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  1. Der Zug Richtung Moldau fährt ein - Tauben begrüssen einen Abschied - hinterlassen ein letztes Orchester auf unseren unabänderlichen Schatten Eine Sprache, die an jedem Halt stehen bleibt Zuhören, wie sich die linke Seite unserer Herzen öffnen Dinge hineinlassen wie Fremde, auf die man wartete Einsortierte Erinnerungen, ausgedruckte Träume, bewahrt vor einer Einsamkeit, die immer da ist - ohne dich Wie passiere ich die Grenzen meiner selbst Und ich bin wie die Sonne, die durch das Fenster hineinscheint, komme an, noch bevor ich an dich denke Die erzwungene Stille in der Luft, die ich mit Worten versehe Bild Quelle: Datenbank pixabay
  2. A little piece of you I never gazed into your eyes so deep, Nor let the butterflies within me creep. I never relished the touch of your skin, Or held in my mind The smile I once had seen. Ich habe mich nie in deinen schönen Augen verloren, Gegen jeden Schmetterling habe ich mich gewehrt. Ich genoss nie das Gefühl von deiner Haut auf meiner Haut Und habe mir auch nie dein hübsches Lächeln gemerkt. Ich habe nie etwas empfunden bei einem Kuss von dir. Dennoch, Ein kleines bisschen fehlst du mir. Each kiss from you left me untouched, No emotions stirred, No feelings clutched. Yet, in my heart, a void persists, A little piece of you I dearly miss. I never got lost in your captivating stare, Nor surrendered to the love we used to share. But still, A longing lingers, it won't desist, For that little piece of you that I persist. So though our moments seemed incomplete, And passion's flame felt bittersweet, Within my soul, a void persists, A little piece of you I can't resist.
  3. Federtanz

    Heile Liebe

    Geehrter Gärtner, ich bin derzeit zwischen Himmel und Hölle steckengeblieben in einer Hülse aus dieser momentanen- ewigen Eroberung Eurerseits Ihr habt mich als grössten Triumph in bodenlose, tränenreiche Träume gesteckt mich wohlwollend und in geheimen Mantras aus einer nachgelassenen Zeit herausgeholt Stäbe aus transkulturellen Worten haben meine feinen, aufgestellten Härchen Halt gegeben. Mein Kopf habt ihr in die Richtung der ankommenden Meisen gelenkt- mich gestreckt. Gestreckt. Gestreckt. Mich wundersam berührt bis ich mit der Sonne aufging Ich fürchte, ich habe meine vergessene Tasche da unten vergessen. Gefüllt mit der Bestrafung der bekannten Dummheiten der Jugend- meinerseits. Die mütterlichen, mittelalterlichen Melancholien, die man mir göttlich zusammenband. Überreicht hat. Die Tasche ist flüssig wie die Tinte, ihr Schweigen detailliert. Die raue, schwarze Lederhaut, genoppt mit Geschichten. Ich bin derzeit ungestützt, wild, schön. Heillos ansässig. Für immer verwurzelt im Himmel eurer Augenfarbe. Nichts kann ich dagegen tun. Pixabay
  4. Josina

    Rosendorn

    Rosendorn Rosen, sie leuchten so schön im Licht der Morgenröte, duften so lieblich, sind zart trösten in dunkler Nacht. Lila trug deine Rose damals die Herzensgabe. Liebe der erste Blick selten wie Rosen der Art. Träumend sich sehnen, nach jener Zeit, so jung, so glücklich. Glänzende Augen, so forsch, sinnlich dein Mund zum Kuss. Lausche dein Flüstern, der Stimme im Wind, so vertraut, so zärtlich. Meine Liebe verklärt, traurig lächle ich — vorbei! Hecken gesäumt ist der lange Weg mit Kerzen Blumen. Bittersüß dein Kuss, ehemals am Rande der Zeit. Hellrot ist die Rose, lege sie sanft vor dein Grabbild. Wolkenstunden wie Licht, „Danke für jeden Tag!“ © Gesina Johanna Gersberg ( Josina) 03.06,2023
  5. Seit sie gegangen, irre ich teilnahmslos durch den Tag, funktioniere wie eine Marionette. Wer aber zieht die Fäden, heißt mich aufrecht gehen oder lässt mich auf dem Boden liegen? Wer mischt das Gebräu aus Wehmut, Melancholie und Trauer? Wer reicht mir den ständig vollen Becher gefüllt mit Lust aus Liebe und Tod? Sisyphos nenn ich mich 2023, wuchte auf Geheiß lustlos den Felsenbrocken meines Schicksals zum Gipfel, kann ihn dort niemals halten. Erneut wieder ein „Down and Out“. Wer spielt diesen Blues in meiner Seele? Abend. Meine Sonne ist untergegangen. Dunkelheit bricht aus einem Dickicht von Gedanken, überzieht alle Tagesfarben. Hinter Fensterläden Lampenlicht, Rauch quillt aus Kaminen. Die Vergangenheit klopft an, lädt mir stapelweise Erinnerungen mit Gefühlen von Glück und Bitterkeit auf meinen Bildschirm. Bevor mich Schwermut in des Wahnsinns Nähe treibt, geh ich in dieser klaren Nacht hinaus und schau mir meinen Himmel an, bis ich ihn wieder in die Seele „einverleibt“.
  6. Carlos Santiagos

