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  1. Der Sinn des Lebens - Die immer wiederkehrende Frage Gemütlich genossen sie die Sonne des sommerlichen Spätabends. Die Ruhe schwelgte zwischen ihnen und keiner regte sich auch nur einen Millimeter. Sie hatten ihren Sinn gefunden. Den Sinn des Lebens. Warum Gott ausgerechnet sie auf der Erde wollte. Der Weg war lang und beschwerlich, jedoch voller Erfolg. Durch tiefe Täler hatten sie gehen müssen, allein und gemeinsam. Oft sahen sie nichts als das Dunkel. Es war nicht das Dunkel, welches einen nachts umhüllte und gänzlich in sich einschloss. Nein, es war die Hoffnungslosigkeit auf den tieferen Sinn, die Bestimmung, welche jedem auferlegt wurde. Gab es diese überhaupt? Wenn ja, warum sah man sie nicht direkt? Wieso machte man es sich nicht einfach und lebte genau danach? Wieso versteckte sich die Bestimmung und ließ einen selber den Weg finden? All diese Fragen stellten sie sich unabhängig voneinander. Sie ließ ihre Füße vom Steg baumeln, während er sie im Arm hielt. Libellen schwirrten leise über den See und glitzerten in der warmen, untergehenden Sonne wie Diamanten. Es duftete nach Lilien und Gras und die Atmosphäre wirkte beruhigend auf einen. Etwas weiter entfernt erblickte man einzelne Kite-Surfer und Segelboote, welche sich sanft auf dem Wasser wiegten. Vor ein paar Monaten kannten sie sich noch nicht. Nur im Vorübergehen sahen sie sich ab und zu wieder, doch bewusst nahm Einer den Anderen nicht wahr. Viele Eigenschaften teilten sie sich. Sie waren eher für sich, hassten Menschenmengen, hatten starke Gefühle aus ihrem Leben gebannt ... Wie er sich fühlte, so fühlte auch sie sich. Sie bestanden nur noch aus der Hülle, welche man Körper nannte. Ihr Innenleben war ausgesaugt. Oft hatten sie sich gefragt, was ihr Leben bringen sollte. Es fühlte sich nutzlos und verschwendet an. Sie freuten sich an nichts mehr. Nichts bescherte ihnen Glücksmomente. Bald kam eins ins Andere. Auf einer Treppe im Gebäude stießen sie zusammen und ließen ihre gesamten Sachen vor Schreck fallen. Dieser Knackpunkt löste etwas aus, was sie sich heute noch nicht erklären konnte. Sie trafen sich mehr und mehr. Sie gingen zum jeweils Anderen nach Hause. Irgendwann kam es auch zum ersten Kuss. An dieses Gefühl erinnerte sie sich gerne zurück. Es war unbeschreiblich. Seit diesem Moment an, spürte sie etwas in sich. Etwas, welches ihr ganzes Leben umschrieb. Sie fühlte sich wichtig, gebraucht, geliebt. So etwas hatte sie zuvor noch nie intensiv verspürt. Doch mit ihm war es anders. Bald darauf erfuhren jedoch alle Anderen von ihrer Beziehung zueinander und das Chaos startete. Man versuchte, sie auseinander zu reißen. Man hetzte sie gegeneinander auf, setzte Gerüchte in die Welt und redete in ihr Gewissen. Schon nach fünf Wochen minimalisierten sich ihre Treffen und sie gingen sich aus dem Weg. Diese Zeit war qualvoll für jede Seite, doch sowohl sie, als auch er wollten es nicht wahrhaben. Erst nachdem die Zeit ins Land ging, spürten sie, wie sie einander brauchten. Die unerwünschte Leere hatte sich wieder in ihr Leben geschlichen, obwohl beide dies verhindern wollten. Diese Einsamkeit schweißte sie nur mehr zusammen und verband sie. Sie verstanden, wie sehr die andere Person ihnen einen Sinn gab. Der Sinn ihres Lebens war die Verbundenheit, das Geliebt werden und Lieben des Partners. Nur dadurch fühlten sie sich wirklich glücklich. Dadurch erreichten sie ihr eigenes Wohlbefinden und fanden ein Ziel, ein langfristiges Ziel, um auch weiterhin das Glücklichsein gewähren zu können. Ihre Liebe zueinander sollte ewig halten. Natürlich war es ungewiss, ob dies wirklich so eintreten würde. Doch sie waren optimistisch in diesem Punkt. Sie drehte sich zu ihm, welcher ihr durch ihr glänzendes Haar fuhr. "Hey, weißt du noch, wie all das anfing?" Sanft lächelte er und mit ihr auf der Brust legten sie sich ins Gras. "Ja, mein Schatz. Das alles war ziemlich nervenaufreibend. Ich habe nicht immer an ein Gelingen geglaubt, doch irgendwie sind wir durchgekommen und sind glücklicher als zuvor. Vielleicht war es Zufall, vielleicht auch Schicksal. Was ich aber weiß, ist, dass du meinem Leben einen höheren Sinn als den alltäglichen Trott gibst und dafür bist und bleibst du mein Engel ..."
  2. Ich will nicht, dass meine Existenz debattierbar ist. Hört auf mich als Freak zu zeichnen, Ich will in niemandes Hosen schauen, niemand unwohl fühlen lassen, warum müsst ihr mich so hassen? Ich will doch bloß existieren, Warum könnt ihr mich nicht akzeptieren? Meine simple Bitte respektieren? Ich will doch bloß existieren. Hört auf mich als Freak zu zeichnen, will doch bloß existieren. Will niemandem etwas tun, bloß existieren. Hört auf eine Person als Norm für uns alle anzusehen, Hört auf meine Existenz zu debattieren, Die Wissenschaft stimmt doch mit mir überein, also was ist da zu debattieren? Geht die Sonne auf? Oder unter? Oder ist gerade Mittag? Wenn die Gegenwart der Tag ist, will ich nicht die Zukunft sehen. Vielleicht bleibe ich auch einfach nicht hier, um zu sehen was passiert…
  3. Dionysos von Enno

