Margarete

Lieber Heinz

Schön, das du mal wieder hier reinschaust. Ich hatte dich schon vermist.

Dein gedicht ist wieder sehr schön und so lebensnah.

Es wäre schon, ab und zu wieder etwas von dir zu lesen.

Bleib gesund ,

Liebe Grüsse von  Margot

Das bunte Herbstlaub

breitet seinen Teppich aus

zum leisen Gehen.

Auch unser Gang wird stiller

mit jedem Schritt ,dem Ende zu.

Ziehende Wolken

kein Stillstand in Bewegung

wechseldes Bild

Wie Wolken im Wind ist das Sein

immer zu Neuem bereit

Lieber Andreas

danke für deinen Kommentar.

Mit dem  letzten Wagen meinte ich, das was an Hausrat noch übrig

bleibt wird zur Depomie gefahren.

Dir noch einen schönen Tag

Liebe grüsse

von  Margarete

Lieber Dio

auch dir danke für dein Schreiben.

Ja, irgendwann muss man "entrümpeln"was sich in einem langen Leben angesammelt hat. dabei stellt man fest, das man sehr vieles garnicht braucht,und wenn man es mit einer gewissen Leichtigkeit  fertig bringt um so besser.

Auch das vorbereiten auf den letzten Umzug gehört dazu

Dir auch einen schönen Tag

Liebe Grüsse

von Margot

Ich ssage Danke für die Likes von@ @Melda-Sabine Fischer@Joshua Coan@Onegin

@Donna@Ralf T.@alfredo@Dionysos von Enno@Andreas

Ach ist doch so ein Umzug schön.

Man kann verlegte Dinge wiedersehn.

Die versteckt unter andren Dingen,

Das Suchen danach wollte nie gelingen.

Jetzt wird gepackt mit frohem Mut.

Entrümpeln tut ja auch der Seele gut.

Zur Müllkippe wird hingekarrt ,

was man in Jahren aufbewahrt.

Schon dreimal ging es hin und her,

mit Dingen, die man braucht nicht mehr.

Die neue Wohnung ist zu klein,

da passt oft Vieles nicht mehr rein.

Von Liebgeword'nem man sich trennt.

Es hilft nicht wenn man danach flennt

Mit weniger Ballast und frohem Sinn,

so geht unser Leben leichter dahin.

Und irgendwann in unserem Sein,

da ziehn wir noch bescheid'ner ein.

Dann kommt nur noch ein letzter Wagen

Er wird mit Allem vollgeladen.

Zur Deponie die Fahrt nun geht.

Was unser war, im Staub verweht.

So endet unser Leben hier auf Erden.

bis  wir dann irgendwann vergessen werden.

Gedankengänge

vom Wind weit fortgetragen

harren auf Erfüllung.

Wenn Gedanken vergehen

Wünsche bleiben bestehen.

Am Ende deines Wegess

leuchtet dir ein helles Licht.

Lächel, und gehe ihm entgegen.

Lieber Lorenz

schön, das dir mein Tanka defällt. Die zwei letzten Zeilen könnten auch für sich alleine stehen ,aber ein tanka besteht aus einem Haiku und die zwei Zeilen darunter heben einen Bezug auf das Haiku.

danke für dein Schreiben und schön, das du auch hier bist

Liebe Grüsse von Margot

Lieber Ference

Doch, ich glaube es gibt in unserem Dasein Sonnensstralen,man muss sie nur erkennen und annehmen.

Schön,das du mein Tanka wunderschön findest.

Ich freue mich immer wenn meine kleinen Werke ankommen.

Danke für dein Schreiben.

Liebe grüsse Margarete

Liebe Sternenherz

Ja ,es gibt viele gebrochene Herzen,auch sehr gute Therapeuten, aber viele können es nicht annehmen,was da geboten wird,es ist einfacher anderen die Schul für seine

Misere zu geben.Aber sie können es eben nicht besser. Sind schon arme Menschen.

Auch dir sage ich danke für dein Schreiben.

Liebe Grüsse

von  Margarete

ich bedanke mich auch für die Likes von @Ralf T.@Herbert Kaiser@Sternenherz@Rudolf Junginger@Melda-Sabine Fischer@Donna@Ference

Lieber Alfredo

Wo mag er abgeblieben sein??😀

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende

Liebe grüsse

von Margot

P.s. das "ja" von Heiko passt gut in die letzte Zeile.

