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  1. Auf der Harfe spieltest Du mir Deine Lieder, seiden Dein Gewand, aus Musik gewebt, ich lauschte Dir heimlich immer wieder, Dein Zauberspiel hat mich belebt, mich gebannt, mich getragen in Dein Land. Doch der Stille wich Dein Spiel, die Melodien verwehte der Wind. Von Dir bleibt mir nicht mehr viel, ob ich Dich jemals wieder find’? Ich habe mich nach Dir gesehnt und suche Dich in meinem Traume, die Harfe aber steht gelehnt an des Lebens Baume. Sie schmiegt sich sanft an meine Hand, so erklingen ihre Saiten wieder es strahlt im Lichte Dein Gewand, beim Spielen Deiner Lieder.
  2. Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen unseren Herzen Und deine Nähe ist heißer als tausend große Kerzen Das Leben ist wie ein Gemälde aus mehreren Fetzen Doch für dein Lächeln gehe ich über jegliche Grenzen Jährlich wird mir verdeutlicht an deinem Geburtstag, er wird mit den Jahren immer älter dein süßer Herzschlag Jedoch bin ich mir nicht sicher ob es dir bewusst war: ich bin der Erste, der nicht versteinert wurde als er dich ansah Ich vermisse unser´ gemeinsames Kuscheln, ich kriege Heimweh Denn ohne dich ist mein Alltag bitter und schwarz wie der Kaffee Und wenn du mich irgendwann alleine mit Tränen siehst Dann nur weil ich weiß, dass ich dich für immer lieb´ Es ist sicherlich möglich, dass ich täglich Depris schieb´ Mit dir bin ich keiner mehr, der jemals wieder flieht. Du bist jemand der über den Tellerrand hinaus sieht Und Lebewesen mit in den langersehnten Frieden zieht.
  3. Du wärst gestern 44 geworden, du wärst, aber bist es leider nicht, du hast nicht ganz die 33 geschafft,- trotzdem...ich vergesse dich nicht! All die Liebe, die Gefühle, all die schönen Zärtlichkeiten, das Beisammensein und die Gespräche, die mich noch in Gedanken begleiten, wie es oft schon gewesen ist,... ... nein Kleine, ich vergesse dich nicht. Du hast mich noch geliebt als der Werber mit der Sense in der knochigen Hand, schon beim ersten Suzid-Versuch dicht neben dir stand, du nahmst mir das Versprechen ab, keiner wie du hat mich so gut gekannt, so das es dir ein Leichtes ward, ja genau dir versprach ich's, und ich vergesse dich nicht! Halten konnt' ich dich nicht mehr, die Depressionen gaben dich nicht her, dein Stammeln, dein Ruf: "Vergiss mich nicht!" Nein Liebes, ich vergesse dich nicht,... ...selbst wenn du nicht mehr lebst...ich liebe dich! In Gedanken... ...am 12. August 2021
  4. Antryg

    Ach übrigens...

