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Beiträge erstellt von Anaximandala
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Hallo @Carlos, hallo @Sternenherz,
Ich bedanke mich für eure Kommentare und auch das Grinsen, das ich mich schwer verkneifen konnte 😀
Lieber Carlos, du hast ganz sichervrecht, der Name macht schon etwas aus und es gibt wohl besser passende Namen und auch solche, die es einfach nicht tun. 🤣
Der Name Dschuang Dschou ergibt sich hier ganz einfach aus dem Philosophen, von dem das Gleichnis stammt: Zhuangzi, oder Dschuang Dsi.
Der Schmetterlingstraum in deutscher Übersetzung nach Richard Wilhelm:
ZitatEinst träumte Dschuang Dschou, daß er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wußte von Dschuang Dschou. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Dschuang Dschou. Nun weiß er nicht, ob Dschuang Dschou geträumt hat, daß er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, daß er Dchuang Dschou sei, obwohl doch zwischen Dschuang Dschou und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge.
Liebe Sternenherz,
danke für die netten Worte 🤗
Ich weiß nicht, ob du den Originaltext vielleicht sogar kennst, du hast ja schonmal über Laotse kommentiert, den du so hab ichs da bin ich mir eigentlich sicher gelesen hast 😀
Neben Laotse ist Zhuangzi im Taoismus der bedeutendste Philosoph und hat mit seinem Wahren Buch vom südlichen Blütenland das ich glaube umfangreichste, komplexeste und poetischste Buch im chinesischen Altertum verfasst, meiner Meinung nach einfach großartig ist 🤗
vor 2 Stunden schrieb Carlos:Der Name soll ihn schützen und ihm helfen, in einer feindlichen Welt sich zu behaupten.
Ich glaube, Delf wird auch unserer Meinung sein.
Ja natürlich tu ich das, aber andererseits, ich konnte mir das hier nicht so ganz verkneifen 😅🤣
ZitatZur Nacht, da träumte Karlchen-Heinz
er sei ein schöner Schmetterling
des Flügelschlag, vom Wind des Seins
getragen um die Erde gingbestärkt in einer klaren Nacht
auf des Äquators weiter Bahn
erwuchs in ihm die Schicksalsmacht
des welterschütternden Orkander fern im Osten Blüten trägt
wo eines Ozeanes Flut
gewaltig an die Küsten schlägt
und dort Poseidons blinder Wutauf eine Art entgegenweht
die man als möglich kaum ermisst
und beider Mächte Kraft vergeht
statt, dass die Flut die Küste frisstund Karlchen-Heinz herniederbricht
Doch niemand je davon erfährt
wie Karlchen Heinz im Weltgericht
durch Sturmgewalt die Flut verzehrt
als Schmetterling des Gleichgewicht.Liebe Grüße
Delf
*und vielen Dank natürlich an @Herbert Kaiser, @Thomkrates und @JoVo 😊
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Zur Nacht, da träumte Dschuang Dschou,
Er sei ein schöner Schmetterling,
Und flatterte in seelenruh,
Weil Dschuang Dschou ihn nichts anging.Doch wachte er bald wieder auf,
Da war er wieder, wahrlich er,
Sich fragend, ob der Daseinslauf,
Auch anders herum möglich wär.Ob wohl ein Schmetterling ihn träumt,
Und möglich wär's, ich weiß es nicht,
Doch wer am Ende wen auch träumt,
Ihr Unterschied ins Auge sticht.Es ist vergleichbar mit der Welt,
So wie in ihr der Wandel wirkt,
Der als Konstante sich verhält,
Und Unbekanntes in sich birgt.Nach dem Gleichnis des Schmetterlingstraumes von Zhuangzi
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Am 18.2.2023 um 08:45 schrieb JoVo:
Guten Morgen @Anaximandala,
wuuh, da hast du ja ordentlich in die Tasten gehauen.
Leider kann ich es erst später, ganz lesen.
Liebe Grüße
JoVo
Lieber @Anaximandala,
bezüglich Weisheit interpretitieren wir wie ich es gelesen habe gleich. Da Weisheit subjektiv ist, gibt es eben so viele Definitionen davon, wie es Menschen gibt.
Unter Narr sein verstehe ich, den Hürden des Lebens mit Leichtigkeit entgegenzutreten und das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Vor allem, über mich selbst und mein Ego lachen zu können.
Was du zum Austausch mit anderen schreibst, kann ich sehr gut navhvollziehen.
Ich glaube, wenn wir wirklich mal einen Kaffe oder Tee trinken, bräuchten wir kein Wort sprechen.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
JoVo
PS: Ja, du solltest Anekdoten schreiben
Guten Abend @JoVo,
ja, das kann man wohl so sagen^^
aber ja, du hast recht. Im Grunde genommen haben wirklich die selbe Sicht vertreten, mir ist nur die Unterscheidung noch einmal wichtig gewesen, dass, auch wenn Weisheit subjektiv ist und sich auf vielen Wegen auslegen lässt, ohne dass eine die eine und wahre Weisheit gibt, das alles nicht bedeutet es gäbe keine Weisheit.
Aber eigentlich ist das Erbsenzählerei 😅
Mir gefällt deine Definition des Narren, ich schätze, man könnte ihn einen weisen Narren nennen 😄 auf jeden Fall sehe ich es genau so
Und ich schätze, wir würden ja doch sprechen, ich wollte nur gerne dem Ausdruck verleihen, dass ich mich damit von Zeit zu Zeit schwer tue.
Darauf gründend spricht es sich nämlich einfach leichter 🤗
Und wer weiß, vielleicht werde ich das ja noch tun und Anekdoten schreiben
Am 18.2.2023 um 13:09 schrieb Joshua Coan:HINWEIS DER MODERATION:
So viele Doppelpostings hier...
die ich zusammenfügen musste!
Ich darf euch höflich an die Community-Regeln erinnern! ☝️
Wenn ihr in eurem Kommentar noch etwas ergänzen wollt, dann nutzt die Bearbeitungsfunktion!
Vielen Dank!
Hallo @Joshua Coan,
der Hinweis ist zur Kenntnis genommen und wird gerne umgesetzt!
Liebe Grüße
Delf
*vielen Dank außerdem an @Dionysos von Enno und @Donna und natürlich dir, liebe @Uschi R., für deinen wortlosen aber klaren Widerspruch. Ich schätze mal, unabhängig von Gründen und Erklärungen, braucht dieser Ausspruch zur Weisheit den Widerspruch 🤗
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Am 18.2.2023 um 09:16 schrieb Claudi:
Ja, gelesen habe ich es und gut zu wissen, dass du keine detaillierte Antwort brauchst/erwartest.
Nein, was sollte ich darauf für eine Antwort erwarten, die Hälfte ist Schwachsinn, die andere Schrödingers Katze, beobachtet. Es ist tragisch, dass ich so viele Worte finde, meine Komplexe zu untermauern.
Schlussendlich kreise ich eh nur um mich selbst und schreibe verzerrte Blickwinkel von Bildern, die ich garnicht greifen kann.
Vermutlich sollte ich so einen Text auch einfach für mich abspeichern und nicht posten. Aber in mir selbst kann ich mich belügen wie ich lustig bin, das hier muss ich unter dem Aspekt der Sichtbarkeit bewerten.