Die Sonnenstrahlen

erwärmen unser Dasein

Die Dunkelheit geht.

Wenn die Sonne ins Herz scheint

dann verschwinden die Schatten.

Lieber ference

Ja, es bedeutet sehr viel, wenn man das Vertrauen von Anderen spürt und das uns glücklich macht.

es freut mich, das dir mein Tanka gefällt.

Liebe Grüsse von  Margare@Vagabund @Vagabund@Donna@Uschi R.@Herbert Kaiser@Ralf T.@Ference@Rudolf Junginger

kleines Vogeikind

geborgen in meiner Hand

pures Vertrauen

was hilfloses beschützen

bringt uns die Glückseligkeit

Hallo Ference

Ja, ich sehe es meistens immer positiv. Wenn es dann nicht klappt habe ich aber immer noch das gute Gefühl in mir.

Du bist für die andere Variante, die ist auch richtig, aber wie du schreibst  ist es eine Ansichtssache.

Ich danke dir für dein Schreiben.

Liebe Grüsse

von  Margarete

Lieber Thomkrates

"Da gebe ich dir recht, das "man"

klingt etwas unpersönlich.

Ich denke mal darüber nach

.

Auch dir danke ich für deinen Kommentar

Liebe Grüsse

von Margarete

Hier sage ich noch danke für eure Likes @Josina@Ralf T.@Melda-Sabine Fischer@Donna@Thomkrates@Elisabetta Monte@alter Wein@Federtanz@Ference@Herbert Kaiser

Lieber Georg c. Peter

Ja, es ist ehrlich und autentisch. Auch wenn es oft ein schwerer

Weg ist, das Leben zu meisten

irgendwo wird die Sonne wieder scheinen.

Aber man muss es auch erkennen,und das kann nicht jeder.

Ich danke dir für deinen Kommentar.

Liebe Grüsse von Margarete

danke auch für die Likes von @J.W.Waldeck@Melda-Sabine Fischer@Carlos@Josina@Ralf T.@Herbert Kaiser@Pegasus@Rudolf Junginger@Vagabund

Jammern und sich aufzulehnen

 sich nach besren Zeiten sehnen,

das bringt für uns doch garnichts ein

drum tut man gut , und läßt es sein.

Das Leben ist doch wunderschön,

man muss das Gute darin sehn.

es wird dann vieles sicher leicht ,

und  man hat mehr damit erreicht.

Ich kann nicht mehr

im Sand ist Tot und Hitze.

Wo seid ihr gottverdammten Götter,

wenn ich im Ofen schwitze?

Doch bald verschwunden ist die Hitze

Ich seh am Hmmel erste Blitze.

Das kühle Nass wird dich erquicken,

und kühlen deinen heissen Rücken.

Der Tot im Sand ist auch verschwunden,

es gibt an den Füssen keine Wunden.

Du wandelst jetzt auf kühlen Sohlen

mag die Götter nun der Teufel holen.

Auf meinen Schultern liegt eine Last,

seit  du das Hiersein verlassen hast.

Dein Leben war dir nichts mehr wert,

darum hast du dich davon abgekehrt.

Es war mühsam so  weiter zu leben 

immer aufs Neue  nach Erfüllung streben.

Die Zufriedenheit, die war dir fremd,

was die Lebenslust oft hat gehemmt.

Um das Leben sinnvoll zu verbringen,

muss man täglich ums Gelingen ringen.

Aber irgendwann wird vielleicht alles gut,

dazu gehört  von uns nur sehr viel Mut.

Wenn dunkle Wolken  am Himmel stehen

dahinter ist  Sonne doch wieder zu sehen.

.Sie lacht uns an  mit ihrem hellen Schein,

irgendwannn  kehrt Frieden in die Seele ein.

Sommergewitter

Wolken öffnen die Schleusen

und die Erde trinkt.

Die Seele wirft Ballast ab

umso leichter wird das Sein.

Liebe Hera

Das ist ein schönes Haiku, da stimmt alles.

Die Natur die Silbenzahl . Einfach gut gelungen.