    Ach übrigens… Es gibt da eine. Die ich besonders nenne. Eine, die ich manchmal ganz gut kenne. Die mich verzaubert und verführt, Mit ihrer Art, in mir, soviel berührt, Das ich es manchmal nicht glauben mag, Es ihr dann aber immer wieder sag. Da freut sie sich und sträubt sich dann, Weil sie es nicht akzeptieren kann, Das jemand sie einfach nur wirklich liebt, Daraus aber den Schluss nicht zieht, Das sie deswegen ihm gehört, Weil das nun wirklich alles nur zerstört. So lernt sie, das es auch sein kann, Das es auch gibt die Art Mann, Der gerne gibt und Glück verspürt, Wenn sein Handeln sie berührt, Sie glücklich macht, den Atem raubt, Und frech noch in ihre Seele schaut. Da erschrickt sie sehr und zuckt zurück, Verbirgt sich wieder ein gutes Stück, Mag nicht glauben, was da geschieht, Nicht das er jetzt etwas sieht, Was seinen Zweifel an ihr weckt, Da sie sich doch zum Teil versteckt. Glaubt, er liebt sie nur, für was sie zeigt, Ist überzeugt er sei dafür nicht bereit, Sie mehr zu lieben als sie sich mag, Hat da ihren eigenen, süßen Schlag, Gesteht sich einfach nur nicht ein, Das sie bei ihm real ist, nicht nur Schein. Doch manchmal muss sie halt dann doch verstehen, Das Andere sie vielleicht anders sehen, Dabei aber nicht weniger Wahrheit offenbaren, Als sie sich gönnt in all den Jahren, In denen sie das Besondere bei sich selbst vermisst, Dabei schon ewig soviel mehr noch ist.
  5. Wenn die Welt auseinander bricht und du alles vergisst und nur mehr fühlen kannst Ist es genau das, was das Leben von dir verlangt Das Geschehen des Lebens Die Liebe Mit ein bisschen Glück, geh ich mit dir dieses Stück. Aber will nicht verhandeln sondern handeln nach Impuls. Will dich nicht aufhalten aber dann geh mit jemand anderen diesen Weg vom Glück. Es gibt diese eine Lücke die ich füllen möchte aber nur mit dem Richtigen der mir wichtig fürs Leben ist, der mich versteht, zu mir steht, mich liebt und nicht verbiegen will. Der auf mich achtet, nicht verachtet und auf mich wartet. Jemand der ehrlich ist, nichts verherrlicht und unentbehrlich ist. Mit ein bisschen Glück sehe ich dich und du siehst mich und dann kann vielleicht Liebe entstehen.
  6. Antryg

    Abschied

    Abschied Und wieder lerne ich, was es heißt zu lieben, Mit all den Niederlagen und den Siegen, Mit all dem gewonnen und verloren, Soviel gegangen, soviel geboren, Soviel was Freude schenkt, dir wieder nimmt, Ein Lächeln gönnt, die Träne bringt. Und doch, so kann ich dir nur sagen, Werd ich es immer wieder wagen, Werd ich dir meine Liebe schenken, Kann nur voller Sehnsucht an dich denken, Kann nicht anders als dich so zu sehen, Kenn dich zu gut, kann dich verstehen. Und so, kann ich nur noch zeigen wer ich bin, Neben Trauer und Tränen, ganz tief drin, Neben verletztem Stolz und dummen Reden, Will ich dich nur glücklich, mein Herz dir geben, Will mich an uns erinnern, hier lächelnd stehen, Denn wen man liebt, den lässt man gehen.
  7. Sie ließ ihn stehen mit ihm ihr Herz im Straßenstaub. Vertrauen ist schön. Doch was, wenn er ihr etwas vorgemacht? Ihr Herz, es weint in seiner Hand. So glaube ihm nicht, mahnt der Verstand. Die Angst in ihr braucht Sicherheit. Doch was, wenn er heut vor ihr stünde? Nach all den Jahren des sehnend Hoffen und dem Gefühl von Dankbarkeit für das, was ihr bisher gegeben? Schlägt doch ihr kleines Herz seit sie ihn traf nur seinetwegen. Wie oft hat sie es schon bereut, doch träfe sie die Entscheidung erneut? Wie gern sie doch ihre Liebe lebe. Steht sie sich wieder selbst im Wege?
  8. Thymian