    Kern und Vase

    Ich bin in die Nacht gegangen wie eine Braut ohne Bräutigam Die Schleppe aus Sonnenuntergang hat noch das letzte Licht gefangen Sie hat mich engelgleich gemacht in meiner Hochzeitsnacht In eine mondlose Nacht bin ich gegangen wie ein Engel in das Blau einer werdenden Welt In ihrem Wehenklagen klangen Geschichten die ein Bräutigam nur seiner Braut erzählt Ich bin wie eine Hochzeitsnacht vergangen vor Deine Künste hingefällt Den Stamm hast Du noch aufgefangen und mich aus seinem Blau geschält wie einen Kern den man an eine Vase hält
  4. Wenn mich einmal wer fragen sollt: 'So sag mir bitte, sag mir doch, was wünscht du dir denn noch vom Leben?' Wär meine Antwort sicherlich, ich läg dabei wohl nicht daneben: Frägst du mich dies so als Poet, dem nur der Sinn nach dichten steht? Oder frägst du mich als Mensch, oder vielleicht als Frau? So wär die Antwort sicherlich, sie würde lauten weiß genau: Weil als Poetin bleibt mir doch mitnichten, die Antwort dir in Reimform zu verdichten. Frägst du mich dies jedoch als Frau, was ich denn gern vom Leben hätt, die Antwort weiß ich ganz genau, Ein bisschen Liebe wär wohl nett. Doch frägst du mich genau die Frage, so wüsste die Antwort überdies. Wie wäre sie, wohl nur als Mensch? Sie lautet - Menschlichkeit, gewiss. So wünschte ich, wie könnts auch anders sein, so viel für mich noch hier vom Leben. An Zeit möcht ich gern bitteschön, ein bisschen davon noch erleben. Dies wünscht als Dichter und als Frau und grade ebenso als Mensch: Ganz einfach, darum bitte ich, ein kleines bisschen, möcht so gerne hier auf Erden noch verweilen. So sagt mir liebe Freunde, bitte sagt mir doch - wär dies denn wirklich derart unbescheiden? © Uschi R. Bild:Harumi Shinozuka Mein Lebenswunsch1.mp4
  5. Donna

    vorausschauend

    Meine zahlreichen Gedanken sind durchlichtet. Klarheit berichtet. Wahrheit verpflichtet. Den Durchbruch gesichtet. Schlechte Ereignisse mit Positivität, emotionale Entwicklung und vorwärts schauende Betonung vernichtet. Einiges dadurch gerichtet. Seele und Herz im Einklang; harmoniert und dichtet. ©Donna H. 5. September 2017
  6. Kurt Knecht