    Liebe Leben

    ❤Liebe❤Leben❤ _________ Lebe die Liebe und liebe das Leben, weil Du Frieden durch die Liebe findest, es ist die Ruhe und die Kraft, die aus Deiner Liebe Leben schafft. Sei Dir sicher und gewiss, daß es die Liebe ist, der Antagonist, der Deinem Hass begegnet und Dir die Wege ebnet. Ebnet, auf den Säulen, die Dein Leben trägt, es segnet, mit allen Freuden, die es zu erleben gibt und entgegen steht, wenn Negativät erscheint, die Dich einzunehmen meint, indem Du ihr widerstehst und hin zum Wohlergehen strebst. Das Böse ist sicher auch ein Teil von Dir, der in Dir rebelliert, wovon ich gar nicht schweige hier, weil jeder in sich spürt, was Wut und Hass bewirken können, wenn man's nicht schafft, sich zu besinnen, wo der wahre Wert des Lebens liegt, der den Pfad zum Glück vorgibt. Das Tier, das Du im Zaume hältst, bleibt Teil von Dir, doch wenn Du es dem Guten fügst, indem Du sein Bestes noch vermehrst, so dass Du Dich vor seines Hasses Nährstoff wehrst, wirst Du mit ihm Deinen Frieden finden und des lieben Lebens Sinn ergründen. © Carlos Santiagos
  7. M.Supernova

    ..:::..:::..