Am Ende ist dieser Text wohl ein selbstbezogener Akt aus selbstbezogenen Gründen und wieviel Narzissmus daraus spricht, will ich vielleicht garnicht so genau wissen.
Deshalb, nein. Fühl dich von so einem Text keinesfalls in die Verantwortung genommen, auf ihn reagieren zu müssen.
Irgendwie freu ich mich aber darüber, dass du den Text gelesen hast, trotz dessen, dass ich mir seiner Ambivalenz recht bewusst bin 😅😄
ZitatGanz kurz: Es geht beim Sprechen nicht darum, deine Seele nach außen zu kehren, sondern zunächst einfach mal um Technik. Wenn du Lust hast, Texte vorzutragen und du Freude daran findest, übe, übe, übe! Vielleicht entdeckst du dann mit der Zeit die Rampensau in dir. Die wird sich nicht aufhalten lassen. 😄
Und wenn du merkst, dass es dir keinen Spaß macht, lass es sein. Dann wird es nämlich auch für das Publikum keine Freude. Das ist kein Drama. Lesen ist ja immerhin auch ein Genuss.
LG Claudi
Ich hab am Wochenende noch mit einem Freund telefoniert, der als Synchronsprecher arbeitet, im Grunde genommen hätte ich mir alles sparen können, hätte ich das vorher getan 😅
Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass am Ende noch eine kleine Rampensau dabei herauskommt. Auch mit dem Schreiben habe ich mich lang geziert und bin doch eine größere Rsmpensau geworden als mir lieb ist 😄
Ich glsube es wird sich zeigen, ich werde mich auf jeden Fall weiter daran versuchen Gedichte zu sprechen und ich glaube ich werde meinen Umgang finden, und wenn es 10 Jahre dauert.
Wie vermessen, heute in Stein meißeln zu wollen, was geht und was nicht und nach dem zweiten Schritt die Fähigkeit zu Laufen zu verneinen 😄
Danke für deine Tipps!
Und hab einen schönen Abend
Liebe Grüße
Delf
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Ja es ist unglaublich, wie ich es schaffe, angekotzt von der Existens des Tastendfeldes und im festen Willen, kurz und knapp zu schreiben^^
Aber andererseits, es hätte wirklich schlimmer werden können. Das sind nicht ein paar sondern ein paar mehr Worte.
Da steht kein wer weiß wie viele Stunden geschlucktes Kapitel eines Romans dessen Inhalt vielleicht interessant drüber nachzudenken ist, der zu aber normal zum Mehrwert von schön drüber nachgedacht zu haben und Grundlagen legend für den nächsten Kommentar, der wirklich schön mal geschrieben, aber auch nicht mehr, wert ist 🤣
Den hab ich noch nichtmal korrekturgelesemvund jetzt schreibsel ich hier rum, hätt icj nicht die Hände voll mit schreiben, ich würd mir applaudieren dass ich n knaller bin 🤣
vor 2 Stunden schrieb JoVo:Lieber @Anaximandala,
nun, da hast du dann ja doch einige Zeilen geschrieben.
Nuja, wenn es die Weisheit nicht gibt, gibt es auch keine Schönheit, keine Hässlichkeit, keine Bosheit....
Klar, sind das alles subjektive Begriffe, daher können Sie objektiv (wenn es das überhaupt gibt) , nicht existieren.
Und subjektiv betrachtet kann Weisheit dann schon weinen bzw. trauern.
Wir sollten mal einen Kaffe/Tee gemeinsam trinken gehen. Wäre bestimmt interessant. 😉
Liebe Grüße
JoVo
verwechsel bitte nicht
es gibt die Weisheit nicht
mit
es gibt die Weisheit nicht
Sie ist individuell, die Weisheit des einen kann der des anderen Widersprechen. Widerspruch ist aber keine Widerlegung
Es fibt die Weisheit, Weisheit muss weinen (können)
und es gibt gute Gründe mit der man das Untermauern kann.
Und widerlegen genauso.
Und natürlich gäbe es sehr gute Gründe zu sagen dass Weisheit nicht weint
oder eben es zu widerlegen
Es gibt keine letzte Antwort
Es gibt tausende Wege, jeder Schritt isz ein Weg. Und Wert wird subjektiv beigelegt. Richtig, falsch? Ws ist das?
Es gibt Gründe, manche sind gut begründet, manche sind es nicht.
Ziele gibts wie Farben im Spektrum.
Mit Sinn, ohne Sinn, für sich, für andere, kurzfridtig, langfristig, hilfreich, verschwendet, klar angepeilt, lari fari hüpfend heute so, morgen so, eine Wirkung ausübend, be und/oder verurteilt sein, zu recht, zu unrecht, grün, weiß und platinfarben wahlweise auch in zuckerfrei.
Und für jede Möglichkeit der Betrachtung gibt es mehr Optionen, dass auch mehrere der Blickwibkel ein zufriedenstellendes Bild abgeben und natürlich können diese Betrachtungswinkel in Bezug zueinander ein Bild abzugeben, in dem die Blickwinkel sich gegenseitig bestärken oder nicht, es kann ein wild geworfener Haufen Münzen sein, hier Kopf, da Zahl, wie die Winde es wollen.
Oder es kann eine nach Größe Wert Gewicht und Zustand geordnet strukturierte und umfassende Münzsammlung sein. Davon gibts halt nicht so viele, nen Hauden Münzen schenk ich dir in 5 Minuten, also könnte ich, sone Sammlung, klar kann ich im wwwv suchen, aber eigentlich wüsste ich spontan garnicht wo ich suchen sollte.
Ist ja logisch, dass ich beides voneinander untersvheiden kann.
Wo es hapert wäre wohl vollständigkeit, ich erkenn wohl nicht welche Münzen in Venezuela aktuell sind und welche nicht. Ich kenn ja nichtmal die Motive oder so. Mit Euromünzen wär das anders, klar muss ich mich bilden, brauche erstmal nen Plan, aber das kommt mit der Zeit.
Jetzt haben wir hier meine
Weisheit weint nicht Münze
und deine
Weisheit muss weinen (können) Münze
Aber jetzt mal Butter bei die Fische, da liegt jetzt beine indische und eine kambotschanische Münze
Das sagt nichts aus, selbst wenn sie wie entgegengesetzt klingen, denn wir haben nur diese Münzen liegen und schön sehn sie aus, was genau draufsteht aldo sichtbar ist es, lesbar auch. Wenn man die Sprache könnte, wüsste man wohl was es wäre.
Wenn wir jetzt aber dieses Wissen hätte, ja vielleicht sogar eine entsprechende Sammlung der Währung oder das Wissen um sie, dann wäre natürlich spannend, ob sie einander im Wert entsprechen, vielleicht sinds ja auch ein großer Cent-irgendwas und ein kleiner Ganzer 🤔
Manche Sammlungwn sind schöner als andere, das eine Land verziert sein Geld, das andere dafür klar, mit wenig Information wie Muster, kante weiß ich bicht und manche Wirtschaften laufen besser, manche lsufen besser in Zukunft besser als heute weil heut ist schlecht. Und Nordkorea hat vermutlixh sogar eine Währung, die könnte man ibs Meer flitschen, dann muss man keine Steine suchen.