    Wach

    Weck mich nicht auf, denn so kann ich träumen ich sei schon erwacht und fühl keinen Schmerz.
  9. Es sollte und soll so sein Gedanken geschrieben, auch Mut gemacht, dabei nichts vermieden, stets auf dein Wohl bedacht, was sich stellte auch ein,... ...es sollte so sein. Unser Kennenlernen, dann persönlich auch bald das schöne Erwärmen für die Liebe wurds Zeit, die Zeit von uns zwei´n,... ...auch das sollte so sein. Dann das Schöne und Körperliche der Liebe, zärtlich erregende Liebkosung und sinnlich, lustvolle Triebe, bis der Höhepunkt trat ein, schön war es immer...es sollte so sein. Dann die Verlobung hinterher, sowie die einzigen Ringe, das sagte uns nur noch mehr, die Wahrheit der Dinge, welche uns vielleicht ereil´n, das war schön,...es sollte so sein. Ja Liebes, zu gerne, reimte und schrieb ich, solang ich war in der Ferne dir ein kleines Gedicht, von dem, was zu uns, mir alles fiel ein,... ich tat es gerne...das sollte so sein. Du Liebste, mein Herz, du gabst mir die Kraft, wenn die Sehnsucht schmerzt, das dann mein Reimsinn erwacht, der dich sollte erfreu´n,... das tat er,...ja, das sollte so sein. So dachte ich ständig an Dich, hört' ich dich, war es schön, noch schöner war es für mich dich zu fühl´n und zu seh´n, meine Liebe galt nur dir allein,... darüber warst du froh...es sollte so sein. Ja, es sollte so sein was dann alles geschah, und es ist außer dem Reim, nichts mehr von alldem da, der einstigen Zuneigung von uns zwein,... ...es kam halt so,…es sollte so sein. Die Jahre gehen nun ins Land, und immer noch nehm' ich dich wahr, geh mit dir, in Gedanken, Hand in Hand, deine Berührung, dein Duft, alles wunderbar, die Erinnerung an dich schließt alles mit ein,... ...selbst das soll so sein. Nach 13 Jahren das Gedicht umgeschrieben und nun alles in die Vergangenheit gesetzt, das Original mag nur dir vorliegen, wenn du es aufbewahrt hast, bis jetzt,- das nimmt dir niemand, es ist deins ganz allein,... ...geschriebene Gefühle der Liebe...es soll so sein. Kannst du dich noch an Ines erinnern(?), sie war, vor dir, meine Lebensliebe, ihre Depressionen mochten sich verschlimmern, sie war mir später näher, eine Schwester, nahm meine Liebe,... ...die Hilfe des großen Bruders, gerne zuweil'n, manchmal auch nicht,...es sollte so sein. Tatsächlich kam meine Hilfe bei ihr an, sie freute sich auch, als wir beide zusammen war'n, doch war sie auch traurig, ich hab‘s in ihren Augen geseh'n, sie sagten, du würdest ihr den Bruder wegnehmen, was ja nicht stimmte, oder nehmen wir "etwas" mit rein,... ...das passt schon eher,...es sollte so sein. Du bist gegangen deinen Weg, zwei Jahre später ging Ines den ihren, der für "nicht zurückkommen" steht, die Depressionen waren stärker als sie, der Suizid zwang sie in die Knie, ich war wie erstarrt, konnte nicht einmal weinen,... ...ich wollt es nicht wahrhaben,...es sollte so sein. Ja Kleine, und noch heute höre ich ihrer Stimme ängstlichen Ton, am Telefon,... ...wirre Satzfetzen und dann dieses "Vergiss mich nicht!",- ja, wie könnte ich sie vergessen, wo doch der Lohn zur Trunkabstinenz das Versprechen war, an das Schwesterlein,... ...sie ging, das Versprechen bleibt...es sollte so sein. Nun weißt du, wie es um sie steht, sie ist nur dreiunddreißig Jahre alt geworden, ich hoffe dass es dir wenigstens gut geht, nein, ich weiß es, ...doch du wirst auch nicht zurückkommen, das ist nicht schlimm, die Zeit mag Wunden heil'n, zumindest...sollte das so sein. Aber ich denk an euch, hab die Erinnerung, die schön ist, mit allem was wir erlebt haben, dreizehn Jahre nach deines Gedichtes Kund' und 22 Jahre ohne Alkohofahnen, jetzt nehm' ich mir auch die Zeit zum weinen, in Gedanken an Ines,...es soll so sein. Na, machen wir die Erinnerungstür zu, die Gedanken an euch waren wieder sehr schön, bleib wie du warst, gut und lieb dazu, für Ines die Ruh und heute die ersten Tränen, und für schöne Gedanken schau ich wieder bei euch rein,... ...und ich mach' die Erinnerungstüre auf...es soll so sein. R. Trefflich, 2008 / 2021
  10. An manchen Tagen denk' ich mir, vermiss' ich diesen Menschen ... hätt' ihn so gerne dann bei mir, würd sogar um ihn kämpfen. Ich weiß, er hat verändert sich, seit wir nicht mehr verkehren, ist böse, manchmal sonderlich, ich kann ihn kaum verehren … Und doch vermiss ich ihn so sehr, obwohl ich ihn nicht mag, ihn loszulassen, fällt so schwer, da ich ihn gern ertrag. Wie kann es sein, dass ich den Menschen, so sehr brauch für mich, ich denk an uns're alte Zeit, sie schien mir ewiglich. In Wahrheit, ja, da brauch ich nicht, diese Person zurück, die alte Zeit, die nun zerbricht, die brächte mir das Glück. Denn dieser Mensch, der's einmal war, den gibt es nicht zurück. Und wünsche ich ihn mir ganz nah, entfern' ich mich vom Glück.
  11. Ralf T.