    Denkst du das ist ein Spiel koomm her und ich zeig dir wie ich spiel ich verliere Neinn Ich erkrall und gewinn mir so viele Chancen&Leben bis ich dich zerschmetter wie es keine andere konnte du bouncen Ich könnte zich Schachteln rauchenn doch keinnZug dieser Rauch hat nicht so viel Gewicht auf mein Herz wie dein Anblick Ich könnte tausend Flaschen trinken doch kein kein Schluck nicht mal die tödlichste Promillegrenze benebelt mich wie dein Blick Ich könnte tausend mal dein Namen schrein Das ich dich bei mir haben will Doch der Geschrei prallt gegen meine Brustwand ein Was mich innerlich zerkillt Ich könnte dich tausend mal in meinen Träumen berühren Aber öffne nicht die Augen, denn die Realität versucht mich zubetrügen ES ZÄHLT DOCH NUR EINS FÜR WER KANN AM BESTEN INTRIGISCH OFF MASTER lügen Ich könnte dich verachten Doch um das zu schaffen müsst ich sterben und nie wieder aufwachen Ich könnte für dich da sein Meine da sein an deiner Seite sein Doch leider seh ich nichts weit und breit Ich könnte weinen wenn ich an dich denke Nonstop finde keine Bremse setze diese Grenze und lass die Gefühle in dein wahres ich ertränken Ich könnte zu dir gehen DOCH ES GEHT NICHT MEIN STOLZ STEHT IM WEG Du wirst das nicht verstehen Halte mich für crazy schalte jetzt auf ready Doch Baby es folgt kein LETS GO sondern nur werde wieder gehn iam go. Ich könnt dich pausenlos nur anschaun Wäre das ein Job wäre ich die reichste Frau Baby und ich würd nur auf eins baun wir können uns blind vertraun Ich könnte tausendmal auf deine Lippen blicken Körpersprache so heißt es ich will ficcen NEIN WILL ICH NICHT! Ich will sterben auf deinen Lippen Zieh mich in deine Arme mein Herz springt kopfüber über Klippen finde den Frieden in deinem Atem will dich umarmen und das was war vergraben du bist das Bild in meinem Herzrahmen gib mir deine Hand und lass mein Herz rasen Ich könnte sterben ohne dich Brokenheartsyndrom Wie die Sehnsucht mich antippt und dein Lächeln in mein heart ritzt Ich könnte über Mauern rüberspringen Duh bist mein Licht und mein Schatten zugleich Ich könnt dich niemals überwinden Will dich nicht überlisten doch duh gibst mir keine Wahl Diese LIEBE ZU VERRICHTEN IST ES EINE SÜNDE?? GOTT ICH VERSUCHE ZU LIEBEN DOCH FINDE DAFÜR EINFACH KEINE GRÜNDE DU WEIßT BESSER ALS ICH DAS MENSCHEN HIER NICHTS SCHÄTZEN WEIL ALLE IMMER DEN GRUNDWERT VERGESSEN ICH BLEIBE TROTZDEM DIE BESTE ALLERBESTEN EUER LEBEN IST SO ÄTZEND TUT MIR LEID ICH WILL KEIN VERLETZEN MACHT WAS IHR WOLLT LIEBER GOTT ICH BLIEB ZWAR IN DIESEM LEBEN AUF DER STRECKE GLAUB MIR ich bleib die denke an dich als erste und ALS LETZTE :::..:::
  8. ..Du wirst nie erfahren wie viel du mir bedeutest . Die welt in der wir leben den eigenen Herzschlag verleugnet Du bleibst ein herzwurm herzwurm Gedankenstruktur überflutet mit deinen Farben gezeichnet durch dein inneres Wesen bis die Stille mich killt in diesem Sturm.HerZwuRm Mein herzwurm. Du erreichst den Geist im Kopf bist sicher in diesem Tempel oben im Turm meine Seele spiegelt in deinem Licht sie ist getrennt durch einen Riss du heilst meinen Seelenriss. Spür den Frieden im Herzen du flüsterst in meinem Herz mein herzwurm leite mich in deine Fährte bevor ich mein Grab erreich dieses Bann hält ewig vergess niemals unseren Liebesschwurr Versiegelt mit deinem deeping Blick in mein ich. . Du kennst mich ich kenn dich obwohl du nichtmals ein Ton von dir gibst