Eines haben sie aber gemeinsam, mqn verdient von ihr mit Arbeit im Schnitt so viel um, gut oder schlecht, fett oder hungrig, zu Leben auf dem Niveau wie man es dort tut.
So ist das halt mit -nicht nur der Weisheit- Konzepten; Wissen, Weisheit, politische Ausrichtung, Lebenswandel, was auch immer 🤗
vor 2 Stunden schrieb JoVo:Hey @Anaximandala,
jetzt hast du zwischenzeitlich doch noch einiges mehr geschrieben.
Über deine Aussage "Bleib ein Narr", habe ich auch eine Weile nachgedacht, da ich lange dazu gebraucht habe einer zu werden. Nur war ich mir nicht sicher, ob wir da gleich interpretieren.
Insofern scheinen wir stimmig zu sein.
Liebe Grüße
JoVo
Also ich würd zum Beispiel vermeiden, (fest entschlossen) Weise oder klug sein wollend, durch sein Tun im Versuch das zu erreichen festen Schrittes in die Narretei zu steigen.
Aber wenn wir uns jetzt treffen und es zeigt sich, ob du ein Narr bist ist die scheißegal und wenn du Lust hast ziegst du halt mal ne Kappe über und klimperst beim laufen. Aber während du das tust, zeigt sich eigentlich klarer und klarer eigentlich ist das Ergebnis dessen was deinem Tun im drauf pfeifen entspringt weil dein wollen und dein wie eibfach durch das Gesamtspiel von Anstand, Klugheit, Timing und Glücksunterwäche so ziemlich das, was ich mir als das vorstelle was ein Weiser wohl täte, dann hast du Geburtstsg, denn ich zieh da kannst du mal drauf wetten, in deine Garage und führe Feldstudien durch. Vielleicht üverzeige ich noch Leute das selbe zu tun 🤗
Du sagmal, du erinnerst dich an meinene Aussage vorhin?
Whiskey zum Abstoßen hab ich keineb, aber ich applaudier mir jetzt. Seit bestimmt 4 Kommentaren will ich einer Freundin zurüvkschreiben, das muss ich auf Spanisch tun, bicht so svhlimm, ich hab Duolingokurse mal vor voe haupt und nachspeise gegessen auf monatelanger nur das ubd viel diät gwmscht, das ist nur jetzt auch schon Jahre her und ich schreib jetzt nach der Zeit die dritte Nachricht. geht, grad mit Unterstützumg, aber die 4 Kommentare hätten auch 40 seim können. ich hab mir immer noch nicht applaudiert. Ich schreibe ja grade.
Du warum nicgt, das könnte interessant sein 😄
Nur eine kleine Vorwarnung, eben weil ich das durchaus ernst meine Internet und Realität sind zwei Planeten.
Ich bin ein sehr stiller Mensch, wer weiß was beim schreiben anders ist. Die Realität ist, ich interagiere sozisl, reagiere auf meine Mitmenschen, wo die Welt sich dreht, dreh ich mich mit. Aber ich drehe die Welt nicht. Sprivh mit mir und ich spreche mit dir, schweigst du tu ichs auch. Nur, der normale Mensch wird dann nervös und auf gekratzt, im innern getrieben ein Gespräch zu führen, srille ist intim, das ist freunden vorbehalten. Diesen Drsng mich auszutauschen, die Menschen bei denen ich sowas mal habe passen auf eine Hsnd gezählt. Und ich finde es weit unangenehmer ein Gespräch am Laugen zu halten ohne das es much im innern zum Gespräch zieht | nicht falsch verstehen, wer mit mur spicht mit dem spreche ich. Und zwar gerne.
Ich kann dsnn auch nicht in die Hab ich plan vob Kiste greifen, da zieh ich nur interessante Dinge raus, wenn jemanfd anders ein Gespräch an den Punkt gebracht hat, dass ich genau weiß was ich warum suche. Ich selbst zieh da nur hslben Mist raus, sprech ich wirr weil nicht veramkert
Kurz knapp und abschließend, ich habe die letzten Stunden mehr Worte geschrieben, als ich letztes Jahr ohne kausalen Grund einen Schritt auf jemanden zugehend gesagt habe
Ich könnt ein Anekdotenbuch schreiben, mit verrückten Zeug, das ich schon so etrlebt habe. Ehrlich es ist richtig bedauerlivh, dass ich keine Anekdoten erzähle.
Naja, Fachlich gibts bereiche, ganz sicher, 5 Minuten daein ansmalltalk dialog warm werden und ich halt aus dem Stehgreif eine Seminareihe.
Das tut nur keiner und
wer sowas getan hat, tut es normal nicht wieder, meidet entsprechendes Thema 🤔🤣
Applaus applaus ich bin der
Knaller 🤣🤣🤣🤣🤣
Meine Pizza war um 10 hier, ich esse grade am zweiten Stück 😄
vor einer Stunde schrieb Carlos:Lieber Delf:
Sehr interessant die Aussage deines Gedichts.
Ein Appell an die Erhaltung der Gefühle.
Hab Dank, lieber Carlos 🤗
Ja genau, unter anderem, ein kleiner Reim für einen Freund, der mir in einer unglaublich tollen Nachricht einen guten Morgen und schöbenTag gewübscht hat, mit wunderschönen ganz konkreten Wünschen sozusagen
Lieben Gruß
Delf
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Danke für deine Ergänzung @JoVo 🤗
Pass auf, ich hab mich ausgeschrieben heute deshalb kurz:
Ja so ist es, aber ich vertraue Sachverhalten nicht, die ich nicht im Widerspruch darlegen kann.
"Die Weisheit" gibt es nicht
Wenn du möchtest leg ich die klar und deutlich dar, schlüssig, bündig, logisch, warum die Weisheit nicht weint.
Und das selbe gerne mit der Aussage, warum sie es muss
Gibrans Wahrheit und Weisheit ist glaube ich die Wärme u d das Schöne
Epiktet sagt, wenn dein Kind stirbt, weine nicht. Es ist eh tot, weinen ändert das nicht, tu wo du einfluss hast.
Klingt recht übel oder?
Das idt das Handbuch der stoischen Moral, soweit ich weiß ist der Stpizismus verschwunden, weil das gewachsene Christentum beim Bau seiner Fundamente seine Moral die stoische gegründet hat, dass der Stoiker unnütz wurde, im Christentum gabs das selbe, inclusive hermetischer Mystik, busschen Toten buch und sowieso nem Querschnitt dessen was damals aktuell war^^
Dem Hindu ist die Weisheit die Stille, die man alleine ergründet. Da lässt sich Gibrans Wort nichtmal anwenden
Tausend Wege, tausend Wshrheiten, wo es keine starke Gegenthese gibt, ist was auch immer es ist, wertlos...
Schönen Abend dir
Liebe Grüße
Delf 🤗
Achja verdammt, @JoVo, ich nochmal, ich widerspreche dieser Weisheit doch sogar, indem ich sage bleib ein Narr 😄
Wenn die Masse wertet sind die Weisen warmherzige Kuschelbären, wenn jedwr sich wertet leben sie in in Hölen und Wäldern, hauptsache weg von der Masse und dem Mensch sowieso
Und nach den klugen wären es die mit den besten Konzepten, die Spitze der intelligenzia, auch der Teil der kulturell erfolgreich am Bau der Geisteswelt dabei ist, überschreitet bei irgendeiner Zahl, wohl nicht 120 oder 130, wer weiß wo sie liegt, wine Grenze, in der frisst der Kluge Kopf das warme Herz.