    Einst wahrhaftige Liebe

    Einst wahrhaftige Liebe Ich sah in schöne große Augen, ein schönes Lächeln im Gesicht, glückliche Blicke, mit und ohne Staunen, einen Mund, der mit vollen Lippen küsst. Ich fühlte zarte, weiche Haut, die rein und ohne Makel ist, von jemanden, der mir war sehr vertraut, eine Frau, was meine Zuneigung betrifft. Ich spüre eine starke Kraft, welche Unmut ganz zunichte hat gemacht, was mich inniglich hat sehr reich bestückt und was ich ansah als Lebensglück. Ich sah natürliche Wahrhaftigkeit, die Zukunft einer Zweisamkeit, die Bahnen unser beider Leben, als gemeinsamen Weg zu gehen. Ich war gefangen, gab mich hin, der Liebe und in dem schönen Sinn, der aus unseren Gefühlen brach, einst wahrhaftige Liebe, die mich ansprach. R. Trefflich 2008 / 2021
  12. Létranger

    Paris

    Vor mir auf dem Tisch im Straßencafé ruht neben dem Café latte mein Lieblingsbuch - ein bisschen abgenutzt und gelangweilt, genau wie die blonde Bedienung, die mich routiniert begrüßt, wie all die Male zuvor. Als säßest du jetzt neben mir. "Mit Dir", sage ich nach einem Blick auf das Buch, "will ich niemals fertig werden." "Anfassen möchte ich dich behutsam, deine Seiten glatt streichen, hie und da zurück blättern, der früheren Kapitel gedenken, geniessen, jede Wendung und die Überraschungen, das neue Kleid, unter dem sich vertrautes versteckt, deinen Geruch, der mich an die vielen Stunden erinnert, die ich in dir und mir verloren mit dir verbrachte." Du siehst mich lächelnd an, wie immer wenn ich mich in den Worten versteige. "Schatz", sagst du, "Erinnerst du dich an Paris?".
  13. Jenny Brailey

    Die Liebe, das Zeichen des Lebens

    Es ist ein Zeichen Ein Zeichen der Liebe Die Liebe, das Zeichen des Lebens! Ein Zeichen der Hoffnung Ein Zeichen der Vernunft Ein Zeichen der Gegenwart Ein Zeichen der Zukunft Es ist ein Zeichen Ein Zeichen der Liebe Die Liebe lebt ewig Des ewigen Lebens! Des Lebens Zeichen Die Liebe auf ewig Des Lebens Hoffnung Und jegliche Zukunft Die Liebe lebt weiter In jedem Leben Die Liebe lebt weiter Die Liebe lebt ewig! Die Liebe, das Zeichen des Lebens
  14. Ralf T.