    Die Gefühle

    Die Gefühle, die ganz zarten, die mimosenhaft längst warten; sich der holden Maid zu zeigen, sind dem schüchtern Jüngling eigen; der verzagt und leicht gehemmt, ungeübt ist und verklemmt. Der zwar schon in kühnen Träumen, längst gewillt, nichts zu versäumen; nachts den Casanova macht, doch wenn Tags, die Sonne lacht; kann man ihn nur einsam sehen, abseits von dem Mädchen stehen. Wo er noch im Herzen rein, leis sie nennt, mein Liebchen fein; doch sie sieht sein Schmachten nicht, schaut ihm fröhlich ins Gesicht; zwinkert ihn gar schelmisch zu, nimmt den Rest von seiner Ruh. Sie anzusprechen wagt er nicht, ist taub und stumm bei Tageslicht; ist dann den Schattenwesen gleich, die nachts errichten sich ihr Reich; jedoch sein Liebchen wartet nicht, lacht andern Jungen ins Gesicht. So kann er schließlich nur in Träumen, von seiner Liebe nichts versäumen; sieht sie in seinen Armen liegen, sich zärtlich kuschelnd an ihn schmiegen; ist dort ihr Retter und ihr Held, doch nicht in der realen Welt. Da ist des Nachbarn Fritz gekommen, hat sie in seinen Arm genommen; war Tags darauf im Sonnenschein, beim Baden mit ihr ganz allein; hat viel gescherzet und gelacht und sie zu seinem Weib gemacht.
  7. Die Sonne versinkt im Meer Deinen Traum von Saint Marie leb ich jetzt, derweil du Träumerin nicht mehr bist. Siehst du mein Genießen, jetzt, da es dir nichts mehr nützt? Autopannen fürchte ich nicht mehr. Die Angst wich mit dir. Leicht bin ich nun, wie ein bunt bemalter Kinderdrachen. Ich, der ich so endlos schwer war und so begrenzt und festgefahren in allem. Unser Meer erwartet uns und muss mit mir allein vorlieb nehmen. Niemand wird sagen schwimm nicht zu weit raus. Aber weit raus schwimmen verliert den Reiz, wenn sich niemand deswegen ängstigt. Ob ich mich überhaupt sehen kann, wenn ich mich nicht in dir spiegele? Ich habe keine Gewissheiten mehr, nicht in mir und nicht draußen. Der Tod unseres Lebensmenschen zwingt uns zur Wiedergeburt. Das ist schlimm und schön in einem. Wenn die Sonne im Meer versinkt, werde ich sagen: „Oh, die Sonne versinkt so schön im Meer. Siehst du‘s?“
  8. Darkjuls

    Sehnsuchtstropfen

    Auf samt blutrotem Rosenteppich liegt ausgebrannt mein kleines Herz des Wegs spazierst du - ein Dorn reckt sich bohrend wuchernd himmelwärts tief in deine zarte Seele treffsicher ins wahre Ich auf dass die Glut nun in dir schwele und deine Leiden wandeln sich in literweise Sehnsuchtstropfen die mir mein kleines Herz benetzen ich bin versucht, leis anzuklopfen um deins in Schwingung zu versetzen
  9. Der Regenfetischist Zu gerne lief er durch den Regen, er wartete vorher förmlich auf’s Nass, das, wenn‘s so vom Himmel kam, mal eben, ihm brachte jede Menge Spaß. Er hörte gerne mal die Tropfen, die in Fülle meistens fielen, und auf seinen Regenschutz klopften, als Regenschirm kannte man diesen. Er fing dann auch mal an mit lachen, wenn manche Menschen sich unterstellten damit sie nicht nass werden und ihre Sachen, also flugs ein Obdach wählten… …bis es dann aufhörte zu regnen. Das nahm er wahr, und lachte dann, doch konnt‘ er sich auch höflich geben, wenn jemand ganz in Eile kam,… …ließ er ihn unter seinen Schirm und ging mit ihm wohin der wollte, der kam somit an, im trocknen Zwirn, und war jener, der sich dankend trollte. Seine hilfreiche Höflichkeit sprach sich rum, das ist doch klar, es freute ihn, weil er zur Regenzeit, dann praktisch stets der Schirmherr war. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob es nun regnet oder nicht,… …bist auf Unterstützung du bedacht, hast auch du die Schirmherrschaft, und die sollte man erwägen, weil Hilfe wichtig ist im Leben. R. Trefflich am 7. August 2022
  10. Sternwanderer

