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  1. Wir tippen das Jahr 3021 Das außerirdische Volk der Unaussprechlichen hat den Blitzkrieg gegen die Menschheit gewonnen. Alle menschlichen Staaten und Ländergrenzen existieren nicht mehr. Stattdessen teilen sich unsere Besatzer neue Zonen zu. Menschen sind ihre Haus-und Nutztiere. Seitdem sie bemerkt haben, wie gut Menschenfleisch schmeckt, haben sie begonnen mit optimal genmanipulierter Nahrung uns in sterilen Mastbetrieben zu züchten und mästen. Die Jungen werden kastriert, damit das Fleisch nicht so stinkt. Körperhaar wurde im laufe der Jahrhunderte abgezüchtet. Auch abgezüchtet hat man den Intellekt des Menschen. Alle selbst denkenden Menschen wurden in ihre Eiweißproteine zersetzt und zu eben diesem Nahrungsbrei gemacht, mit dem die Kinder ernährt werden. Die Menschen heute, sind unwissendes Nutzvieh, weder einer Sprache mächtig, noch einer anderen Fähigkeit außer an Muskelfleisch zu wachsen. Zwar können die Unaussprechlichen auch künstliches Menschenfleisch züchten, es fehlt aber meist dieses besondere Aroma, dass bisher nicht künstlich hergestellt werden konnte. Nach so vielen Kriegen und Dummheit kann die Menschheit nun endlich von sich behaupten, eine gemeinsame Lebensaufgabe gefunden zu haben! Keine Diskussionen mehr über irgendwelche Philosophien. Keine erdachten Wunsch-Götter mit denen man sich schmückt. Keine politischen Machtinteressen mehr. Keine Rassendiskriminierung oder Vorurteile. Wir sind nun alle eins, im ewigen Kreislauf der Nahrungskette, höherer Wesen.
  2. Ich habe nicht geweint, als du mich nicht getröstet hast. Ich habe dir nicht zugehört, als du mir nichts zu sagen hattest. Ich habe nichts gesagt, als du mich nicht verstanden hast. Ich habe nichts verlangt, als du mir nichts gegeben hast. (Aus dem Fundus)
  3. Federtanz

    Müde im Sturm

    Der Sturm bebt in Wellen re wirbelt um meine Haa ich drehe mich zu deiner Ruhe hin plötzliche Stille plötzliche Wucht! So dunkel ohne deinen Bl i tz So dunkle Müdigkeit! . . . Im Licht, erst im Traum Gute Nacht
  4. Stephan_sombra

    Senryu

    Egal wo ich bin Überall ist dein Gesicht Unvergessen schön
  5. Gutmensch

    Dankeschön

    Mein Dank geht an Gina, Josina natürlich auch an Sonja P. an Anais und an weitere Autoren und Leser, die Lia Mössner's Kurzgeschichten gelesen und kommentiert haben. Als ich die ersten Male zu Lia als Betreuer kam fand ich eine leicht verbitterte , krumm gehende alte Frau mit wenig Freude am Leben vor. Wir endeckten bald unsere gemeinsame Leidenschaft am schreiben, dadurch begann sie mir zu vertrauen und mich zu akzeptieren. Ich habe beim wöchentlichen Einkauf für sie nachgedacht ob es ihr nicht gut tun würde, ihre längst aufgegebene Leidenschaft wieder aufleben zu lassen. Und wirklich, ich glaube sie ist 10 nein 20 Jahre Jünger heute, zumindest in Ihrer Seele. Wenn ich Ihr jeden Freitag eure ausgedruckten Kommentare mitbringe, ist sie so gut drauf, das sie mit ihrem Rollator schon in der Tür steht wenn ich mein Auto kaum geparkt habe. Sie hat wieder Lebenssinn und Freude gefunden. Ich hab zwar die Arbeit aber " Ihr " macht eine 91 Jahre alte Frau glücklich. Gruß an Alle Heinz
  6. Ralf T.

    Erinnerung

    Erinnerung Der tiefe Tagessinn war abgegolten, doch mocht‘ man ihm doch stetig folgen, da Arbeit ablenkt mal so gesagt, wenn man bedenkt, was man so mag. So zog sich denn die Genannte hin, bis nach um Zehn, gab sie auch Sinn, doch lenkte sie nicht wirklich ab, Erinnerung wie nie kam an den Tag. Die hing im Geist und war es wert, das sie zumeist wurde genährt, von tatsächlich schönen Gedanken, die dato frisch den Ursprung fanden. Doch Dato ist nun schon lang her, man hat zu tun, mehr und mehr Erfahrungswerte lassen´s weiterleben, das dazu angebrachte Denken und Überlegen. Die Erinnerung ist meistens schön, das ist der Grund sie noch zu seh´n, wenn Zuneigung keinen Abruf macht, dann ist es ihre Kund die das entfacht. R. Trefflich 2009/2021
  7. Carlos