Wonach ein Weiser gewertet werden soll ist eine gute Frage, ber dazu muss feststehen, wer warum wertet, was weise ist 😅
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Hallo @Claudi,
*ich hab die Länge gesehen und entschuldige mich, fachliche Relevanz haben vielleicht die ersten beiden und letzten beiden Absätze
Der Rest, vielleicht ist er interessant, mach draus was du möchtest. Antwort brauch ich nicht, außeer da wäre wirklich was zu sagen, wenn du nicht willst, lies es nicht, ich hab vom schreiben trotzdem profitiert 😄
ja es klingt eigentlich garnicht so doof sich vorm Sprechen nochmal ein paar Minuten dem Inhalt zu widmen^^
Bisher finde ich die meiste Sicherheit aber sowieso in älteren Texten, sie ich schon durchs bearbeiten tausendundeinmal verinnerlicht habe. Aber es ist wohl, klar auch ein Teil die Zeit, die Wurzeln und die Reife die die mentttlen Konstrukte haben, aber erstmal wohl die schlichte Zahl des Input 😄
Ich werd vielleicht auch mal versuchen etwas aufzunehmen, das ich einem Freund vortrage, zwischen neinem alleine Sprechen und füer jemanden Sprechen liegt schon ne Strecke würd ich sagen.
Vom Ding geb ich dir total recht, sich vorzustellen ein Liebesgedicht der Geliebten vorzutragen, nur da beginnt das Problem.
Ganz sicher kann man sich in einen emotionalen Kontext bewusst reindenken, ich bin aber nicht man, ich krieg das Gegenteil hin, Emotion die nicht in der Umgebung Resonanz findet oder w.w.i. warum stark ausgeprägt ist, erstarrt in Sekundenbruchteilen in der hochbesungenen Selbstbetrachtung. Der eheste Zugung ist mir noch das Schreiben und selbst dort, nimm irgendeinen Text von mir, was sich dort an Gefühl ausdrückt ist mit dem Moment entschwunden, in dem es aufgeblitzt ist. Es gibt Ausnahmen, aber meine Finger reichen sie zu zählen, der Rest, wie emotional es sein mag, wohin es auch versinken mag, was sich ausdrückt war weg in dem Mo.ent, in dem es erkannt war und ein Gedicht ist, was nach tausensfacher Selbstaktualisierung Funken für Funken aus verpuffenden Elfenveintürmen aus dem Fragment, das nach den Zeiten zwischen verpuffendem Funken und Ansatz finden / sprachlich konstruieren / in Worten formuliert abtippen eehalten hat. *wiegesagt, spezifisch Emotion, nicht grundsätzlicher Inhalt
Du könntest da glaube ich unterschiede erkennen zwischen emotion die sich in Wort ausdrückt und Emotion deren Ausdruck sich in Worte widergibt. Du dürftest bei mir nicht vieles finden, das nicht den Funken von Verstandesbild finden
Der emotonsinhalt ist kein Schwachsinn, nicht aus den Fingern gezogen, aber in Worte gefasst ist er, weil ich mich gut reindenken kann, umgesetzt aus einem Blitzlichtgewitter verpuffender Elfenbeintürme eines in dauerhafter Selbstaktualisierung umkteisend drehenden Gefühls
Reelle Wirklichkeit existiert nur im Handeln, in Bewegung, außerhalb Plan und planbarkeit.
Du bist glaube ich ein Mensch dessen Handelnin Tendenz Kopf und Kausal entspringt, ich weiß nicht wie verkopft du evtl selber mal bist.
-ich weiß auch nicht wie sehr dich das übethaupt interessiert, entschuldige, in Zweifel einfach drauf pfeifen bitte... in einer Eruählung schwingen leider immer auch egoistische Gründe sie zu erzählen.In dem Falltut es mir ttotzdem leid-
ichvkann für mich halt nur sagen, ich bin -scheinbar- ein sehr emotionaler Mensch, es gab aber immer genug Kopf, alles fressend noch hungrig zu sein. Ihm entspringt entweder denken die Synergie ineinandergreifender zueinander passender Bauteile in erfolgreichen Denkprozessen - in ungenutzter Aktivität ein sich von angespannter Unruhe getriebener Fokus auf die Umgebung.
Egal, vorm abschweifen,
Selbst wenn ich von tiefster Emotion schreibe, in mir liegt ein großer Raum für Emotionen, ich lebe in Kopf und ich schreibe von dort. Ausnahmen ~5 vielleicht.
Ich sag mal, in so 4 Ansätzen in den letzten 10 Tagen oder so mit starker Emotion und nahen Gründen, steht nur eine Strophe in der diese Emotion empfunden einen stärkeren Ausdruck gefunden hat. Und stark heißt nicht ausgefüllt sondern flackernd nicht sofort enrschwinden. War auf jeden Fall nichts von gestern oder vorgestern. Mal ganz blöd gesagt, es stimmt auch nicht weil ich natürlich mal weine, nur halt nicht wo geschürft wurde, sondern bei kleinem und dummem.
Ich weine, zumindest sehr wenig, und das hat nichts mit fehlenden Gründen zu tun, auch dem Empfinden nicht geschuldet, sondern dem Kopf, der die Potenzen gefressen hatte, da war dem Verstand die Möglichkeit einer erschüttetung noch fern, und bleibt es auch, ypotenz ind gegenPotenz bis in weiß Gott welchen Faktor metrisch durchmessen und selbst die Potenz des Ansurden gefressen.
Wiegesagt, mein emotionaler Raum muss groß sein, mehr als seine Existenz und meine Unnöglichkeit in bewusst zu betreten weiß ich nicht
Das handelnd Empfudene das ist real, manchmal fällt es einfach dort hinein und schöpft aus der Tiefe. Manchmal nin ich da, vom Kontext in Bewegung getragen oder selten vom Lauf der Dinge überrascht den Blick auf die steinernen Mauern verloren und die Gunst nutzend in Eigendynamiken geklinkt.
Der Raunm ist echt, was aus ihm kommt authentisch und gefestigt (ge, nicht be) ich kenne den Weg nicht weiter aus taus ausm Kopf, aber vorher endet die Realität. Ich hab mir nen atypischen Gang angewöhnt, weil mein Kopf die Körperhaltung und Bewegungsabläuft hinterfragt und durchdacht durch die Ergebnisse seiner Gedanken intuitive Meisterwerke der Mechanik ersetzt hat durch abnessungen des Bewegens in alle Himmelsrichtungen oder in der Wahrnehmung von Schwingungen
der graden Haltung wegen gerade gehaltwn, was schwingend in Ballance erst die gerade Haltung gerade hält.
In notwendigkeit und unbekanntem bin ich richtig gut darin mich in sozialen Systemen zu bewegen, in Gewohnheit sind schon soziale Systeme an mir zeebrochen. Nicht an Streit, Konflikt, Desintetesse, an Desintegration, dieses kleine Pendel das feinfühlig Wahrnehmungsüberschneidungen erkennt und mit Mikrohandlungen ausfüllend gegenseitiges Verständnis schafft genauso das Gespür für Eteignisse, Taten, die durch ihr stattfinden im gegenseitigen Wahrnehmen zu Rahmenhandlungen des soziosystems werden und Erwartungen an Zukünftiges prägen, diese beiden habe ich kaum.
