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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Kurt Knecht

    Sie trällert und pfeift

    Sie trällert und pfeift heut unentwegt, womit sie mir den Tag belebt; sie springt und hüpft um mich umher, als wenn ich ihresgleichen wär. Heut früh am Morgen kam sie an, er rief sie her, der Drosselmann. Es zog sie an, sein magisch Rufen, drum kam sie her, nach ihm zu suchen. Ihr ist, als hätte sie ihn gefunden, ist unermüdlich im Umrunden; schaut mich mit großen Augen an, doch bin ich nicht ihr Drosselmann. So bin ich auch an, mich zu fragen, wie soll ich diesen Mädchen sagen; dass ich nicht dieser Rufer bin, krieg nicht einmal ein Pfeifen hin. Doch plötzlich hat sie s eingesehen, lässt nunmehr mich alleine stehen und fliegt so schnell, als sie nur kann, hoch in den Baum, zum Drosselmann. Bald im Duett und ganz beschwingt, ein Trällern zu mir runter dringt; doch ich bleib hart, kann widerstehen, will nicht mehr zu den Rufern gehen.
  2. Den Schmerz bei Seite gelassen und immer noch kann ich es nicht fassen, Was ein Mensch mit einem macht, Dem man einst vertraut hat. Vertrauen fällt mir schwer. Ein Gedanke geht in meinem Kopf umher. Was mache ich mit ihm? Er ist kompliziert, auch wenn er so einfach schien. Einer Person Einblick in mich zu lassen und sie könnte mich verlassen. Ich komme mit mir selbst nicht klar. Dennoch findet sie mich wunderbar. Bei all der Dunkelheit in mir, Leuchtet die Hoffnung als einziges Licht. Sie sorgt, dass die Dunkelheit mich nicht zerbricht. Diese Hoffnung ist meine Zuneigung zu dir. Alte Musik ist besser als die von heute. Sie bringt Stimmung unter die Leute. Ich halte an ihr fest, Denn sie ist etwas, was mich nie verlässt.
  3. Stephan_sombra

    Liebe

    Gib mir die Chance Um dich endlich zu lieben Bis die Zeit still steht
  4. Maddy

    Treuer Wegbegleiter

    Treuer Wegbegleiter, Du bist bei mir, verstehst mich auch ohne Worte; bist einfach da und teilst mit mir das Leben. Danke, mein Freund.
  5. Donnerseele Ich stehe hier im Blütenweiß, die Wolken bilden einen Kreis, steig ich jetzt auf, obwohl ich weiß, dass ich nicht immer artig war? Doch dort, ein Dunkel kommt sehr nah, erobert mich, bevor ich sah, dass es sich längst in mir bewegt, und mir sein Zorn im Auge steht. Die schwarzen Wolken schieben vor, sie bauen Türme hoch empor, es blickt kein Licht daraus hervor, anscheinend steig ich doch nicht auf. Die Dinge nehmen ihren Lauf, die Wut entfacht, und kurz darauf, erzürne ich, und fluche laut, als Blitzgewitter, aufgestaut. Der Donner grollt, die Wolke lacht, ein Blitz ergreift die ganze Nacht, mit Licht, das über mich hell wacht, der Zorn, er hat viel Spaß gemacht. Wenn ihr euch also Sorgen macht, dann strahlt mit Blitzen durch die Nacht, bevor euch dumpf der Donner holt, der ständig in den Köpfen grollt. Ihr werdet sehn, dass es befreit, Gewitter verschafft Leichtigkeit, in Wolkentränen aufgelöst, wird nur das reine Herz entblößt.
  6. die Worte fließen durch den Strom des Flusses und dann fallen sie so tief so tief das es keinen Weg heraus gibt was bleibt? die Wahrheit ohne Worte mit Worte mit zu viel Worten mit viel zu wenig Worten was bleibt? ausgesprochene Worte und eine Erkenntnis.
  7. die zeit verstreicht du starrst an die decke sie senkt sich langsam auf dich herab die wände scheinen dich aufzufressen bis du nichts als ein vakuum in dir hast. der himmel tiefblau wie dein herz als es noch in der lage war die sehnsucht zu spüren nun ist dort nichts als ein klaffendes loch du kannst nicht einmal die leere fühlen. -vakuum in dir
  8. Quellgeist; Ist es anmaßend, Liebe zu verlangen, so will ich nicht sein. Blicke die Massen, viele ohne Erwachen, Tote find ich zig allein. Bis in die Sprachen, Ziele und Erfahrungen, Oh! möcht ich sie alle, !!!SCHREIN!!! -Böhmc-
  9. Diese Zeilen habe ich unter dem Eindruck der gestrigen Demonstrationen in Wien geschrieben, die ich als ein unverständliches Vorgehen im Sinne des Gemeinwohls verstehe. Obwohl ich jede Meinung respektiere, aber nicht goutiere, wenn die Allgemeinheit dadurch leidet (einem Polizisten wurde sogar bei der beabsichtigten Stürmung eines Versicherungstowers ein Bein gebrochen!). Das Zusammenspiel der Kräfte lässt schaudernd mich bedenken, ich blick in lodernd tiefe Schächte, die meine Schritte sorgend lenken. Gedankengut rechts angetrieben, überrennt Vertrauen einer Macht, Menschheit vergiss nicht lieben, weil sonst bleibt nur bitt´re Nacht. Unruh entsteht, ist laut und wächst verschließt die Augen dem Tumult, die Masse dreht, die Masse lechzt eigenes Recht erwirkt nicht Kult. Fühl mich klein, möchte nicht ducken, doch fehlt der Mut, mich zu wehren, will nicht all die Dinge schlucken was uns Vergangenheit ließ lehren. Mögen die Wogen sich entspannen, Verbundenheit keimend besteh´n, möge der Zwiespalt das verbannen, was hinderlich beim Weitergeh´n.
  10. Perry