deine Aura ist stärker als die Erdanziehungskraft lass mich gleiten wie die Tränen voller Regen aus dem Fass Bæby das ist unsere Schlacht in jener Nacht wir haben den Sprung gewagt ins kalte Becken Ich seh dich überall Gott ich verrecke. Wer will mich retten ?! . Es sind nur illusionen fantastisch ins Bild gesetzt die ein aus dieser Welt verdecken deepisch melancholisch down bin ich die tiefen am entdecken. Brauche niemanden an meiner Seite ich brauchte nie ein.. Ich such nur mich auf dieser Welt bis sie weiß das ich alles entlarve und sie mich nicht mehr hält.. Sie zieht mich in den tiefen OceanEffect. Bis wir alle den wert im Herzen bewerten und priesen. Doch es kann nicht sein all die Wege sind verriegelt ich bin diese Frau & bleibe diese Frau die alles selbst in jeden Schluchten entriegelt. Gott lobe trag nur eines und das ist die Liebe nimm sie mir weg und du siehst wie es blutet Fänge voller Kriege bis ich aus dir dein wahres schmiede. In einer Zeitschleife hängen Momente die ich so nie wieder erreiche..
  9. Später am Tag war Adalars Zustand noch schlimmer, seine Füße spürten den Boden nimmer. Neben Übelkeit, Herzrasen und Fieber, vernahm er durch die Luft Kinderlieder. Eine Erinnerung? Wieder und wieder. In ihren Pausen kümmerte sich Thyia, um den Freund. Nach Arbeitsschluss, lief sie zwar noch an den Fluss, doch versprach, nur ihre Badestelle, und zurückzukehren auf die Schnelle. Er musste ihr Vertrauen schenken, das gab ihm Zeit, um nachzudenken, denn bevor der nächste Tag begann, stand eine Entscheidung an. Ungewöhnlich früh wurde Thyia geweckt, von bemühter Lautlosigkeit hochgeschreckt, sah sie Adalar ums Einpacken besorgen. “Reist du ab?“ – So wach war sie noch nie am Morgen. “Ich muss. Erhielt nur eine Woche frei, und leider strich die eilig vorbei.“ “Du hast eine Wahl. Bleib bei mir in Eden.“ Adalar hielt in‘, setzte wiederholt an zu reden: “Ich dachte zuletzt viel nach auf dem Zimmer, in der Tat tue ich es noch immer, und weiß ich auch nicht, würde mir alles genügen, mich eurem Naturell auf Lebzeit zu fügen, muss ich, um mich völlig abzuwenden, daheim noch einige Dinge beenden. Daher kam mir zu Kopf, dass ich dich frag, ob du nicht mich begleiten magst?“ Thyia schwieg. Dass sie nicht sofort verneinte, Adalar vorerst ein günstiges Zeichen meinte, denn jemandem, der niemals anderswo lebte, den es nach keinerlei Abweichung strebte, musste sein Angebot stattlich vorkommen. Er selbst hatte es Jahre nicht angenommen. Doch wär die Situation diesmal nicht zu vergleichen, würde er als Freund nie von ihrer Seite weichen. “Thyia, bitte, so wie du mir deine Welt, mich verzaubert hast, leibhaftig verwandelt, lass dir die meine nicht nur beschreiben, bevor wir überallhin gehen oder bleiben …“ Plötzlich schloss Thyia mit einem Kuss seinen Mund, statt zu antworten, lachte sie unsagbar und die blauen Augen sprühten vor Aufgeregtheit: Sie verließen den Ort heute Abend zu zweit! Zuerst wollte Adalar aber nochmals zum Haus, barg er nicht doch etwas Vertrautes daraus? Auf dem Heimweg merkte er es zum ersten Mal; die Furchen spiegelten im Sonnenstrahl, dass nicht Nacht alles in Finsternis deckte, sich kein Schatten über Natürlichkeit streckte, dass das Wasser hier nicht farblos und klar, sondern zu jederzeit abgrundtief dunkel war. Kapitel 8: https://poeten.de/forums/topic/38162-dunkler-fluss-erste-versgeschichte-kapitel-810
  10. Martin-Nguyen