Soziale Systeme sind an sich stauender Unsicherheit über kleine Ereartungsbrüche zerbrochen, sozial stsrke Menschen mit den besten Absichten haben an mir den Abgrund der Unsicherheit kennengelernt, als die Annahme von Brücken gegenseitigen Verständnides gefallen sind. Mein Eahmen ist mein Wort, mein Rahmen ist mein Woet, Soziales Konstruiert sich in Gleichklang, Synchroni(tiui)täten und übereinstimmender Erwartung. Das Wort ist aber nichts Wert als seine Klang und seine Dauer wenn es nicht im Ton von Harmonien des des Soziopianos ertönt. Wo das Ergebnis vom Denkprozess und die Entscheidung in den Rahmen fließen, da gehts etwas mit bewegen _etwas_
Der Mensch lerne nachahmend Mensch zu sein, erfahrend gut darin zu sein und denkend wie er seine Grenzen sprengt. Nachahmung ist der Chor, der Kanon und der Gong hier liegen die bestimmenden Faktoren und mein Problem.
Erfahrung, was ist stärker, der Schmerz oder das Umfeld? Der Schmerz, erfahren,
(Glück freude alles andere auch, bleibt nur hern bedeutunhslos)
Das Umdeld wird nachgeahmt, Handlung in Ausprägung ist bestätigt, man schafft und findet gemeinsames, Gleichklänge, Denken erfasst, durchgreift und versteht, dann erklärt es, macht sich betständlich und durchmisst argumentierend des anderen Sein und ggnseitiges Verständnis
Nachahmung ist Pantomime, Schmerz als solchen erfahren die Erfahrenden ohne große Unterschiede aber jeder Kopf konstruiert sich sein Denken selbst vom ersten Spatenstich an, dort gibt es nicht Gleichklang sondern Überschneidung. Ich schließ gleich ab, vllt hast du das ja eirklich gelesen, dannsag ich mal danke 😄
Im pantomimischen Clownszirkus liegt das Gefühl des Gemeinsam, folglich die Antwort auf Einsam, und was wir als Wärme empfinden, die aber ist die Wirkung des Handelns nicht die Wahrnehmung des Ausdrucks. Hier teägt den Stenpel det Eärme auxh eer keine in sich trägt, weil das Umfeld der Rahmen ist
Die Achterbahn Erfahen, ewig sich selbst reproduzierend, stützt sich auf die wege der Mens hheitsgeschichte die ins heute geführt haben. Sie ist der Rahmen zu bestehen
Das Denken schafft sein Universum, schweift durch andere, ergründet irgendwie alles, wo es halt landet. Es gibt sich selbst Rahmen Struktur und Ziel.Dm selben Funken entspringt die Freude amknacken des Panzers eines zerdrückten Käfers ind das Verstöndnis von Zeit und Raum, aber es kennt nicht Gleichklang noch kann s sich auf Vergangenes stützen, es macht sich erklätbar oder verklingt.
Vielleicht ist ja azufgefallen, dass ich (mich) viel erkläre, manches möglicherweise sogar richtig gut erfassend umschreibe, genauso kann ich begründen was wie warzum ich ture, normal auf mehr als einem Weg.
Ein Pantomime war ich aber nie.
Mein Wort ist der Welt wertlos, und würde es jede Anforderung fest im Sein zu stehen erfüllen, sich stützend verankernd begründen und Ausdru etwas Gutem sein -idealbild, nicht selbstempfinden- auf dem Weg in die Mitte wo die Meinung fluktuiert ist jeder Kopf eine scharf blickende Prüfinstanz. So viel ist das Wort wert, der Spiegel schreibt die Welt. Er ist auch das Tor zur Emotion. Voneinander gelernt, miteinander erfahren und gegenseitig bestärkt, so fühlt es sich leicht, so fühlt die Masse, so fühlt es sich nachvollziehbar. Dem gedenkend gleitet man förmlich rein, wo ich,
-hundert Potenzen durchmessen, zusamnenhängende Gründe und Begründungen, in für und wider täglich neu bestätigt von mehreren Seiten belichtet dargelegt-
nichtmal weiß wie man die Tür öffnen kann.
Ich trage viel Emotion in mir, doch mein Labyrinth konstruiert in jeder Sekunde neu die Rätsel auf der Kraft, die ich unsicher verwendend habe sie zu lösen.
Wenn ich mich hinsetze und mir vorstelle, ich trage ein Gedicht der Geliebten vor, dann könnt ich mich auch vor die Mikrowelle setzen und auf eine Mahlzeit warten, die ich gsrnicht zu Hause habe.
Ich bin froh, dass reell vor jemandem stehen für mich schon einen merklichen Unterschied in Ausdruck und Festigkeit, Authentizität, macht.
Und trotzdem bin ich froh, wenn dieses Gefühl spürbar sich azusdrückt, wo ich reell vor der Geliebten stehe 😄
*fast ja schon kurz und knapp 😅 aber das Ziel erreicht 👌-
Wie gesagt, ich steh nicht auf steinigen Ackern, aber ich mzss mein Werkzeug umbauen omund hab keine Anleitung^^
Ich werde das sprechen mal Zeile für Zeile probieren und als Fließtext und wenn ich die Zeit und Kraft gefunden habe das zu erklären, dann schaff ich jawohl eine mentale Einstellung auf den Text und mich aufzustellen es Leidenschaftlich als Ausdruck geklärten Blicked und ungetrübten Willens.
Cool falls dus gelesen hast, ich brauch auf sowas keine Antwort, tendenziell nichtmal Bezugname, vielleicht hab ich mich aber wtwas verständlich gemacht, im wenigsten Fall hab ich das vor mir selber getan 🙂
Korrektur les ich in einer Stunde ich hab kein bock mehr 😄
Claudi, hab einen schönen Abend
Liebe Grüße
Delf
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Ich wünsche dir Sterne
dich schimmernd zu leiten,
durchs Nahe und Ferne
auf Liebe zu reitendie mantelnd umhülle
das Reich deiner Seele,
im Herz dich erfülle,
und zehrendes stehle.Ich wünsch dir von Herzen
die seelische Reise,
beginnend in Schmerzen
und endend fast weise.Doch eines ist klar:
Dass lieber, mein Freund,
man bleibe ein Narr.
Weil Weisheit nicht weint.- 1
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Hey,
ups, das hab ich garnicht mitbekommen, dass du schon geantwortet hast
Oh achso, ich bin vorhin bisschen hin u d hergesprungen zwischen Beiträgen und am Handy, da hab ich dann was mit hergenommen 😅
Ah gut das mit den Flügeln hab ich jetzt gesehen, die Schwere lässt sich natürlich übertragen
Das seh ich ähnlich - also, keine Ahnung wie du die Seele genau siehst, aber herkömmlich schonmal nicht, eigentlich garnicht sonderlich vor allem nicht definiert
irgendwie wird sie schon sein, oder etwas vergleichbares oder worauf sich die Vorstellung anwenden lässt. Pb der Windhauch der Götter, ihr großes Geschenk,
oder der Querschnitt des Wesens, gedankengerahmt, impulsausgeeichtet,kommplett in definitionen und mathematisch erklärbar, so extrem dagegen mal, irgendwas ist der tiefste Punkt, irgendnen Grund hat es irgendwie ist es sicherlich gut begründbar, dass es nicht anders ist und vermutlich ist am Ende alles gut so wie es ist und der beste Ausdruck des Möglichen. Man erfährts schon früh genug und wenn nicht war es halt nicht wichtig
Und dazwischen dann mal als flügeläugiger Schmetterling oder so 🤣
vor 3 Stunden schrieb hora:(übrigens: ich sah schon eine Seele vorbeizwitschern...🙃😉..