    für immer und ewig

    hände wollen einander für immer festhalten sich nie mehr loslassen jedes berühren ist wie ein kuss nach dem man abschied nehmen muss augen sehen sich endlos lange an blicke ohne die keiner mehr leben kann jeder lidschlag ist wie ein gruß nach dem man abschied nehmen muss körper können sich im wechselspiel des lebens verlieren gedanken jedoch bleiben untrennbar verbunden auch hinaus über die letzten stunden
  11. Josina

    FREUD und LEID

    Steingärten zerstören Lebensraum, verbrannte Erde ist kein Alptraum! Ein großer Garten sollte es sein, Sonne, Schatten für dich ganz allein! Keine Arbeit willst du dir machen, Steine auf schwarze Erde krachen! Vogelgesang und Taubengurren, Lärm und Dreck höre ich dich murren. Nachts willst du mit Gift spritzten, Grasfreie, Steine sollen sauber blitzen Mein Herz blutet, fühle großen Schmerz, Insekten sterben, es ist TOT— ernst! Sonnenschein beim Frühlingserwachen Menschen Tiere munter machen, im Naturgarten blühen Tulpen, Narzissen in rot, gelb, blau, schon bald die Wiesen. Vögel zwitschern, zwei Täubchen gurr`n picken im Gras, manch leckeren Wurm. Maikäfer die Hilferufe speichern, von gelben, roten Rosensträuchern, Eichhörnchen, Hase, Igel, Maus lieben ihr schönes, buntes zu Haus. Einige Leute dieses auch entzückt doch manch einer, findet mich verrückt. Rümpfen ihre vornehmen Nasen Eine Wiese, und das im Vorgarten. Schatz: „Schaue doch dort drüben, dieser Steingarten zum Verlieben!“ Beschäftige mich gerne im Garten, beim Kuckucksruf mit meinen Spaten. Werde dieses Wunder - Natur beschützen: „Doch, niemals mir anmaßen es zu besitzen!“ G.J. Gersberg (Josina)
  12. Darkjuls