    Vergleich

    Vergleich Die Helligkeit adelt den Tag, die Naturgewalt, die das vermag, ist durch Sonne ganz klar gegeben, lässt so Wonne voll aufleben. Denn es erfreut ihr schönes Licht, das auch befreit in Strahlen spricht, wie Wärme spendet sehr angenehm und auch blendet, beim hinseh´n. Des Tages Adel zum Vergleich, fast ohne Makel, das Wasser reicht, da eine Schönheit mit Liebe spricht und Gütigkeit stellt dar das Licht. Das ist so zu sehen, das es nun davon mag mehr geben, sie sind schon liebe Menschen die man mag, und jene, denen man so Lob zusagt. Dieses Lob hier ist für Dich, ich merk´ an Dir, Du hast´s an sich, mit Deinem Wesen, Deiner lieben Person, schön und auserlesen, ganz in beschriebener Version. R. Trefflich 2008/2021
  15. reimereien

    Kussbeweis

    wenn mich das was ich sehe zur Liebe bringt wenn mir das was ich glaube ins Bewusstsein dringt wenn mich das was ich fühle zu Tränen zwingt ist häufig schon kurz danach Schluss Beweis ist alleine ein Kuss Quelle: https://reimereien.de
  16. SecondChance98

    Mistake

    I really thought i saw an angel in you But i today i know this wasn‘t true At night i dream about how that monster grew If you will die one day it will kill me too I wish you would lay in my bed But i am afraid its too late On my shoulders is too much weight Taking a overdose of Valium so i can sedate I don‘t love you anymore My heartless chest is sore No one has heard my roar So tonight im knocking on heavens door
  17. Lady_M