    Die Worte lauten

    Ich kann es dir nicht sagen, was ich für dich empfinde. Ich kann nicht zeigen, was ich für dich fühle. Es sind Worte von meinen Herzen, die ich nicht sagen kann und sie lauten: .........
  11. DavidZant

    M.

    Ich habe einen Vogel gefangen, mit schönen Federn, und tiefen braunen Augen. Sanft habe Ich Dich, und Du auch mich, mit deiner Hand gefangen. Stünden wir dort wohl immer noch? Zusammen umarmt, die Blumen im Fahrradkorb? Manchmal muss man das, was man liebt, eben ziehen lassen. Du brauchtest Zeit... Und Ich ließ dich fliegen, damit Du irgendwann zurückkehrst... Warum brennt es so, obwohl Ich weiß, dass es so besser ist? Warum zerbricht es mich, obwohl Ich weiß, dass Du so glücklich bist? In mir brüllt es, dieses Eine, diese Ungewissheit. Dieses Verlangen, das mich nicht, schlafen oder essen lässt. Diese eine Frage, die voller Sorge ist: Wann seh' Ich Dich wieder?
  12. Spur der Steine Umspült von Gischt In der Zeit eingeschlossen Ruhst du am Ufer der See. Viele Menschen haben dich erobert Auf dir sich geliebt und gesessen Dennoch hast du dich nicht bewegt. Mit der Zeit wurdest du geschliffen Wie die Liebe zweier Menschen die im Sturm der See sich gefunden Und für dich ins Vergessen fällt. Obwohl totes Material, Bist du Zeuge unseres Daseins Das im Werden und Vergessen Der Steine Eine Spur des Lebens enthält. © 2019 Text Jens Hartwig
  13. Die Erkenntnis Haus und Hof, teure Kleider und die Schränke voller Scheiß sind nahezu bedeutungslos, wie ich heute sicher weiß. Man opfert sich auf und brennt dabei aus, so wie ich, bei meinem Job im Krankenhaus. Getäuscht von der Liebe und blind vor Vertraun, versetzte ich Berge, und bekam in die Fresse gehaun. Vermeintlich vom Glück berührt auf sanfte Art und Weise, fand ich mich wieder, in einem See voller Scheiße. Ertrinkend und strampelnd verlor ich die Kraft, eine ganze Ewigkeit, habe ich es nicht zurück an Land geschafft. Kurz vor dem Tod schrie ich nach einer rettenden Hand, es kamen gleich viele, auch Liebe genannt. Ich kämpfte mich zurück in mein Leben, eins sei euch Gewiss, nach Reichtum will ich nimmer streben. Das wertvollste der Welt ist unterm Strich ein geliebter Mensch der sagt: „Ich bin stolz auf Dich“! Von Sven Jung im Februar 2023
  14. Ikaros