    Ewiglich

    Wenn Kirschen an zart rosa Zweigen dem Leben ihre Blüten zeigen Bienen in den Bäumen summen und rosarot Erinnerungen - wenn Schmerz und Traurigkeit verblassen dann ist es Zeit, dich loszulassen Ich werde unsre Liebe hüten, himmelhoch steigt sie und Wind trägt ihre Blüten, zu dir mein Schatz, getragen wird der Satz "Ich liebe dich" durch das Wort "ewiglich" Bild by Pixabay
  13. Ach - ich möchte so gern küssen, niemand hier will davon wissen, keiner will ein Küsschen geben, ja, noch nicht mal eines haben. Nein! So will ich nicht mehr leben, lasse mich sehr bald begraben. Söhnchen brüllt:"Geh weg, ganz weit!" Tochter chillt, hat keine Zeit und mein lieber Ehemann, meint:"Ich war schon gestern dran." Nun steht fester, mein Entschluss, dass ich es beenden muss! Eins ihr Lieben, lasst Euch sagen, wenn ihr dann am Grabe steht, braucht ihr gar nicht mehr zu fragen, Küsschen, sind ab jetzt zu spät! Auf meinem Steinchen da soll stehen: "Küsschen gern, Auf Wiedersehen!"
  14. Instanzen Gedanken kreisen um ein Nichts, unerinnert wiederholen, schnell und langsam Ablenkung vermischt sich kommt nicht fort wird eliptisch muss nur sein - gelassen werden es darf sein, nur betrachtet kann ruhig kreisen darf bereisen außen ist eine Instanz schwindelfreier Teil des Ganzen passt zusammen, Rotation nimmt wahr – nicht falsch ist wahrhaftig – für immer darf mich sehen – auch so wird nicht werten – ist nur ein bloß – mehr als selbst (Serie „Instanzen“, Teil 1)
  15. Wahres Glück Freude am Glück, wenn es vorhanden, spricht auch innerlich für Ruhe und Frieden, da es den Geist bestückt, mit schönem Drang denn, der wohl in Anmut spricht nun aus den sich Liebenden, die sich so haben gefunden, gesprochen und berührt, erleben sehr schön wie auch natürlich, in endlosen Stunden,- eine Zeit die verführt und den Sinn verwöhnt, mit tiefer Liebe an sich. R. Trefflich 2008/2021
  16. Besser sich in Schweigen hüllen, lasst sprechen die Aktionen. Denn die Worte sind nur Hülsen, doch die Taten die Patronen.
  17. Hoch studiert, Kernwaffen bauend, wissenschaftlich fundiert, nicht mit dem Herzen schauend, politisch gelobt, nur technischer Fortschritt tobt. Die Gesamtheit des Lebens vergessen, am reinen Wirtschaftswachstum gemessen, Bewusstsein und Empathie im Kerker, dafür Frequenzen immer stärker. Künstliche Intelligenz, statt menschliche Existenz, utopische Waffentechnologie, braucht dies verkrüppelte Genie. Liebe, Weisheit und Vernunft längst verloren; so wird seelenloser Superverstand geboren.
  18. Kurt Knecht