Oh, das ist schön,
ich meine, man sieht unzählige Seelen, aber das zählt nicht, die schlafen ja alle.
Manche finden im Traum wenigstens noch die Klarheit des GenauSo! als Lebensausdruck
Aber wo's zwei Beine hat und spricht, da schläft man tief und fest wie Stein und stocksteif.
Mehr Klarheit als Klartraum
gibts kaum
aber da sollen Seelen dann wohl wirklich mal zwitschern 🤔
Aber eine wache Seele, durchs Dasein gleitend, die zwitschernd ihrer Existenz Ausdruck verleiht,
-nicht weil notwendig,
einfach weil sie da ist-
das ist selten!
Stark!
😄🤗
Gerne,
einen schönen Tag dir 🤗
Liebe Grüße
Delf
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Hallo Hora
Das ist ein sehr schön aufgestelltes Gedicht, eigentlich, evtl. liege ich falsch, verstehe ich die mitlere Strophe als Bindeglied zwischen den Bildern, ohne wäre es weit mehr eine Gegenüberstellung und Gleichsetzung,
-warte, fuck, da steht nichts mehr, ich bring was durcheinander oder du hsst was rausgenommen. ich tendiere zu erszem, falls doch zwei lass ich das aber stehen-
Ich mag das Bild der nassen Flügel, durch die die Seele das Licht nicht sehen kann. Ich kann es nicht aufschlüsseln, bzw. gibt es für diesen Zusammenhsng einen kausalen und persönlicher Wahrnehmung entnommenen Grund, aus dem dieser Zusammenhang das Bild ergibt?
Für mich selber würd ich es ausnahmsweise auch ohne kontextuierenden Grund als schönes Bild wahrnehmen. Wiegesagt, ich finde keinen Grund, aber der Unterschied zwischen nass sein, evtl. schwerer, und sehen können impliziert eine Weite, Griffweite, der Seele, ein in sich selbst ineinandergreifen, sich überlappende was weiß ich, es ist schön!
Vielleicht kann sie nass nicht sehen der Daseinsebene wegen, wie die Kernkräfte sich mit höherem Energielevel vereinigen weil sie eines sind 🤔 dann impliziert es Einheit.
Vielleicht sind Seelen auch wie Schmetterlinge, und in den Mandalabildern ihrer Flügel, oft auch Augen, liegen wahrhaftig, oder sprichwörtlich, wahrhaftig würd ich sone Seele gern mal vorbeizwitschern sehen 😅 ihre Augen liegen.
Naja, ich würd mir aber eine Seele ohne Form oder Körper vorstellen, formlos selbst dem Raum enthoben durfte die Essenz der Seele sein, oder Akzidenz was weiß ich vom sein der Seelen^^ also irgendwie doof das Bild etwas bildlosem bildlich beschreiben um eine Idee zu untermauern zu einem Bild das ich nicht lösen kann, zumindest nicht ohne die Wage zur Tendenz "es ist schön" zu verstellen 🤔
Ok 😅 gefällt mir, begründet durch einen Zusammenhang des Bildes, der etwas ableiten lässt noch besser aber als schön auch schon 😊
Sorry falls zu viel Hin und Her
Lieben Gruß
Delf
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Guten Morgen Juls,
Na hoffentlich, sonst wären die Ziele nämlich richtig doof gesetzt 😄
Wer will darf es auch für Steine und Eisen, für Luft und Ansprüche oder für Konzepte und Strukturen tun.
Aber eigentlich klingt nur das grundsätzliche Streben, jemandem ein Lächeln zu geben und es hoffentlich im Gedanken an sich sein zu lassen reich und wert, schön!
Ein sehr schöner Reim 🤗
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Hallo Dio,
du hattest mich schon der Leichtigkeit deiner Worte wegen vor dem Schluss überzeugt, aber mit den letzten beiden Strophen habe ich mich in dein Gedicht verliebt
Was haut mich die Schönheit der weiten Natur
nicht tagtäglich aus meinen Socken
mit Güte und Sanftheit wie ich sie erfuhr
gebettet auf läutenden Glocken
was liebe ich es im Gebirge zu kraxeln
ja Berge besteigen
im Scheine des Mondes so richtig zu schnackseln
und Weiber die Schweigen
auch über die Schönheit der Sternen zu dichten
wie Frauen die Arbeit mit Händen verrichten
die Strahlen der Sonne am Morgen erblicken
und dabei zu
Die Natur ist schön, ich mag wie du das eingefangen hast 🤗
Liebe Grüße
Delf
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Hey Dio,
vor einer Stunde schrieb Dionysos von Enno:Hi delf
Deine Nabelschau noir gefällt mir. Was aber wenn jetzt eines einzigen Leiden seine Hämorrhoiden sind ? Egal küssen hilft meistens 😁
Mes complinents
Dio
Hahah, dann mein lieber Freund, glaube ich sollte man am besten eine kräftige Bürste und starkes Mundwasser in Griffweite haben 🤣🤣
Aber ich wette irgendwo gibts trotzdem wen, der dieses Leid von Herzen küssen will... und schwer darunter leidet, dass er sich nicht genug verbiegn kann 🤷♂️😄
Gracias für deinen Kommentar, hab tausend Dank 🤗
Liebe Grüße
Delf
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vor 3 Stunden schrieb Claudi:
Moin Delf,
zum Vortrag möchte ich Joshs Empfehlung noch um ein wesentliches Detail erweitern. Es fällt auf, dass du jedes Mal am Versende mit der Stimme runtergehst, als würde der Text nicht mehr weitergehen. Ich kennzeichne mal alle Positionen mit einem Stern, an denen du mit der Stimme oben bleiben müsstest, damit das Gesprochene verbundener und damit auch lebendiger wirkt:
Ein Klang erhellt die Finsternis, *
und legt sich auf die Seelen,
die Liebe scheint zwar ungewiss *
doch niemand könnt sie stehlen.Sie kommt in Schmetterlingsgestalt, *
ganz zierlich, kann zerbrechen,
doch bleibt sie als Naturgewalt *
ein kraft-volles Versprechen.Die Pause zwischen kraft und volles noch deutlicher herausheben, mindestens so lang, eher noch etwas länger als die Pause zwischen Naturgewalt und ein.
Die schönste Blüte in sich trägt *
den selben Drang zu werden, *
der jedem von uns beigelegt *
als er gebor'n auf Erden.Sie nutzte nur die Möglichkeit *
im Gleichgewicht der Triebe *
zu wachsen, werden, schön und weit, *–
den Unterschied macht Liebe.Wenn Funken zwischen Herzen sprüh'n *
und wieder Funken treiben *
dann werden wir wie Blumen blüh'n, *
und Schönheit ganz neu schreiben.Ja, keine Sorge, mit Geduld und viel Training wird das schon!