    Mittsommernachtstraum

    Mittsommernachtstraum Die Sonne herrscht in ihrer Tracht, in allen ihren Bahnen, sie wärmet uns auch in der Nacht, im Land von unsren Ahnen. Die Nacht ist Tag und Tag ist Pracht, wir sind im Glanz verbunden, das Feuer, das der Tag entfacht, so unvergesslich diese Stunden. Dorthin hat uns dein Licht gebracht – es ist uns nie geschwunden.
  15. Harfenklänge Auf der Harfe spieltest Du mir Deine Lieder, seiden Dein Gewand, aus Musik gewebt, ich lauschte Dir heimlich immer wieder, Dein Zauberspiel hat mich belebt, mich gebannt, mich getragen in Dein Land. Doch der Stille wich Dein Spiel, die Melodien verwehte der Wind. Von Dir bleibt mir nicht mehr viel, ob ich Dich jemals wieder find’? Ich habe mich nach Dir gesehnt und suche Dich in meinem Traume, die Harfe aber steht gelehnt an des Lebens Baume. Sie schmiegt sich sanft an meine Hand, so erklingen ihre Saiten wieder, es strahlt im Lichte Dein Gewand, beim Spielen Deiner Lieder.
  16. Meine Flaschenpost Gedanken flossen Wort zu Wort sie trieben durch das Meer der Zeit, zu Dir in Versen gleich hinfort, der Sturm war rau, der Weg war weit, sie strandeten an Deinem Hort. Für Dich ist dieser Brief, mein Kind, als ich ihn schrieb, warst du noch dort, wo alle Sternenschnuppen sind. Als Flaschenpost durch Sturm und Leid – in Dein Herzen meine Lyrik trieb, jetzt, nach all der Stürme Dunkelheit, in aller Tiefe nichts verblieb. Dort unten ist gar schwach die Sicht, erlosch doch einst das Kerzenlicht. Du magst mich lesen, bist schon alt, doch nicht hier unten, hier ist‘s kalt! So fest und zart des Lebens Band, ich spüre es in meiner Ferne, so reich ich Dir die meine Hand, bei unsrem Blick auf Zeit und Sterne. Uns öffnet sich ein neues Tor, spät fand ich zu den Gedichten, hast Du noch heute etwas vor? Lass sie uns zusammen sichten! Das Leben möcht Dir sagen, auch Du kannst Neues wagen! Wenn Freude ist an Deiner Seite, so nutze sie, sag’ ich, und schreite! Doch muss es nicht das Dichten sein, die Liebsten aber lasse nicht allein! Nimm das Glück in Deine Hand, denk’ dabei an unser festes Band.
  17. Teil I - Warten Ich sitze im Zug auf dem Weg nach Hause. Was kann ich noch anderes tun, als zu warten? Warten, einfach nur auf das warten was kommt. Warten, wie es weitergeht, obwohl nein - hoffen, dass es weitergehen könnte und sich darauf freuen. Warten, dass die Hoffnung stirbt. Weil ich dann klar sehe und weiß woran ich bin. Wenn ich hoffe, dann bin ich voller Widersprüche und unglücklich, aber dann wieder klar und glücklich. Ich sitze auf einem Floß inmitten eines Sturms und ich weiß nicht ob ich vor Freude oder Angst schreie. Orientierungslos werde ich hin und her geworfen. Vielleicht muss ich einfach akzeptieren, dass ich nicht alles vorhersehen kann, auch wenn ich das wollte. Ich kann noch so schreiben und machen, aber am Ende kann man nichts planen. Seltsam was passiert, sobald man sein Herz an jemanden hängt. Wenn man glaubt zu fliegen und es im Bauch kribbelt. Das tut es aber auch, wenn man fällt. Wie hoch und wie tief wird es gehen - kann man gehen - will man gehen? Höhen und Tiefen, beides ist möglich, beides wird passieren, egal ob wir zusammen kommen oder nicht. An mir zieht das Rheinland vorbei und ich wünschte es wäre Frühling. Alles ist grau, nass und kalt. Dazu die trüben Fenster und die heruntergekommenen Häuser. Ich denke immer das jeder Mensch anfängt im Herbst zu sterben, um dann im Frühling wieder lebendig zu werden. Im Winter schläft die Natur. Warum schlafen wir nicht? Verschließen die Augen vor der Depression, die uns einzufangen versucht? Vielleicht, weil wir wissen müssen wie der Tod ist oder jedenfalls erahnen müssen, wie er sein könnte. Ich warte. Geduldig schaue ich ihn mir an, wie er mich angrinst. Direkt in die Augen. Ich habe keine Angst vor ihm. Ich lasse ihn gerne warten. Wenn wir jemanden warten lassen, zeigen wir damit, dass uns die Zeit egal ist? Tun wir so, als ob genug davon vorhanden wäre? Ich habe noch so viel Zeit. Zeit ist das schönste Geschenk, was wir uns machen können. Ich erreiche Köln. Die Menschen hier haben 1000 Jahre auf ihren Dom gewartet und manche behaupten, sie würden immernoch warten. Aber ich kann den Spott nicht verstehen. Warten kann schön sein. Ich erinnere mich immer an das verliebt-sein, wenn man mit klopfendem Herzen auf eine Antwort seines Schwarms wartet. Liebe lässt einen warten oder lässt man aus Liebe warten? Ich glaube man lässt aus Liebe warten. Es ist ein bisschen wie ein "Vergiss mich nicht - denk' an mich". Und doch fragt man sich dann, ob man selbst vergessen wurde? Ob man etwa etwas falsch gemacht hat? Ich denke, es ist dieser Drahtseil-Akt, ein Balancieren auf dünner Klinge. Was wird sie mir antworten? Wird sie mir jemals wieder antworten? Warten. Warten auf den Frühling, Warten auf den Tod, Warten das alles gut wird. Einfach darauf warten, dass der Sturm sich legt und ich sicher einlaufen kann. In welchen Hafen auch immer. Teil II - Verwirrt Seltsam was für Gedanken man sich macht, nur um festzustellen, dass man sich diese umsonst gedacht hat. Sie hat geantwortet. Und wir haben telefoniert. Doch ich bin verwirrt. Ich weiß nicht, was ich von der Situation halten soll. Ich bin ehrlich gesagt nicht wirklich überzeugt. Aber auch nicht ernüchtert. Ich