    Vor sechzig Jahren

    saß ich alleine in einem Kino in Guayaquil Nachmittagsvorstellung nur ich im großen Saal Auf der Leinwand tanzten Anthony Quinn und Alan Bates Mit einem Berg im Hintergrund Als die Vorstellung zu Ende war stand ich auf und ging hinaus fuhr mit dem Aufzug das Kino war im siebten Stock Sechzig Jahre später stand ich vor dem Berg Alles war wie am ersten Tag
  8. Verträumt In den Wolken wie in den Gipfeln der Bäume Verstecken sich dem Geist eröffnende Träume Ein Gefühl der Freiheit macht sich breit Einssein mit der Universums Gesamtheit Verbunden mit jedem einzelnem Organismus Ein Dich mitreißender energetischer Rhythmus Harmonie und Friedsamkeit Umhüllen Dich mit Geborgenheit
  9. peit

    Heidetag

    Schwelgend das Gras Schweifend die Gedanken Schweigend der Wind Wo ziehts dich hin mein Kind? Zirpend die Grille Verzerrend die Hitze Flüsternd die Brise Wann endet die Krise? Kühl die Gedanken Mondlos die Nacht Glitzernd die Sterne Wo liegt meine Ferne? Wabernd der Nebel Aufgehend die Sonne Surreal das Licht Antworten gab es nicht.
  10. Ich bin der gesunde Menschenverstand; meine Schwester heißt Intuition. Wir sind hier leider nicht mehr bekannt - dabei arbeiten wir ganz ohne Lohn !! Wir gehörn zur Familie Bauchgefühl; unser Vater der heißt Instinkt. Wir helfen Euch gern im Menschengewühl - wenns der Ratio mal wieder nicht bringt.
  11. und schon wieder weichst du aus vor pikanten fragen möchtest alles vorgekaut haben du bist dampfgegart und wir gegrillt unsren beißenden geruch scheust du schon von weitem wechselst trotz speichelflusses die straßenseite unsre unreife säure garniert mit edelfäule kommt dir zurecht nicht auf den tisch gekostet hast du nie wir sind zu roh für dich auch wir möchten keinen nachschlag von deinem schlichten gesicht deine faden gespräche stillen unsren hunger nicht weich fort du zäher wicht du schmeckst uns nicht
  12. Bei jedem Dammbruch man sieht, wie hektisches Treiben geschieht, weil alles plötzlich gesprengt, was bisher zurückgehalten und verdrängt. Die Fluten bringen Verzweiflung, Genie und Schmerz, in unser bisher so sorgenfrei lebendes Herz. Da - während die Leidenden voll Sorgen schauen - die Kreativen bereits eine neue, schönere Stadt erbauen. So ist die Flut die kommt - und himmelhoch springt, wohl ein Bote, der unsere wahre Natur zum Vorscheinen bringt.
  13. Ich werde nicht schweigen über die Dinge die ich gesehen und erlebt habe um eines Tages mit leeren Händen fortzugehen soll die Geschichte mich freisprechen wenn ich die Gebote missachte ich werde sagen was zu sagen ist solange es Menschen gibt die andere zum Schweigen bringen um das Blut ihrer Hände in Unschuld zu waschen ich werde nicht schweigen Bild: Pixabay
  14. Ostern steht vor der Tür und ich bündle meine Gedanken der letzten Jahre. Wie es denn so war. Als meine Enkelkinder noch ganz klein waren. Als du liebe Leonie - mein erstes Enkelkind - zum ersten Mal „mma“ sagtest. Es war Ostern. Mit gerade mal 18 Monaten, in denen ich vorab so viel Liebe, Wärme, Geborgenheit bei dir und mit dir finden konnte, die uns beide in einen Kokon für immerwährende Verbundenheit getragen hat. Dann sagtest du einfach „mma“ und strecktest deine Arme nach mir aus. Dabei wollte ich dich überraschen - mit einem riesigen Gestell aus Holz mit drei Schaukeln. Nun hattest du mir das Wertvollste überhaupt geschenkt. Das Wort „mma“! Du hast dann nur den Schokohasen gesehen, der lässig an die Schaukel angelehnt war, hast dich hingesetzt, ihn ausgepackt und warst im siebenten Himmel. Gemeinsam mit mir. Dazwischen sahst du mich an und sagtest immer wieder „mma“. Es hätte eigentlich keines Geschenkes meinerseits bedurft. Solange dieses hölzerne schon sehr in die Jahre gekommene und in eurem Garten vor sich hinmodernde Holzgestell, das du dann sehr geliebt hast, aber noch steht, obwohl du mittlerweile 16 bist, wird es mich an diese Ostern erinnern. Und wahrscheinlich für immer darüber hinaus. Oma und Schokolade - mehr musste es gar nicht sein.
  15. Cheti