LG Claudi
Vielen Dank für deine Einschätzung, Claudi 🙂
Ich finds cool, dass du bemerkst/ansprichst, dass die Tonlage am Zeilenende runtergeht, das wurde mir schonmal von einem Freund berichtet, der als Synchronsprecher im Bereich Sprache dementsprechend viel Ahnung hat, an sonsten glaube ich nicht, dass schonmal jemand sowas bemerkt hätte.
Aber ja, es stimmt, ich weiß nicht warum aber das ist drin, möglicherweise würde ich allgemein besser im Fluss sein, wenn ich es als Fließtext sehe, aber da hab ich ein kleines Brett vorm Kopf 😅
*evtl versuch ich es aber mal mit entsprechender Formatierung
Ich hab einen neuen Versuch gewagt, ich glaube die Lücken sind kaum berücksichtigt, zumindest bewusst, aber ich hab probiert fester zu sprechen und weniger abzufallen in der Stimmlage
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Du weinst insgeheim, alle sollen wissen
wie schwer dein Leben, niemand kann's verstehen,
du leidest Schmerzen. Alle sollen sehen:
so groß wie dein Leid, hätt man helfen müssen.Doch schluckst du's allein. Und zwar jeden Bissen.
Du möchtest lieber, statt auf Nerven gehen,
dich immer weiter um dich selber drehen
und leidest am Schmerz, würdest ihn doch küssen.Wenn Grenzen gesprengt, gibt es helfend Hände,
dann kannst du sehen, wird's dich weiter bringen
zu Stärke und Mut, wo dein Glück dich fände.Durch Grenzen, verengt, könnte niemand dringen,
so stark die Ängste, führen Richtung Ende.
Aus Schlimmstem und Leid kann dich niemand zwingen.*aus irgendeinem Grund gefällt mir diese Fassung besser, als die metrisch saubere Version
ZitatDu weinst im Stillen, alle sollen wissen
wie schwer dein Leben, niemand kann's verstehen,
du leidest Schmerzen. Alle sollen sehen:
so wie du leidest, hätt man helfen müssen.Doch schluckst es weiter. Und zwar jeden Bissen.
Du möchtest lieber, statt auf Nerven gehen,
dich immer weiter um dich selber drehen
vor Schmerzen leidend, würdest du sie küssen.Wenn Grenzen brechen, gibt es helfend Hände,
dann kannst du sehen, wird's dich weiter bringen
zu Mut und Stärke, wo dein Glück dich fände.Durch enge Grenzen könnte niemand dringen,
so stark die Ängste, führen Richtung Ende.
Aus deinem Leiden kann dich niemand zwingen.- 2
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Lieber @Georg C. Peter,
hab tausend mal tausend Dank!
Die Zeilen sind wirklich schön geworden, aber das hat auch viel mit dem Kontext zu tun, in dem sie entstanden sind. Aber am Ende ist das eine kleine Würdigung für ein besonderes Paar der Geschichte, wirkliche Würdigung findet die Historie am ehesten in deinen Anekdoten 🤗
Trotz allem bzw eigentlich gerade deswegen, bin ich dir sehr dankbar für deine Worte
Viele und herzliche Grüße
Delf
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Hey @JoVo,
ja da hast du recht, danke dafür 🙂
Im Grunde genommen habe ich meine Erwartung an mich sogar überboten 😅
Aber die positive Resonanz hat schon etwas bestärkendes, so dass ich mich sicher von Zeit zu Zeit daran versuchen werde, ein Gedicht zu vertonen. Die Zeit wird es dann zeigen, wie ich das Ganze wohl nach Versuch 3, 5 und 12 betrachte 😄 inclusive dem sich selber sprechen hören
vor einer Stunde schrieb JoVo:(Ich konnte meine Stimme über 50 Jahre nicht ertragen)
Sign ✓ 😅😄
Liebe Grüße
Delf
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Ein herzlich großes Danke für eure positiven Rückmeldungen @Darkjuls, @Pegasus, @Dionysos von Enno, @JoVo & @Joshua Coan 🤗
Ein so positives Feedback hatte ich schlich und einfach nicht erwartet.
Einfach Danke!
Am 11.2.2023 um 14:03 schrieb Joshua Coan:Hi Delf.
Ich bin mir unschlüssig... ist mir das nun zu schmalzig oder mag ich es doch?
Hach... ich weiß es nicht. Es klingt zumindest angenehm und stimmig.
Die Botschaft der Liebe als Geburtsrecht gefällt mir auch. Ich denke ich bleibe
dann dabei und gut ist! Also ein Like von mir!
Eine schöne Stimme hast du. Nur wäre meine Empfehlung beim Lesen mehr
Kraft in die Worte zu legen. Aufrecht hinsetzten, die Betonungen noch mehr hörbar
aussprechen, vielleicht vorher fünf Minuten die Stimme aufwärmen? Und die
Pausen zwischen den Wörtern richtig setzen. Das Tempo beim Sprechen dadurch
etwas verlangsamen. Dann könntest du volles Potential aus deinen stimmigen Zeilen holen.
Ein paar kleine Tipps wie ich das jetzt empfunden hab beim Zuhören. Und ich hab es mir mehrmals angehört
und auch selbst mit meinen eigenen Tipps probiert.
Jedenfalls, gerne mehr davon.
LG JC
Dir, lieber Joshua, ganz besonders für deine ausführliche Erklärung, mit der ich voll und ganz übereinstimme. Es wäre mir auch weitaus lieber gewesen, in meiner Stimme mehr Kraft zu hören.
Diese Version hier einzustellen ist mir fast etwas unangenehm gewesen, ohne Frage sie klingt sehr schön und von mehreren Texten die ich vertont habe und ein paar Versuchen an diesem, hat sie sich deutlich als meine beste Vertonung gezeigt.
Trotz alledem, ich hab ein paar Texte vertont, logischerweise auch gehört, aber seit dem kann ich es nichtmal über mich bringen es mir nochmsl anzuhören, Gott ist Scham etwas schreckliches 😅
Das Problem ist, dass gerade bei kräftiger gesprochenen Versuchen mehr ein monotoner Sprachfluss entwickelt, vielleicht empfinde ich es aber auch subjektiv verzerrt einfach als scheiße, ich weiß es nicht^^
Ich denke ich werde es mir gleich aber nochmal anhören und mich vielleicht an deinem Tipp versuchen 😄 so die Götter gnädig sind poste ich nachher nochmal ein vertontes Gedicht mit stärkerem Ausdruck, obwohl ich erstmal nicht vorhab, es zur Regel zu machen
Liebe Grüße
Delf
*Vielen Dank auch an @horstgrosse2, @Josina, @Ponorist, @maerC, @Aries & @Elisabetta Monte 🤗
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Hallo Claudi,
danke für deine Erläuterung, ich hab nochmal nachgelesen und glaube ich hab wirklich etwas falsch abgespeichert. Das einzige, was ich finden konnte, ist eine Zäsur zwischen den Quartetten und den Tercetten, was ja mal wirklich etwas ganz anderes ist 😅
Am 11.2.2023 um 13:47 schrieb Claudi:Ich armes Wesen, ich muss wirklich leiden,
der Lauf der Dinge, konnte nur verlieren,
ein kleiner Ausblick, man wird mich noch meiden. xXxXx xXxxXxWas sich hier ohne Zäsur direkt anbietet ist natürlich
als kleinen Ausblick wird man mich noch meiden
die unglückliche Stellung ist im Grunde genommen einzig der Zäsur geschuldet, die ich haben wollte
Aber diese Zäsur würde ich hier, auch wenn sie falsch ist, doch gerne erhalten. In dieser speziellen Zeile ist das aber wirklich ungünstig.