schwebe, aber ich fliege nicht. Man fühlt erstmal nichts. Aber mit Zeit könnte etwas entstehen, das weiß ich. Liebe ist schwierig. Man kann sie nicht erzwingen oder erwarten. Man muss sie gemeinsam suchen und kann sie nur schenken. Liebe muss zuhören, verstehen, ordnen und heilen. Aber vor allem muss der, der sie sucht geduldig mit sich sein. Teil III - Geisel Was soll ich denn machen? Rede ich zuviel, rede ich zu wenig? Nerve ich, nerve ich nicht genug? Ich hasse es. Ich hasse alles daran. Das ist nicht normal, das kann nicht normal sein. Immer ich, immer ich. Zur Hölle damit und allem anderen. Was soll ich denn denken, fühlen oder machen? Das wird nichts, das wird nichts und das weiß ich. Ich will das nicht! Aber eigentlich doch! Soll sie machen, was sie will, ich spiele nicht mehr mit. Ich muss hier raus, einfach aufstehen und gehen, aber ich weiß nicht wohin. Auf die Bühne! Auf die Bühne muss ich gehen, in das Labor muss ich gehen, aber vorher in mich! Warum bin ich so? Was habe ich falsch gemacht mit mir, warum tue ich mir das an? Warum konnte ich nicht warten? Immer und immer wieder tappe ich in diese Falle. Ich bin ein Gefangener von mir. Ich halte mich selbst gefangen. Ich will raus. Ich will raus. Ich will raus. Lass mich gehen. Lass mich gehen. Mir ist so kalt. Alles ist so kalt. Und ich habe Angst. Und das tut mir so leid. Es tut weh, das zu fühlen und es zu wissen, weil ich nichts dagegen tun kann. Ich habe mich selbst als Geisel genommen. Teil IV - Schwarz Ich war nicht mit ihr zusammen. Und doch war es möglich, aber wir haben uns etwas vorgemacht. Wir haben einen Menschen sehen wollen, der nicht existiert und uns in eine Idee verliebt, nicht in den Menschen. Es ist kalt geworden und es hat viel geschneit in letzter Zeit. Schnee bedeutet, dass der Winter versucht, sich zu verstecken und das Graue und Dunkle zu übertünchen. Manchmal wünschte ich, er würde auch mich einfach zuschütten und begraben. Ich wusste es, bevor sie es überhaupt ausgesprochen hatte. "Du wirst mir jetzt sagen, dass es nichts mit uns wird oder?". Sie sagte nichts, dachte einen Moment nach und schwieg. Der Schnee sammelte sich in ihren braunen Haaren und auf ihrer Brille. "Du bist jetzt die Fünfte in Folge..." Sie blieb stehen und sah mich an: "Das tut mir leid. Aber das mit der Schokolade war eine nette Geste und du wirst bestimmt irgendwann eine treffen, die sie erwidert." Ich fühlte mich kalt. Ich war nicht wütend, einfach nur leer. "Ich biege dann jetzt nach links ab und gehe nach Hause. Dann bis morgen.", sagte sie, bog um die Ecke und verschwand. Dieser flüchtige Gedanke, diese Idee, dieser Funke flog weg, wie ein kleiner Vogel, den man in einen Käfig gesperrt hatte. Mein Weg nach Hause war für mich ein Wettrennen gegen meine Gefühle. Schneller und immer schneller, als ob ich versuchte vor ihnen wegzurennen. Es ist seltsam. Man glaubt in diesem Labyrinth einen Weg gefunden und es raus geschafft zu haben, nur um zu merken, dass man es nie verlassen hat. Ein gerader Gang wird zu einer verwinkelten Gasse, ohne klare Wege. Warten, dass die Hoffnung stirbt. Ich habe sie überlebt. Wie schon so viele Male davor.
  18. Vollmondscheinsonate Dein Antlitz mir so bald entschwindet, das Dunkel aber mich nicht bricht, doch wenn die Welt uns wieder findet, so wärmst Du mich mit Ihrem Licht. O Luna, unter Dir ich schreibe, Du strahlst mich an mit Deinem Glanz und bietest meiner Seele Bleibe, Du bittest Sie zum nächsten Tanz. „So komm’ hinauf, hinauf zu mir!“ Deine Stimme sie so sachte ruft. „Doch fern bin ich, zu fern von Dir!“ – die Sehnsucht stiehlt der Nächte Luft! Meine Seele findet nicht zu Dir hinauf, wir sind an Stund’ und Schein gebunden, Ist dies der Grund der Welt in ihrem Lauf? Wir sehnen uns nach ihren Stunden. Kurz funkelnd der Moment dem Dichter! Auch seine Augen sich mit Wehmut füllen, von allen Wangen tropfen Tränenlichter, der Weltgang wird auch sie verhüllen.
  19. Die Schwerkraft der Liebe Masse, Sinn und auch das Sein kämen ohne dich abhanden, so wär’ das Meer des Nichts allein, nur noch Chaos würde stranden. Streng herrschst Du in Deinem Reich, doch führst Du mit zarter Hand den Pinsel, formest nah und fern zugleich, zeichnest unsre Welt als blaue Insel. Du berührest uns mit jeder Welle, so surft auf Dir das Weltgewicht, Du Göttin bist die Lebensquelle, dem Glücke gibst Du ein Gewicht! So nah an unsrem Lebensbaum weckst Du uns aus den Träumen auf, dein Apfel fällt nicht weit vom Traum, die Liebe nimmt so ihren Lauf. Dank Dir funkelt der Kometenreigen, der unser Kleinod sachte streift, wir möchten uns vor Dir verneigen, da unsre Liebe zu den Sternen greift.
  20. Aphrodite wandelt aus dem Schaum Des Mythos Küste ist die Pforte, durch die die Göttin wandelt in die Welt, auch hierfür fand die Lyrik Worte: „Ihr Liebreiz zaubert durch die Brandungswelt.“ Es tobt die See, sie tost und schäumt, die Wellen brechen laut im Schaum, es kommt uns fast vor wie geträumt – und Aphrodite springt aus ihrem Traum. Ihre zarten Spuren sanft im Sand – eine Woge spült sie rasch hinfort. „Reichst Du edle Göttin uns die Hand, wird die Welt erneut Dein schöner Hort?“ Schreitet Sie in unsre Herzen, wandeln wir auch diesen Strand entlang, jeder Sturm wär’ zu verschmerzen – wir lauschen Aphrodites Klang.
  21. Ikaros

