich mich besonders herausputze, aber du umarmst mich ebenso in so manch dunklen Momenten, die auch das Leben prägen. Woher nimmst du diese Kraft, diese Fürsorge, diese Selbstverständlichkeit, mich zu lieben in jeder Phase des Tages? Was ich darüber hinaus mehr als liebend empfinde, ist dein wirkliches Bemühen, meinen oft unterschiedlichsten Wünschen zu entsprechen. Du nimmst mich selbst dann ernst, wenn ich es selbst nicht tue. Wie machst du das nur? Dabei bist du rational denkend, grundehrlich und immer perfekt organisiert. Kein falsches Getue, keine Oberflächlichkeiten sind dir eigen. Welch ein Glück, dich gefunden zu haben, welch ein Glück, dass du geblieben bist. Unendlichkeit erreiche ich mit dir in vielen Momenten und ich weiß, dass wir diesen Weg gemeinsam weitergehen. Wie lange oder wie kurz er dauern mag. Ich freue mich auf jeden weiteren Schritt mit dir.
  19. LX805

    Mutter und Tochter

    Suchte nach deiner Anerkennung Suchte nach deinem Respekt. Das führte jetzt zur Trennung, Wär ich doch nur perfekt. Du bist immer im Recht, das Reden macht mich müde, ich schwinge Tag für Tag das Fecht, es macht mich dir gegenüber rüde. Ich fühle mich nicht geschätzt, du kennst keine Grenzen. Das zu ändern gilt jetzt, lass mich doch bitte einfach glänzen. Möchte dich in meinem Leben, du sollst Teil davon sein, so wie ich von deim‘. Will dir Liebe geben. Und will auch Liebe von dir zurück, das wär mein größtes Glück.
  20. Freddy All

    Eine Barkasse

    Hallo Leute, der Song ist auch schon fertig Wenn ihr irgendwelche Vorschläge zum Text habt, bitte, teilt es mir mit Am Strand, in einer stillen Bucht. Wartet auf uns eine Barkasse. Wir sind mit dir und Liebe auf der Flucht die letzte Rettung aus der Sackgasse. Wir werden lange unterwegs sein, bis wir mit dir den Ort gefunden haben fruchtbare Böden zum Gedeihen unendlich wundervolle Gaben, bis wir mit dir den Ort gefunden haben. Denn unsere Liebe sieht man kaum wie Salz im Meer unter dem Schaum Sie kämpft im Sturm, kämpft gegen Brandungswellen Barkasse auf hoher See. Sobald sind wir mit dir an Ort und Stelle Wir wispern der Barkasse den Weg dorthin, sie soll zurück zum Strand und zu den Seelen, die aus der Gasse ihre Flucht beginn aus der Gasse ihre Flucht beginn aus der Gasse ihre Flucht beginn
  21. Lass uns hier sitzen nur ein Weilchen und die selbe Luft atmen und wenn sich unsere Wege trennen so fühlen wir uns leichter als davor Und es bleibt uns zumindest dieser eine Moment der Erinnerung © Samia Libera Naimi
  22. Wenn einander die Hände reichen, wenn einander die Finger greifen, - wenn einander die Seelen gleichen - ; und einander halten, um zu tragen, und einander tragen, um zu wahren: die gegenseitige Haltung in respektvoller Achtung, die einander verschmolzene Liebe im gegenseitigen Wachstum; - wie einander verflochten und ergänzt entfaltet und reift das ICH am DU - wie das schönste Wunder der Welt. *Photo by Octavio Fossatti on Unsplash
  23. Gedankenpalast

    Für dich

    Du hast mich gefunden. Ganz tief in mir drin. Musstest gar nicht lange suchen, hast einfach durchs Fenster meiner Augen geschaut und mich am Grunde meines Herzens erblickt. Hast nicht lange nachgedacht, meine Fenster aufgemacht und mich zurück ins Leben gezogen. Und die Stürme, die mich sonst in meine Tiefe trieben, fliehen jetzt vor dir. Weil du mein sicherer Hafen bist. Weil du keine Zweifel zulässt. Du hast dich entschieden, mich zu lieben und mich vorher nicht um Rat gefragt. Hast es einfach gewusst, weil dein Kompass immer nach Norden zeigt und du mit Gewissheit sagst, dass ich dein Norden bin. Das Versprechen deines Herzens hast du mir ganz sorglos geschenkt, hast an mich geglaubt und mir mehr vertraut als ich. Weil deine Liebe warm ist und aufrichtig. Weil du geduldig bist und mutig, hast du nie aufgegeben, mir einen Grund zu geben, diesem Leben eine zweite Chance einzuräumen. Weil du es wagst große Träume zu träumen und einfach loszulassen. Wie man fliegt, weiß ich nur wegen dir. Und obwohl ich Angst vorm Fallen hab, spring ich gelassen ins Ungewisse mit dir.
  24. Darkjuls

    Der Brief

    Der Brief Ich habe dir einen Brief geschrieben er ist unfertig liegengeblieben die Worte mir im Ohre klingen leere Seiten, nichts wollte gelingen Erinnerungssplitter durchnummeriert Bilder mir in das Herz eingraviert meine Worte, sie verletzten dich du reagierst zu Recht ärgerlich Das Telefon klingelt und ich hebe ab es gibt vieles, was ich dir zu sagen hab am Ende dein Atem - mein Schweigen es zwingt mich wie immer zu schreiben Auf Seite Zwei ist die Schrift verwischt ich hab mir die Wahrheit aufgetischt das Blatt zittert in meinen Händen unsre Liebe endet mit ... bitte wenden Bild kostenlos by Pixabay
  25. Was gäb' ich für manch alte Zeit, für manche Orte, die so weit, erscheinen, ich bin nicht bereit, für das, was kommt und ewig bleibt. Die Zukunft, die mich treten will, ohne, dass ich von ihr weiß, das Ungewisse, ach so fremd, unerkannt mich auseinanderreißt. Wie kann etwas, das man nicht kennt, einem Menschen so sehr schmerzen, fühle mich, als würd' ich renn', mit meinem Kopf, mit meinem Herzen. Doch wovor renne ich bloß weg? Die Zukunft, die ich nicht kann greifen, sie jagt mich, scheinbar ohne Zweck, Vergangenheit, die lässt sie schleifen. Die Vergangenheit, die ich so lieb', die schön war und die mich erfüllt', war sie nicht einst der Peitschenhieb, durch den ich hatte Angst gefühlt? war nicht alles Schöne, Wahre, irgendwann mir einmal fremd? Wurden nicht die heut'gen Tage auch erst mit der Zeit geschenkt? Ist das Fremde mir nur schlecht, solang ich es nicht kennen kann? Wird mir alles nicht dann recht, wenn's Gewohnheit ist, und dann? Erfreu' ich mich an diesen Dingen, die mir vorher Angst gemacht? will ich tanzen, lachen, singen, darüber, was hat umgebracht die Vergangenheit, die schöne, ach, vergessen werd' ich's nicht, und das Neue aus der Ferne, ist schon baldig mir in Sicht. Muss es aber wirklich sein, dass sich verändert alles? Kann ich mich nicht auch erfreu'n, an dem, was ist wie damals? Der Wechsel, er gehört dazu, sagt ihr mit spitzer Zung'. Ich sag', ich stimm' euch dabei zu, doch 'zwing nicht die Veränderung.
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