    Die Wiese

    Die Wiese Heute Morgen striff ich durchs Nebelland wo ich ein kleines Highlight fand - Auf einer Wiese, die gänzlich in Schwarz–Weiß ihr denkt: das gibt es nicht, ich weiß dort sah ich eine Blüte orangerot und ganz klein sie zauberte im Nu ein Lächeln in mein Gesicht hinein der Duft den sie verströmte so unbeschreiblich schön ließ verzaubernde Klänge in meinem Herz ertön'n. da blieb ich stehen, genoss die Entspannung pur und die Melodien im reinsten D-Dur plötzlich swingte mein Körper im Takte mit Geist und Seele dem Tiefpunkt endlich entglitt herrliche Wiese vollkommen Schwarz–Weiß dein Geheimnis bewahr ich, erbringe nie den Beweis © Sternwanderer Nun gut, für alle Zweifler hier, die im Bilde festgehaltene Wiese deren Bilderung mein Urheberecht hat.
  11. nur ein kartenspiel wer mischt ist der geber wer abhebt spielt gott wer den trumpf ansagt ist der herausforder wer die farbe festlegt der widersacher los gehts reihum beginnt ein spiel um augen wer muss zugeben wer schlägt den anderen vielsagend die blicke versteckte gesten ansonsten kein wort die stiche gestapelt zählt jeder seine ausbeute wer die meisten punkte hat gewinnt die mienen ernst als ginge es um den kopf eines schafs nur ein kartenspiel.mp4
  12. Onegin

    Morgenwege

    Morgenwege die Hügel nah und fern im Licht
  13. Joshua Coan

    Nur meinen Job

    Ich tu nur meinen Job Sagt der Hammer zum Nagel
  14. Der Wunsch nach Verbundenheit hört mit meinem Zwilling nicht auf. Ich wünsche mir für uns, dass wir uns weiterhin als Menschen einer unseparierten Welt verstehen. 23.8.1995 Ein milder Sommerabend ein Kuss und ein Wort verlangend aufliegend in blutige Zwillingshände rohes Leben sickert im Geschrei lachende Blicke trockene Tränen im Handtuch wie haben sie sich neu in das Leben gesetzt- wie ihren Ton zueinander nie verloren Ich bin die Zweite vom Ich ein im Aussen verlorenes Wir Ja, ich habe in der Vergangenheit Karten gespielt bin als Verbrecherin noch nicht zurückgekehrt habe das Leben mit der Liebe berührt habe versklavte Gedanken trage ein manipuliertes Herz das Leben spielt Tag und Nacht mein Herz, das immerzu ihre rohen Hände lebt meine nie aufhörenden Gedanken an dich- was du wohl machst Ich verleugne meine Schuld nicht noch bin ich erhaben oder reich ich bin die Version von damals bin ein noch leichteres Ende wenn ich gehe bleibt der Rest in deinen Träumen und während ich lebe lass mich in die warme Sonne blicken wo mich meine einsame Qual verlässt wenn wir uns in der Einheit wiedersehen
  15. Hera Klit