    Fort

    Fort Nun bist du leider fort. Ich suche dich jedoch an jedem Ort, Wo ich war mit dir Und ich mich fand, in mir. Mein Ohr auf deiner Brust, Nun Sammelt sich Depression und der Frust. So bin ich nun allein, Lasse keinen Neuen rein. Denn du bleibst in meinem Herzen Mit samt allen Schmerzen. 28. Juni 2021
  18. Ein alter Freund, nach langer Zeit, in einem Brief nach mir rief: Die Frage war, für ihn recht klar, und kurz gestellt, im Daseinsfeld: Wie geht es dir mein Großer? Doch Größe blickt auf uns zurück, wenn man sie im Spiegel erblickt: So antwortete ich, im größeren Licht, während ich meinte, dass etwas Größeres spricht; Als Denker bin ich, als Schöpfer kreiere ich, als Seele forsche ich, als Suchender weine ich, als Narr leide ich, als Weiser verstehe ich, als Kind lache ich, als Mensch diene ich, und als Freund werde ich immer mit Dir sein, wenn Du es wünschst. Verblüfft über diese Antwort kam Schweigen zurück, ja meinte mancher, der es hörte, ich sei nun verrückt. Doch der Denker denkt eben nicht normal, denn normal zu sein, ist für ihn eine Qual.
  19. Die Zeit bis zum Erwachen Du schläfst, der Anblick ist so schön, er erfreut zunächst, kann ich Dich so seh´n. Du träumst, was Schönes und Du sprichst, es wird nichts versäumt, das höre ich. Du lächelst, ganz lieb, sodenn im Schlaf, und ich möcht' es, das du dir was wünschen darfst. Du seufzt, ganz leis´, das tut mir kund, das du dich freust, ich küss´deinen Mund. Du erwachst, nun sacht, aus Deinem Schlaf, und mit Bedacht, dich auch mein streicheln traf. Du schaust, mich an, mit Lächeln im Gesicht, mein Schatz wach auf, - ich liebe Dich... ...immer noch in Gedanken. R. Trefflich 2008/2021
  20. Und immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen und Felder, meine Gedanken sind manchmal schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, viele Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, wie kleine Fallschirme, bis sie liegen. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder - auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Denn immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft - können vieles nicht lenken. Die Hasen, die Bienen, das Gras und der Himmel, alles geht seinen Gang, wie beim Auto das Getriebe. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön - und doch nichts OHNE Liebe.
  21. Manchmal ist selbst die Intensität von Worten nicht weitreichend genug, um den Abgrund deiner Gefühle widerspiegeln zu können. Du ringst verzweifelt nach adäquaten Ausdrücken, nur sind manche Dinge so unbegreiflich, dass ihnen eine verbale Erklärung nicht gerecht wird. Manchmal aber ist auch die Liebe in dir so groß, dass sie von verschachtelten Sätzen nicht getragen werden kann. Du spürst sie so stark in dir, dass du nicht alleine damit umgehen kannst und sie versuchst, auf andere zu übertragen. Ich habe es Menschen häufig so sagen gehört, aber es erst jetzt auch erlebt und die Bedeutung verstanden. Ich glaube es braucht manchmal schreckliche Tragödien im Leben, von denen du zunächst denkst, nie über sie hinwegkommen zu können, um den Wert des Lebens zu schätzen zu lernen. Die wahren Facetten des Lebens zeigen sich dir und du siehst wie unbedeutend ach so viele Bagatellen im Leben sind, für welche wir so viel Zeit opfern. Dir fällt auf wie verdammt seicht unsere Gesellschaft ist und wie unnötig es ist, sich über so viele Dinge den Kopf zu zerbrechen, weil das alles nicht das ist, worauf es am Ende ankommt. Vielleicht ist es notwendig, einmal aus seiner Zuckerwattenwelt gerissen zu werden und mit den Härten der Realität konfrontiert zu werden, um zu wachsen und zu reifen. Um die Wunder und Segen des Lebens erst wirklich bewusst wahrnehmen und wertschätzen zu können. Um Dankbarkeit für alles, was man hat, aufrichtig zu spüren. Und auch um zu merken, auf welche Menschen man tatsächlich angewiesen ist und wer einem nicht von der Seite weicht, wenn man kurz davor ist zu zerbrechen, wer einen hält, wenn man zu schwach ist, eigenständig auf zwei Beinen zu stehen. Wer einfach da ist, auch wenn Worte nicht mehr weiterhelfen. All das gibt einem die Kraft den Blick wiederaufzurichten, nach vorne zu blicken und irgendwie weiterzumachen. Denn egal wie ungeliebt du dich fühlst, es gibt immer, ernsthaft immer, Menschen, denen du etwas bedeutest und die dich lieben! Egal wie ausweglos dir deine Situation scheinen mag, es wird immer eine Lösung geben. Der einzige Schritt zu dem du dich überwinden musst, ist jene Hilfe anzunehmen und zu akzeptieren. Dich zu öffnen, um nicht alleine zu sein. Und ich wünschte das hättest du gesehen, denn jetzt wo du weg bist, fehlst du. Denn plötzlich sieht man all die großen Dinge und lernt die kleinen zu schätzen.
  22. Ralf T.