Ein Versuch wäre
man wird, als Ausblick, bald schon mich drum meiden
Am 11.2.2023 um 13:47 schrieb Claudi:Es macht mir Freude, tiefe Wut zu spüren,
noch schöner find ich, mich drin einzukleiden,
nur eines geht nicht. Und zwar reflektieren! xXxXx xXxxXxStatt "und zwar" in V14 würde sich "nämlich" anbieten?
LG Claudi
Das gefällt mir, das nämlich übernehm ich direkt!
Liebe Grüße
Delf
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Ein Klang erhellt die Finsternis,
und legt sich auf die Seelen,
die Liebe scheint zwar ungewiss
doch niemand könnt sie stehlen.Sie kommt in Schmetterlingsgestalt,
ganz zierlich, kann zerbrechen,
doch bleibt sie als Naturgewalt
ein kraftvolles Versprechen.Die schönste Blüte in sich trägt
den selben Drang zu werden,
der jedem von uns beigelegt
als er gebor'n auf Erden.Sie nutzte nur die Möglichkeit
im Gleichgewicht der Triebe
zu wachsen, werden, schön und weit,
den Unterschied macht Liebe.Wenn Funken zwischen Herzen sprüh'n
und wieder Funken treiben
dann werden wir wie Blumen blüh'n,
und Schönheit ganz neu schreiben.- 3
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Guten Abend an euch @JoVo, @Elisabetta Monte & @Uschi R.
Leider kommt man nicht drum herum, sich dann und wann mit jemandem auseinanderzusetzen, der dieses Bild erfüllt...
Der Umgang mit so jemandem ist finde ich sehr situationsabhängig, ich habe Freunde die gut reinpassen in das Bild, die haben sich die Freundschaft verdient gemacht...
Andererseits hab ich mich online grad erst von wem aus der Rolle fallen lassen 😅
Aber in der Summe und wo es argumentativ zugeht, da kann so eine Diskussion richtig Spass machen.
Man darf sie nur nicht ernst nehmen 😄
Hey Uschi,
wieso meinst du ungewohnt? Habe ich metrisch irgendwo etwas übersehen... ?
Oder meinst du damit die Anordnung der Worte um die Kommas herum?
Ich glaube, ganz ursprünglich bei Peterca, da war eine der Rahmenbedingungen für ein Sonett, eine Zäsur in der Mitte der Zeilen. Einige wenige Sonette habe ich, in der ich das versuche. Nochmal weitaus weniger, in denen mir das auch gelingt.
Hier zum Beispiel nicht 😅
Hier leidet die Metrik doch ein wenig.
Die Reime meinst du nicht, oder? Zwar ist einer unrein, aber die sind doch mit aba bab im "Normalschema"
Liebe Grüße an euch
Delf 🤗
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Im Kopf ein Dämon, brauche Stress nicht suchen,
und keine Küche, auch so kann ich kochen
nicht Wespe, Biene, immer wie gestochen,
und keine Gründe, werde trotzdem fluchen.Schon wieder Unglück, hab ich was verbrochen?
So gute Absicht, krieg nen Scheißekuchen,
ich helfe gerne, muss nen Spruch verbuchen.
Ich kann doch sehen, alles abgesprochen.Ich armes Wesen, ich muss wirklich leiden,
der Lauf der Dinge, konnte nur verlieren,
ein kleiner Ausblick, man wird mich noch meiden.Es macht mir Freude, tiefe Wut zu spüren,
noch schöner find ich, mich drin einzukleiden,
nur eines geht nicht. Nämlich reflektieren!- 3
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Lieber @Carlos,
erstmal danke, dass du dir die Mühe gemacht hast zu lesen und zu Antworten. Und noch mehr für das, was du antwortest und dass du die Aussagen herausgeschrieben hast.
Für mich ist es als Gegenstück dein Kommentar, der ein Schstz ist. Zwar stammt der ganze Inhalt, den ich geschrieben habe nirgendwo anders her, als von mir.
Aber nichts davon, kein einziges Wort, hätte ich für mich selbst geschrieben oder so ausgedrückt und gerade die Bilder, die du zitierst, sind erst durchs Schreiben entstanden, sozusagen im Versuch, Zusammenhängen durch den Ausdruck in Worten und die Möglichkeit, von Gegenworten in Frage gestellt zu werdenein reelles sein zu geben als Spiegelfragment in die Welt der Betrachtung gebrochen 😅
Es spielt ein bisschen mehr mit hinein, von Schreiben, Klarheit, Kreativität, ... betrachtet, würde ich sagen, hatte ich nen echt guten Tag.
Aber hättest du nicht kommentiert,
nichts davon hätt existiert.
Und diese Sprüche fand ich beim schreiben direkt, sind allein schon den Aufwand wert gewesen.
Es sind vor allem ja echt ein paar, ich leg evtl. echt Mal eine Liste an, weil verstreut auf 1001 Antworteskalationen, sind hier und da überall solche schönen Bilder zu finden, normalerweise halt nur nicht so viele. Gelöst von Gedichten sind solche Bilder bei mir wirklich einzig in Kommentaren zu finden, sie entstehen auch nirgends anders 🤷♂️
Hab Dank für deine Erklärung zur mythologischen Herleitung der Galaxie, die griechischen Göttergeschichten sind hier und da ein Stück verrückt 😅🤣
Und dir noch einen schönen Abend, lieber Carlos 🤗
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Hallo mein lieber Georg,
ich danke dir, das sind Worte die mein Herz tanzen lassen 🤗
vor 6 Stunden schrieb Georg C. Peter:Eine winzige Überlegung wäre, ob Du hinter "Winter" in der letzten Strophe ein Doppelpunkt setzt:
Oh Winter: Wunder musst du sein.
Dann wäre für mich die Aussage etwas klarer.
Du hast recht, es ist klarer damit auf jeden Fall ein Stück runder, den Doppelpunkt übernehme ixh sofort!
Liebe Grüße
Delf 🤗
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Das Jetzt und die Zeit
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Das Leben lässt sich Jetzt allein gewinnen,
im Augenblick, der ewig scheint zu gehen,
doch unaufhaltsam muss im Wind verwehen,
um jederzeit, sich wandelnd, zu beginnen,
das Weltgeschehen in sich zu verspinnen,
Kausal und Geist im Wirklich zu vernähen,
die Saat des Werdens in die Zeit zu säen,
die in der Hand, wie Wasser, will verrinnen.
Die Seele scheint im Zeitenlauf zu strahlen,
sich wirkend auf die Dinge zu ergießen -
doch umgekehrt: in Wirbeln und Spiralen
die Zeit im Jetzt durch Seelen ist am Fließen,
um diese mit Erkenntnis zu bemalen,
dass Blüten treibend sie ins Möglich sprießen.