    Tracy

    Lieg ich nachts in meinem Bett und schreibe ein Sonett, denk ich nur an die Liebe. Wann erfüllt sie meine Brust mit sachter Lippenlust, die mir im Herzen bliebe? Ein Geschenk der Sternenpracht von Schnuppenglanz bedacht, so wär ich endlich froh. Doch ganz allein hüllt das Dunkel mich ein und ich ertränke die Sinne im Weinglas. Wo ist meine Seligkeit, der Weg aus all dem Leid? …sag mir bloß wo! Nichts ersetzte deinen Kuss im kühlen Regenguss, den ich so sehr ersehne. Er entzündete die Glut im eisdurchtränkten Blut; ein Feuer ziert die Venen. Doch mit jedem schönen Traum zerplatzt mein Glück wie Schaum im Wind der rauen Zeit. Und wach ich auf, seh ich Schwalben – so frei –, die frisch verliebt über Kirchtürme gleiten. Wenn der Gram mit ihnen zieht, dann schreib ich dir ein Lied …von Zweisamkeit: „Halt mich fest und halt mich nah! Dein Zauber – süß und klar – ist mir la vie en rose. Küsst du mich, seufzts Himmelzelt und wenn mein Aug’lid fällt, seh ich la vie en rose. Hast du mich ans Herz gedrückt, wird alle Welt zu Glück, ein Ort von Rosenrot. Und wenn du sprichst, singen Engel im Chor. Was so alltäglich, kommt mir lieblich vor, o – schenk dein Herz mir und den Geist. Das Leben ist und bleibt …la vie en rose.“ __________________________________________________________________________ Gestern von @Just_Markus an das Lied 'La vie en rose' erinnert worden, mit dem ich viele Emotionen verbinde. Ich konnte nicht anders, als einen Teil davon niederzuschreiben.
  16. Noch nicht einmal nichts
  17. Ava

    Sie

    Ihr Gesicht voll roter Glut, Ihr Kopf voll blauer Wut, Doch spricht sie dies nicht, schüchtern bis zum Haaresschopf, aber wenn man sie dann lachend hört oder auch nur ein paar Sachen machend sieht, dann Sie Einen magisch anzieht, das geheimnisvolle macht sie wundervoll, sie ist wie ein Topf voll Gold und Smaragden, wenn man in ihre Augen sieht, als wenn einen die Engel packten und man auf Wolke Sieben fliegt! Ihre Aura ist so ruhig, Doch in ihrer Nähe zittert man, da man niemals wissen kann, ob sie sich traut und einen dann um eine Kleinigkeit bittet und dann so von Dankbarkeit nur erstrahlt und einen dann umarmt, was einen so glücklich macht, sie glaubt gar nicht, was sie in einem Menschen schafft, wenn sie so toll lacht! sie ist wie eine Perlenmuschel denn kannst du sie öffnen, siehst du einen wundervollen Menschen.
  18. Verdrängungsschleifen (freie Reimversion) Aus den Augen aus dem Sinn zu dem hin was nicht drin sondern außen hüllt zugemüllt mit alten Lasten angefüllt Gut so, weg damit noch einen Tritt und das Sein beschritt ein jenseits-des-Verdrängten weg mit dem gekränkten Früher-so-gewesen-sein- Beschränkten aber halt! ist schon bald ein Geräusch, dunkel und kalt noch ganz fern ohne Gestalt Kriegt schnell eine rein dass die Pein ohne Schein niemand hören muss oh nein, keine Lust kein Verlust, wenn es nun still und todesgleich steril völlig bleich von uns weicht fängt dann an zu riechen dahin zu siechen muss verkriechen und zuschütten die Ausdünstung verhüten nicht ausbrüten übertünchen was zu lünchen nicht zu schade für die Made nur der fade Beigeschmack unter‘m Lack rein in den Sack tief verbuddelt ohne Reue gespiegelt treue- loses Bild das nicht hielt nicht gestillt der Durst es auszuschalten auszuhalten neu verschalten kommt es hoch schmeckt innerlich, betrog es nicht verwandelt sich in, was es war, mich selbst, ich Narr hab mich verdrängt eingeengt das Urteil an mir selbst verhängt muss aus dem Versteck nun auch noch weg -------- Verdrängungsschleifen (Strophenreim-Version) aus den Augen aus dem Sinn gut so, weg damit - für immer Stopp, man hört noch was da drin hört nicht auf, wird wieder schlimmer stopf ihn die Fresse unbedacht und hau ihn kräftig eine rein halt‘s Maul, vergiss es einfach leise wie tot, ruhig muss es sein doch da, es fängt an zu stinken schütt halt drauf, was anders riecht möglichst krass – bis zum Abwinken verdient hat es, was es nun kriegt nur viel hilft viel, steigt empor mir wird schlecht und es schmeckt sauer Kommt dir nur so hoch – nein, vor! Mach schon, wirst es nicht bedauern es brennt auch – Na und? Sei jetzt still! verschwinde, geh mir aus dem Sinn - weg mit dir, Damals-Gefühl bevor es bald von vorn beginnt (Serie „Instanzen“, Teil 3)
  19. Maddy