    Sackratten

    Sackratten Manche holen sich Sackratten, ich holte mir Igor. Auf alles, was ich rausbrachte, pisste er. Er kam nicht umhin, das Bein zu heben. Er hielt sich für einen Dichter wie alle, deren Schreibe nichts taugt. Gezwungenermaßen las ich einige seiner Sachen. Alles Müll, wie zu erwarten war durch die Bank zum Kotzen. Aber Igor hielt sich für eine große Nummer. Womöglich hatten sie ihm mit BAföG durch ein Studium geholfen. Wieder Steuergelder zum Fenster raus. Wenn sie studiert haben, sind sie innerlich abgestorben wie tausendjährige Eichen, die der nächste Sturm in Stücke haut. Totes Holz durch und durch. Wenn einer nicht den Anstand hat, ein Studium wenigstens abzubrechen, kannst du ihn in künstlerischer Hinsicht abschreiben. Aber Kerle wie Igor ziehen es durch aus Gier, Übereifer und Geltungssucht. Das ist ungesund und unfruchtbar machend. Ich sagte mir Gewalt ist keine Lösung, obwohl sie die Gemüter unheimlich schnell beruhigt. Igor hat Connections in höchste Kreise, sie decken ihn, damit er ungestört pissen kann. Wenn ich weiter Sachen rausbringe, muss ich mit permanent verpissten Knöcheln rechnen. Igor ist kein Mann ohne Prinzipien. PS.: Es geht nicht um diese Seite hier. Hier sind wir ja alle freundlich miteinander.😊
  16. Ich lebe meine Träume Doch Bruder, glaube mir, die Welt ist voller bunter Wunder. Sie schenkt so viel was mir gefällt so scheint mein Leben runder mit jedem Tag im Morgengrau an dem ich mich aufs Neue trau zu Leben meine Träume. Ich trinke Kaffee mit dem Mann mit dem ich alles teile. Ich spüre Wärme, schau ihn an, es halten uns die Seile Vertrauen, Glück in Moll und Dur, so gehe ich in dieser Spur, zu Leben meine Träume. Den Brief, den gestern ich empfing, von meinem Sohn geschrieben, enthält wie stets den gleichen Wink, er wird mich immer lieben. Betrübt es auch das Mutterherz, er zog hinaus so ganz im Scherz, zu Leben seine Träume. Der Nachbar winkt erfreut mir zu: „genießen sie den Garten“. Erfreulich wächst es hier im Nu, Ich kann es kaum erwarten, zu ernten was ich eingesät. Für Neues ist es nie zu spät, so Leben meine Träume. Die Welt ist voll von diesem Glück und bunt ist dieses Leben. Ich nahm davon ein großes Stück bedanke mich fürs Geben. Ich fühle mich so sehr geliebt von Menschen, die es für mich gibt. Ich lebe meine Träume.
  17. Gast

    Der richtige Weg

    Wenn du einen Regenbogen Hoch am Himmel leuchten siehst Und du dich in Ihn verliebst, Denk daran es ist gelogen. Wenn du in der Wüste stehst Und siehst ein Alpenpanorama Ist es wahrscheinlich 'ne Fata Morgana, Die in Sekunden wieder vergeht. Jagst du Illusionen hinterher, Wirst du nie den Traum erreichen Und dein Ziel wird steht's verbleichen Und du findest es nicht mehr. Um den wahren Traum zu finden Suche nicht so weit entfernt Denn diese Ziele sind entkernt Und übrig bleiben nur die Rinden. Schätze das, was du schon hast: Einen Baum und einen Ast, Eine Frucht mit vielen Kernen Findest du nicht in den Sternen. Sie wird wachsen und erstrahlen In deinen selbstgewählten Farben Und irgendwann da wird sie fallen Und in ein Abenteuer Rollen.
  18. Gast