    Hoch auf dem Baume

    Hoch auf dem Baume nebenan, sitzt im Geäst ein Drosselmann; trällert die Welt an ganz vergnügt, derweil der Tag die Nacht besiegt. Zwei Finken klein, gelb im Gefieder, die lassen sich indessen nieder; auf einer Tanne, satt im grün, ein Bild, als ob Narzissen blühen. Ein Rabenvogel auf den Spitzen, der Tanne, kommt er nun zum Sitzen; dreht unstet seinen Kopf umher, ob hier wohl nichts zu fressen wär. Kann nichts entdecken, irgendwann, hebt er zum weiter Fluge an, so bleibt das Täubchen unentdeckt, das in der Tanne sich versteckt. Und alles, was klein im Gefieder, belebt das Bäumchen nunmehr wieder; derweil der Drossel Lied klingt froh, erreicht ein Weibchen irgendwo. Das angelockt von diesen Rufen, ganz sicher wird den Sänger suchen und wird gewiss auch nicht nur schauen, sondern bestimmt ein Nest hier bauen.
  19. Hey, wie gehts? - Läuft ganz gut. Wie stehts mit dem Joggen? - Sieht nicht schlecht aus. Also liegt es dir? - Je nachdem wie schnell die Zeit rennt. Und, sitzen die Vokabeln für den Test? - Ne, Mathe hat heute zu viel Zeit geraubt, aber einige Vokabeln sind bei mir trotzdem hängen geblieben. Ok, dann lass uns morgen zusammen büffeln. - Gute Idee, vielleicht baut mich das wieder auf. Und sonst was geht ab? - Naja, habe gehört, schwarzer Edding nicht so gut. - Egal ob geht, läuft oder steht, die deutsche Sprache sich stets bewegt. -
  20. All dieser Druck, es richtig zu machen, Schadet uns Schwachen. Der Drang der Jugend lebt in mir, Doch er bringt mir nicht das Dir. Also pass' ich mich dem Bösen an und verachte jegliche Gefühle. Mädchen wird das Gleiche angetan, Was ich einst fühlte. Jonglieren mit Gefühlen macht im ersten Moment Spaß. Doch da, als ich mich vergaß, wusste ich wieder, wo ich einst saß. So bin ich nicht. Ich habe mich seither verändert. Im Spiegel erblicke ich ein anderes Gesicht. Ich bin von Dunkelheit umrändert. Vertrauen fällt mir seit dir schwer. Dafür hasse ich dich sehr. Du hast den Damön in mir aufgeweckt, Der sich vor dir hat versteckt. Mein Weg bisher so klein. Doch das Leid sehr groß. Am Anfang half noch weißer Wein, Bis dann die erste Träne floss.
  21. Seit jeher spüre ich diese Fortlaufende Melancholie, seitdem ich ein Kind bin. Es ist keine lebensgefährliche Depression, nein. Eher ein tiefer Weltenschmerz, der Aufgrund unserer mehreren 1000, vielleicht schon seit Millionen Jahren Ereignisse auf unserer Erde zu statte geht. Eine so lange angehende Manipulation der Menschen auf unseren Planeten, von Wesen, dessen Existenz nicht von unserer alleinigen Sicht der 5-Sinne erfasst werden kann. Die Tatsache, dass die meisten Menschen sich davon manipulieren lassen und nur die wenigsten einen starken Willen haben sich weiterzuentwickeln und dem gegenüber trotzen, löst in mir eine Traurigkeit aus, denn wie man sieht, ist unsere Welt schon lange dem Verfall verfallen. Kinder, unschuldige, Tiere, allesamt werden abgeschlachtet, dessen Kraft entzogen, gequält und wenn sie Glück haben, schmerzlos getötet. Du siehst, es ist eine fortlaufende, unbalancierte Farce von Ungerechtigkeit, wenn man bedenkt das ich das ganze gerade grob und ohne jegliche Details zusammengefasst habe. Doch ich komme von meinen eigentlichen Emotionen ab. Es ist eine emotionale reinsteigerung, aber nicht zwanghaft, sondern wie ein tiefes Loch aus aus Tränen und Traurigkeit. Und es ist oft so anziehend, als ob ICH WILL, in diesem Zustand zu verweilen. Denn wenn ich mich gehen lasse und mich allein auf meinen tiefsten Punkt der Seele konzentriere, spüre ich diese unaussprechliche Melancholie, ich fühle die Welt, das Universum und nichts als Traurigkeit. Aber vorallem, und was das ganze so anziehend macht, Wahrhaftigkeit. Noch nie spürte ich ich so eine Ehrlichkeit und Freiheit, als in diesem fallen lassen dieses Lochs aus Melancholie. Ehrlich zu mir selbst. Ich weis nicht genau WAS das ist, aber es ist eine Wahrhaftigkeit ohne Worte. Ich weiß, dass Gott ist (jedem das seine), doch warum errichtest du ein gesamtes Sein-kollektiv, doch lässt zu, dass Babys, Kinder, andere Unschuldige Wesen gefoltert, gequält, getötet werden, von verdorbenen Abschaum?! Die Frage ist einfach zu beantworten. Du gabst dem Sein selbst das einzigartigste, das was nur du besitzt, den Freien Willen. Und so siehst du wie jeder andere, so wie du, Sachen kreieren kann. Wahrscheinlich war dir langweilig, denn ein Sein nur mit Frieden ist nicht ausbalanciert? Ich stelle mir, wenn ich meiner Gedankenwelt bin, eine Leere Welt, mit einer dunklen Steinwüste vor, mit viel Steinen & dunkelbraunem Sand, Eine Leere Stadt, mit vielen hohen Wolkenkratzern, die den blauen Himmel & Wolken spiegeln, es ist wie eine leere Seite meines Selbst, zeitlos, immer wiederkehrend, ewig, still, Melancholisch, leer. Und dennoch spüre ich soviel Traurigkeit für das Sein selbst (Allein diese Worte würden es dich nichtmal einen Bruchteil verstehen lassen). ALS WÜRDE MEINE SEELE SCHREIEN UND AUSBRECHEN WOLLEN!!! Die Ewige Melancholy... Doch versuche nicht permanent darin zu verweilen, sie besteht Ewig, doch du musst dich nicht Ewig hineinbegeben.
  22. Respektlos Ist Respekt nur ein Wort? dieses Wort trägt mich fort in die Kindheit - da war die Definition klar, jeder wusste was es war Manchmal wurde übertrieben, man brauchte auch nicht alle lieben - doch der Anstand war allemal eine gute Wahl Lehrer, Polizei und Sanitäter kommen heute oft unter die Räder - sie werden beschimpft, bespuckt, geschlagen, wie soll man diese Zeit ertragen? 06.03.2021 © alter Wein
  23. Lightning