    Meeresleuchten

    Meeresleuchten In dieser Nacht leuchten die Sterne hoch oben am Himmelszelt, der Mond scheint voll und rund auf das Meer hernieder. Die Wellen glitzern hell im Mondenschein und ziehen sich abermals rhythmisch vor und zurück, vor und zurück, als ob sie atmen würden. Die Gischt schäumt sprudelnd an den Strand und der leise Wind spielt seine zarte Melodie. Die salzige Meeresluft legt sich sanft auf die hohen Gräser nieder, alles liegt in der Stille und ruhet sanft. Ein leises Leuchten wird langsam in der Dunkelheit erhellt, das Wasser schimmert in anmutiger Schönheit und atmet das Licht; es antwortet den Sternen voller Zuversicht. Die Nacht in der das Meer zu leuchten beginnt, ist die Nacht in der Du erwachst. Du siehst das Leuchten und das Herz bekommt Hoffnung... Die Hoffnung auf das erhellende Licht...
  20. anais

    Traumfunken

    Traumfunken sprühen in lächelnden Augen tanzen in glühender Umarmung verströmen Blütenduft weben Sonnenstrahlen in Seelen - Nacht küssen den Zauber des Lebens in den Morgen eines neuen Tages (aus dem Fundus)
  21. Wie erbärmlich dieser dumme Wicht, man plagt sich aber bettelt nicht. Sagt er, der schon mit Silber ist geboren und nie in seinem Leben hat gefroren. Des Bettlers Schicksal sieht er nicht auch nicht die Narbe im Gesicht. Weiß nicht von Bomben und Granaten die noch zu hause auf ihn warten Noch hallt der Knall in seinem Ohr bei dem er einst sein Bein verlor. Du urteilst über einen Mann der für sein Schicksal gar nicht kann. Wer ohne Kenntnis Urteil spricht, ...welch ein erbärmlich dummer Wicht
  22. Emoceanal

    Auf und ab

    Die Bäume schwanken, der Wind er ruft, die Blätter tanzen, sie schimmern noch grün. Manche fallen, manche nicht und alle rufen 'ich bitte noch nicht'. Der Wind jedoch, er tost umso mehr, schwanken, schwanken, Blätter fliegen umher. Die Stärke kommt von innen heraus, der Baum er steht, egal wie stark der Wind gerade braust. Blätter kommen, Blätter gehen, doch das, was immer soll, das bleibt bestehen.
  23. Perry

    heimkehren

    wenn dir die ortsnamen bekannt vorkommen kreuzungen keine entscheidung mehr abverlangen die gebäudesilhouetten im mondlicht dich vertraut anlächeln dann bist du daheim wenn die frau hinterm fenster sich die augen schminkt und die lippenkonturen nachzieht für den einen den sie erwartet der sie von draußen betrachtet dann bist du angekommen in ihrem brief stand lass uns ein letztes mal über die wiesen laufen noch einmal blühen bevor wir endgültig dahinwelken feuchtschwere schneeflocken uns für immer bedecken
  24. Alter Wein

    Singen möcht' ich

    Singen möcht‘ ich Singen möcht‘ ich aus voller Brust darauf hätt‘ ich totale Lust, mit Freunden in der Wirtshaus-Stube drücken wir dann auf die Tube Viele alte deutsche Lieder geben wir hier wieder - mit stimmgewaltigem Gesang, meistens mit sehr gutem Klang Wir singen von der Liebe und des Menschen Triebe - dem Frühling mit seiner Farbenpracht, wenn die Natur erwacht - auch von Sommernächten lau und dem Rebensaft so blau - Natur im Winterkleid, Weihnachten nicht mehr weit Leider ist es nur ein Traum doch ich geb‘ ihm gerne Raum, hoffe, dass Corona vorübergeht und wieder an der Türe steht: „Heute um halb acht wird gesungen und gelacht“ 10.03.2021 © alter Wein
  25. Carlos

    Ich habe versagt

    Ich habe doch nicht ihr Herz erobern können Du bist mir nicht gleichgültig sagt sie zu mir Wie Donald Trump fühle ich mich betrogen Es muss doch eine höhere Instanz geben für blindbleibenwollende Herzen Oder?
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