Liebe grüsse

von  Margarete

Liebe Lucia

Es freut mich, das dir mein Gedicht gefällt.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend

liebe Grüsse

von  Margarete

@Melda-Sabine Fischer

ich bedanke mich auchn och für die Likes von @horstgrosse2@Herbert Kaiser@Lucia Z.@Donna@Pegasus@Gina@Andreas@Ralf T.@alfredo

 Lieber Horst

das Mal hat jetzt ein h bekommen

und danke für dein Lob

viele Grüsse

von Margot

Schon wieder  blüht der Sommerflieder,

und wird besucht von Hummeln wieder.

Der Kirschbaum  trägt sein Blütenkleid,

und hält ein  Mahl aus Nektar bereit.

Auf der Bank ,da sitzt ein altes Ehepaar.

Es träumt, wie früher so ein Sommer war.

Sie waren jung,alles hatte erst begonnen,

später ist so mancher Traum zerronnen.

Ein leichter Wind die Bäume bewegt

und Ruhe sich auf Abendstimmung legt.

Die Amsel ihr letztes Lied noch singt

das wie ein Abschied dieses Tages klingt.

Wenn der Mond das Regiment übernimmt,

und  seine Reise am Himmel beginnt,

dann bringen Träume uns in eine andre Welt.

Sie bauen uns aus Frieden ein geschütztes Zelt.

Lieber Carolus

So wie ein Wiesenblümchen beachtet werden will ist es auch oft bei den Menschen die im Verborgenen leben und nicht das Glück haben strahlend un selbstbewust aufzutreten.

Das ist wieder ein sehr schönes Gedicht von dir.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende

liebe Grüsse

von Margot

Die gelebte Zeit

hinterläßt  Spuren in uns

ist fest verankert

 Erinnerung bringt sie zurück

 sie ist nicht auszulöschen

Ich danke für die Likes von @Ostseemoewe@Ralf T.@Herbert Kaiser@Liara@Pegasus@JosinaL.G. Margarete @Carlos

lieber Carlos

Das Hauptpreblem sind eigentlich nicht die zu vielen Menschen

sondern die Ausbeutung der Erde, weil die Menschen mit dem was sie haben nicht zufrieden sind und immer mehr haben wollen.

Siehe all die Kriege,  Profitgier und Machtstreben. Ich will mich hier nicht weiter auslassen , denn es wird sich nichts ändern.

Denn woher kommt der Müll der die Meere zumüllt???

Doch sicer aus den reichen Ländern oder? Also ist die Überbevölkerung nur ein kleines Rädchen im großen Getriebe.

liebe grüsse  Margarete

liebe Hera

Es ist ja schön ,das die Nasa den Mars für uns erkundet, dann können wir ja hier unsere Zelte abbrechen und die von uns vernichtete Erde verlassen.

Ich hätte noch gerne von dir gewust, was du mit deinem Like "lustig" gemeint hast denn der Inhalt meines Gedichtes  ist alles andere als  lustig.

 liebe grüsse von  Margarete

Lieber Carolus

Das ist alles so  war, was du in deinem Kommentar geschrieben hast, dem kann ich mich nur anschließen.

wIr werden den Untergang nicht mehr erleben, darum genießen wir das was noch da ist, und freuen uns unseres Lebens.

Dir einen schönen tag und

liebe grüsse von

Margot

lieber Herbert

So ist es , wir sägen den Ast ab auf dem wir sitzen,

nur um Profit zu machen zerstören wir die Natur.

in deinem Kommentar stecht Wahrheit drin

Einen scönen Tag auch dir

liebe grüsse  Margarete

Lieber Alfredo

Mein Gedicht wird vielleicht etwas zum Nachdenken anregen,

aber ändern können wir daran nichts. Die Zerstörung ist schon zu weit fortgeschritten. und du bist hier mit Recht pessimitisch.

Also leben wir unser Leben so weiter ,davon ist ja bei uns nicht mehr so viel übrig.

, Also freuen wir uns noch über das was wir haben.

Dir auch einen schönen Abend

liebe Grüsse von 

Margot

 hier sage ich auch danke für die Likes von @Melda-Sabine Fischer@Josina@Ralf T.@Herbert Kaiser@Romitz@Carlos@Hera Klit@Carolus