    Frühlingsempfinden

    Frühlingsempfinden Der Mai ging dahin, im Lenze des Glück er gab einen Sinn mit wärmenden Kick, es war die Findung eines guten Herzen die erwog Verbindung, ohne zu scherzen, besiegelte das eben fünf Tage lang, Gefühle erleben, in schönem Einklang. Der Mai geht dahin im Lenz der Gedanken, es steht viel im Sinn, lässt Erinnerung ranken, und dieselbige wächst jeden Tag von Neuem, was Gefühle bewegt die jene Zeit nicht bereuen, welche gedanklich sich gibt, und von Erlebtem spricht, was für die Herzen obliegt,... ...denn Zufälle gibt es nicht! In Gedanken...an schönes Erleben. R. Trefflich 2009/2021
  23. Ich wünsche sie mir so zurück, die Zeit in der ich lachen konnt', in der ich spürte all das Glück, dass ich es sogar war gewohnt. Ich weiß heut' nicht, wohin mit mir, bin ich doch überall nur fremd, fühl mich gar so wie nicht von hier, und gäbe selbst mein letztes Hemd, um einmal noch zu sein mit dir. Wie früher, wo ich glücklich war, doch dacht' ich drüber nach? Wie gut, wie schön, wie sonderbar all dieses, was zerbrach.. Nein, damals, ja, da lebte ich doch nur im Jetzt und Hier, ich dachte nie auf lange Sicht, wie schön es war, mit dir. Die Straße, die ich heute geh, die gingen damals wir. Doch blieben wir so selten steh'n, nicht so wie ich nun hier. Nun steh' ich dort und denk daran, wie es doch einmal war. An diesem Orte, irgendwann, wie fröhlich ich nur war. Das Schlimmste ist, es tut so weh, wollt' ich es dir erzähl'n, so könnt' ich's nicht, denn du bist fort, Auf nimmer Wiederseh'n. Dich, die ich damals lieben wollt', du bist mir heut' so fremd. Und während eine Träne rollt, mein Herz so schmerzlich brennt. Es ist die Leere, in mir drin, die meinen Bauch zerreißt. Selbst zum Atmen fehlt der Sinn, dein Blick in meinem Geist. Wie kann mir jemand, den ich so lieb' so fremd auf einmal sein. In meinem Herz, da herrscht Betrieb, doch deines bleibet kalt, in meinem finst'ren Wald.
  24. Freddy All

    Dein Spiel

    Hallo liebe Künstlergemeinde, es gibt so manche Beziehungen, die sage ich mal so "schmerzhaft" sind, darüber handelt es sich in diesem Song, obwohl es macht mir nicht wirklich Spas solche Themen anzugreifen. LG Freddy Dein Spiel Warum spielst du mit mir unfaires Spiel? Du bist die Katze, ich - die kleine Maus Mir geht die Puste immer wieder aus wenn du mich loslässt, kurz vor meinem Ziel. Du hast mich doch nur als Spielzeug In deinen scharfen Krallen purer Schmerz. Ist das dein gutgemeinter Scherz? Das sind die Qualen, welche du erzeugst. Ich bin ein braunes Lorbeeren Blatt Vom Ast beim Frost herabgerissen Vom Wind geholt und weit geschmissen Im Straßengraben ganz allein und desolat. Du bist verträumt und fabelhaft, wie immer. Ich komm mit dir nicht ganz so richtig mit. Mein Herz ist voller Blut. Deins ist aus Granit. Ich liebe dich! Warum? Ich habe keinen Schimmer. Ruf mich doch nicht schon wieder an sobald an mir die Wunden heilen du weist es, ich werde mich beeilen Das Leben ist ein Spiel, und du fängst an.
  25. Ralf T.

    Du bist mehr

    Du bist mehr Ja, ich sah dich, du warst sehr schön, vergleichbar an sich wie Morgentau anzuseh´n, den, der immer so früh da ist, im dämmernden Morgengrau, geadelt wird vom Licht, der Vergleich passt genau, doch du warst mehr für mich. Ich fühlte dich, du warst zart, ich streichelte dich sanft, deine Haut war sehr apart und weich wie Samt, in dem dein Wesen als Collier gebettet ist, so hätt ich's können sehen, doch du warst viel mehr für mich. Ich hörte deine Stimme, in einem mir vertrauten Ton, diese klang, wenn ich so sinne, wie eine harmonische Version, so wie das Säuseln des Windes, der wie durch Engelflügel spricht, gedanklich in sehr schönem Sinne, doch du warst immer mehr für mich. Du warst mir immer mehr wert, als das, was wertvoll scheint, da schon dein Wesen dich ehrt, wie du selbst, schön zu sein, du bist gut, so wie du bist eine wirklich Liebe an sich, die man nie und nimmer vergisst du bist immer noch mehr für mich! Weil die Erinnerung wach bleibt und nie erlischt! R. Trefflich 2008/2021
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