    Zurück zu den Ufern

    Zurück zu den Ufern Gerne träume ich, mein lieber Schatz, lausche jedem Deiner zarten Worte. Sie tragen mich zu unsrem Platz, zu diesem uns geweihten Orte. Nah an unsrem Strom und fern dem Land sitzen wir im weichem Ufersand. Die Zeit steht still, die Liebe bebt, in uns ein neues Sein auflebt. Kurz nur waren wir vereint, hatten hier noch lang’ geweint. Das Leben musste weiterziehen, die kurze Zeit war nur geliehen! Tränen strömten in mein Herz, konnten nicht mehr dort verweilen! In meine Verse fließt der Schmerz, die Liebe pocht in allen Zeilen!
  22. Ikaros

    Göttliche Inspiration

    Göttliche Inspiration Die Frage nach dem tiefen Sein, bei aller Sehnsucht nach dem Licht, ist Tropfen auf dem Lavastein, das Licht in seinem Dampfe bricht, so trübt oft ein dies Licht zum Schein. Trotz allem Nebel dieser Welt, so fällt mir gleich die Liebe ein! Die Liebe doch das Licht erhellt, so fühlen wir das tiefe Sein!
  23. +++ Ein Gedicht über die unendliche Liebe +++ Liebe ist wie ein Ozean, tief und unendlich, Ein Gefühl, das niemals stirbt, immer weiter glüht. Sie ist wie ein Feuer, das niemals erlischt, Ein Funke, der niemals erstickt, immer weiter flammt. Liebe ist wie ein Stern, hell und unendlich, Ein Leuchten, das niemals erlischt, immer weiter blinkt. Sie ist wie ein Traum, der niemals endet, Ein Wunsch, der immer in unserem Herzen wendet. Unendlichkeit ist wie die Liebe, unendlich und unbeschreiblich, Eine Reise, die niemals endet, immer weiter reicht. Sie ist wie ein Abenteuer, das niemals aufhört, Ein Pfad, der immer neue Wege zeigt, unendlich und unbeschränkt. Doch Liebe und Unendlichkeit, sind nicht nur Träume, Sondern Wirklichkeit, die uns immer begleitet, In jedem Augenblick, in jedem Herzschlag, Sie sind die Seele unseres Lebens, die uns trägt. Der Gedichte-Schreiber auf Steady!
  24. Sardo68

    Der Kuss

    Liebevoll auf die Wangen gegeben, Leidenschaftlich auf Lippen gedrückt. Diese Geste kann Herzen bewegen, der Kuss das Gemüt entzückt. Ausdruck von persönlichem Dank, Symbol der innigen Liebe. Verzeihendes Gut beim Zank, Erregt prickelnd die Triebe. Ein Kuss spendet Kraft, baut auf, lässt empfinden. Welch Gabe diese Macht, erhöht Wohlsein und Befinden. Süßer als eine Frucht, sinnlich wirds zur Sucht. Verführerisch wie die Sünde ein Kuss hat viele Gründe. V.M.
  25. Triggerwarnung: Diese Gedichte behandeln Themen, die für empfindliche Menschen zu schweren Reaktionen führen können. Teil 1 Schon fällt die Träne leis' Auf zarten Stoff in weiß Das Taschentuch von dir Trag' ich noch heut' bei mir Ein Messer in der Brust Verdirbt mir jede Lust Mein Herz, es blutet stark Das Glück ist eher karg Kein Wort mehr auf den Lippen Kein Pfund mehr auf den Rippen Der Himmel war einst blau Doch färbt er sich nun grau Verkrampfte Seele nun Für dich bin ich nur Ruhm Die Seele in den Sternen Kann mich nicht weit entfernen Für dich geb' ich mein Leben Würd' dich mit Händen heben Stell mich auch vor die Knarre Denn ich bin deine Wache Mein Leben, grau und leer Hey, ich kann nicht mehr Falls du es solltest lesen Ich war einst mal gewesen __________________________________ Teil 2 Schon bald erlischt die Welt Um mich herum, sie fällt Doch kümmern wird es keinen Ich war zu oft alleine Die Tage sind gezählt Gott merkt, dass einer fehlt Und wenn schon, ist nicht schlimm Hab ich denn einen Sinn? Die Nacht empfängt mich sanft Reicht mir die kalte Hand Oh wart', Gevatter Tod? Ich merk' mein hemd ist rot Steh ich unter Narkose? Das Leben, eine Rose Doch meine ist schon welk Die in sich bald zerfällt Schon heißt es Abschied nehmen Ersetzt ist bald mein Fehlen Bald bin ich bei den Sternen Und blicke aus der Ferne Die Gedichte sind als eigenständige Werke zu sehen. Jedoch ergänzen sie sich gegenseitig.
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