    Natur erleben

    Der Gesang der Vögel unterstreicht meinen streifenden Blick über Wiesen, Felder und Wälder. Unberührte Natur, die von den wärmenden Strahlen der Sonne in Szene gesetzt wird. Lediglich der elektrische Zaun als Grenze der Weidefläche gibt einen Hinweis auf menschliche Zivilisation. Die Kühle, die bei Betreten des Waldes zu spüren ist, wirkt wie ein Kühlschrank für den Geist. Für einen Moment ist selbst das Zwitschern der Vögel verstummt und nur das Rauschen des Windes ist in den Gipfeln der Bäume zu hören und das Knacken von Ästen im Gehölz. Bis diese ruhige Geräuschkulisse durch einen hochmotorisierten Sportwagen überlagert wird, welcher sich den Weg durch den Wald auf der 1 km entfernten Umgehungsstraße bahnt. Vorbei an einer mit Farbe markierten alten Tanne verlasse ich den Ort, welcher in meinem Kosmos dem Erleben einer unberührten Natur am nächsten kommt.
  19. Blick ins Nichts Du hattest die Farben getauscht, konntest nicht die Wolken reiten. Im Keller verbrennen die Früchte, beißen in den Augen und ich frage mich, wem oder was soll ich jetzt rufen? Dich, oder das Ungewisse. ... .. .
  20. Herzenserguss einer Überlebenden Wie heftig pochte doch mein Blütenherz, als Wärme, Licht und Zärtlichkeit in meine Blätterhaut eindrangen, als die Gefiederten ringsum mit mir das Hohe Lied der Liebe sangen. O, süße Zeit des innigsten Begehrens, du gingst im Flug dahin. Aus unbekannten Tiefen konnte ich genügend Energien ziehn, um meine Lebenskraft vor Kälte, und Gebrechen zu beschützen. Reifen sollten meine Früchte, gestärkt und tauglich werden Für ein Überleben in den Stürmen ihrer Zeit. Indessen tobt mit seinem Flammenschwert ein menschgemachter Dämon über`s Land. Wo er zugeschlagen, ist vieles restlos abgebrannt! Auch ich bin Opfer solcher Not. Mir bleibt viel Bitterkeit, ein Häufchen Asche als Erinnerung. Noch bin ich nicht tot. Meine Wurzeln tief im Boden erreicht sein Feuer nicht! Asche ist Dünger für einen Neuanfang, wenn meine Zeit gekommen.
  21. Nun also dann zog jener Mann, weil er es kann, sich Kleider an. Und seine Frau, genauso schlau, trug dann zur Schau das Gatten Grau. Wie wir hier sehen, kann dies geschehen wenn sich verstehen des Lebens Ehen. Doch wenn sich streiten die beiden Seiten, gibt es beizeiten nur Schwierigkeiten. Drum, was ihr meint, lebt es vereint, daß Glück euch scheint und nimmer weint.
  22. Vater, Mutter, Brüder, Schwestern, einst war ich jung, doch das war gestern. Nun schmücken mich die Greisenhaare, dazu kommt noch die Last der Jahre. Jung zog ich an den großen See, ich fand dort meine Märchenfee. Ich war so glücklich, war wo heiter, glaubte, so geht's immer weiter. Allein der Alltag schlich sich ein, was einst so klar, ward nimmer rein. Ausgebeutet und geschunden, hab' Jahre ich kein Glück gefunden. Die Liebe kommt, die Liebe geht, bis Bosheit dir dein Sein vergällt. Des Menschen Psyche ist labil, sie fordert manches, hofft zu viel. Dann stürzt du in ein tiefes Loch, fragst in Sorge, was kommt noch? Was soll schon kommen, dummer Narr, auch deiner harrt die Totenbahr'.
  23. Darkjuls

    Wie geht´s?

    Wie geht´s? Mir geht´s genau wie Dir das dacht ich so bei mir als ich dich einst gefragt und du "es geht" gesagt sodann zu plaudern angefangen von großen und kleinen Belangen die dich beschäftigen im Leben andren mag´s nicht anders gehen bloß gut, wir haben was zu reden
  24. der krug der zeit daraus du trinkst wird leerer füllen wird er sich mit unendlichkeit sobald du seinen grund erreichst die leere kann dich nicht mehr ängstigen niemals wieder wirst du durstig sein
  25. Näher kommt die Erd-Endzeit gibt es auch noch gute Tage ist man wirklich schon bereit stell ich mir die bange Frage Lass nochmal die Sonne scheinen bis der nächste Morgen blüht mit Licht im Innern uns vereinen weil Liebe noch im Herzen glüht Mit Silberstreif am Horizont entsteht die neue Hoffnungsfront 4. August 2022 Carry
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