    Donner belebt(?)

    Donner belebt(?) Das Gewitter, dort im Dunkel, zeigt mir seine wahre Pracht, grelle Adern bilden Flüsse, hoher Puls schlägt durch die Nacht, und die Wolke, welche Größe, ihr Gesicht, in Wut entfacht, schießt mit Blitzen aus den Augen, bis der Groll im Donner lacht. Wilde Arme schlagen um sich, sie verfehlen knapp ein Haus, Menschen flüchten in die Häuser, alle Lichter gehen aus. Kinder fliehen unter Decken, blicken voller Angst heraus, die Natur zeigt ihre Größe, Menschen klein wie eine Maus. Wasser fällt auf rote Dächer, was mein stilles Sein belebt, starker Regen, Trommelfächer, kalte Winde, Erde bebt. Risse füllen schwarzen Himmel, bis ein Blitz im Auge steht, und der Donnerschlag im Herzen meine Beine plötzlich hebt. Also laufe ich zum Garten, hebe dort mein Haupt empor, lasse Regentropfen fallen, und ich singe laut im Chor, mit dem Rascheln bunter Blätter, mit dem Trommeln, mit dem Wind, und ich drehe wilde Kreise, bis der nächste Donner klingt.
  24. Mein heimlicher Gast Lang von dir nichts mehr gehört Umso mehr bin ich verstört Besinnend rinnt das Naß nach unten Mein feuchter Hals scheint zugebunden Hab dich vor mir hergeschoben Jetzt hat der Tod dich mir entzogen Zieh deine Bilder in mein Sein Verweil bei mir, so komm herein Sei mein Gast bis ich verbleiche Und dir die Hand der Seele reiche Mußt nicht klingeln oder klopfen Trink mit mir geträumten Hopfen Laß meinen Geist ein Spalt weit offen Um auf baldigen Besuch zu hoffen Darf dich mit so vielen teilen Weiß du kannst nicht lang verweilen Wenn doch alle deine Lieben Sich mal träfen,innehielten Versammelt so all die Geschichten Von dir berührt für dich zu dichten In Erinnerung an meinen Freund Rolf Krämer
  25. Wenn die Sonne untergeht und alles steht still denke ich darüber nach wie alles in seine Ruinen zerfiel. Und wenn die Sonne wieder aufgeht suche ich nach dem Grabstein wo mein Name drauf steht.
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