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  1. Dichten ist wie Komponieren Nur mit Buchstaben jonglieren Spiel mit Wörtern und Gedanken Die sich aneinander ranken Geschrieben am 06.12.2020 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  2. portugiesisch O pescador e o mar O homem vai todos os dias ao mar, pesca o seu peixe e pensa ... sobre o mundo, sobre sua esposa e filhos, que ele está feliz em pegar peixes suficientes para alimentar sua família, que ele tem um barco estável que está com ele por toda a vida e ele pensa sobre o fato de que a vida lhe deu ricos presentes, novo todos os dias! As ondas passam por ele seu barco o carrega, os peixes se contorcem na rede e o ar salgado o deixa com sede, para mais ... depois de sua esposa e filhos ... e então ele vai para casa com sua captura, é calorosamente bem-vindo lá, para voltar ao mar com seu barco amanhã, pescar e pensar ... Saudações de Maddy deutsche Übersetzung Der Fischer und das Meer Der Mann fährt jeden Tag auf das Meer, fischt seine Fische und denkt nach... über die Welt, über seine Frau und die Kinder, darüber, dass er froh ist genug Fisch zu fangen, um seine Familie zu ernähren, dass er so ein stabiles Boot besitzt, welches ihn schon ein ganzes Leben begleitet und er denkt darüber nach, dass er vom Leben reich beschenkt wurde, jeden Tag wieder neu! Die Wellen rauschen an ihm vorbei, sein Boot trägt ihn, die Fische zappeln im Netz und die salzige Luft lässt ihn dürsten, nach mehr... nach seiner Frau und den Kindern... und so schippert er mit seinem Fang nachhause, wird dort herzlichst empfangen, um morgen wieder mit seinem Boot auf das Meer zu fahren, zu fischen und nachzudenken... Grüße von Maddy
  3. Wenn ich könnte, würd ich fliegen Würde alles lassen stehn und liegen Wie ein Vogel frei im Wind Flög ich fort, so ganz geschwind Text von Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  4. Immer öfter denke ich: "Schreib mal wieder ein Gedicht" Und mein Hirn hirnt fürchterlich Doch ein Thema find ich nicht Trübsinn hat mich fest im Griff Raubt mir völlig jede Lust Fühl mich wie ein sinkend Schiff Das sich schleichend füllt mit Frust Ostern wär nun angesagt Frühling, Sonnenschein und Licht Nur mein Herze ist verzagt Schreibt kein fröhliches Gedicht Plötzlich blick ich aufs Papier Fassungslos, was ich da seh Sind jetzt schon der Verse vier Sag dem Trübsinn nun ade.
  5. Es gibt so viele Gedichte wie diese, die wollen, dich lehren, als wärst du dumm, am Ende folgt dann eine Devise, dann bist du gefäligst schlau und stumm. Es kommen dann schlaue Sprüche, so wie: „Nichts bleibt für die Ewigkeit“, „Es gibt kein für immer, nicht heute - nie.“, „Alles obliegt dem Laufe der Zeit.“ Man hört es so oft, und immer das gleiche, dass alles nur vergänglich sei, nie nennt mal jemand die Bereiche, in denen etwas für immer bleibt. Was weißt du so über die Liebe? Dass manche Menschen heiraten? Glücklich sind, sind sie doch so verschieden, und dennoch „Ja“ statt „Nein“ sagten? Es gibt dann jene, die sind kurz zusammen, und gehen getrennte Wege danach, und dann gibt es diese, die brennen wie Flammen, füreinander bis zum Todestag. Es gibt diese Dinge, die bleiben für immer, manches geht doch nie vorbei. Doch würd ich bloß lesen, hätt' ich keinen Schimmer, dann fänd ich den großen Einheitsbrei.
  6. Ralf T.

    Erinnerung

    Erinnerung Der tiefe Tagessinn war abgegolten, doch mocht‘ man ihm doch stetig folgen, da Arbeit ablenkt mal so gesagt, wenn man bedenkt, was man so mag. So zog sich denn die Genannte hin, bis nach um Zehn, gab sie auch Sinn, doch lenkte sie nicht wirklich ab, Erinnerung wie nie kam an den Tag. Die hing im Geist und war es wert, das sie zumeist wurde genährt, von tatsächlich schönen Gedanken, die dato frisch den Ursprung fanden. Doch Dato ist nun schon lang her, man hat zu tun, mehr und mehr Erfahrungswerte lassen´s weiterleben, das dazu angebrachte Denken und Überlegen. Die Erinnerung ist meistens schön, das ist der Grund sie noch zu seh´n, wenn Zuneigung keinen Abruf macht, dann ist es ihre Kund die das entfacht. R. Trefflich 2009/2021
  7. Was mache ich falsch, dass ich alleine bin? Mein Leben hat keinen Sinn. Wenn ich mich alleine fühle, Obwohl andere um mich sind. Wenn ich meine Emotionen runterspüle. Ich brauche nur jemanden, der mich nimmt und ewig an sich bind. Meine Blicke in die Leere nehmen zu. Mein Kopf kommt abends nie zur Ruh. Es raubt mir den Schlaf. Was passiert, wenn ich mich dafür bestraf? Wäre es richtig? Vielleicht ja, denn mein Leben ist nichtig. Alles, was ich mache, ist falsch! Ich schmeiße meine Gefühle auf den Schutt. Ich bin innerlich kaputt.
  8. die zeit verstreicht du starrst an die decke sie senkt sich langsam auf dich herab die wände scheinen dich aufzufressen bis du nichts als ein vakuum in dir hast. der himmel tiefblau wie dein herz als es noch in der lage war die sehnsucht zu spüren nun ist dort nichts als ein klaffendes loch du kannst nicht einmal die leere fühlen. -vakuum in dir
  9. butterfly

    Schmetterling

    Du schenkst mir Kraft, du schenkst mir Hoffnung, du schenkst mir Schutz. Hoffnung auf freie Gedanken, Hoffnung auf ein freies Ich, Hoffnung auf ein freies Leben. Eine Schönheit verbirgt sich im Inneren, eine Schönheit wird sich entpuppen, eine Schönheit wird sich der Welt zeigen. Irgendwann werde ich frei sein, irgendwann werde ich den Mut haben, irgendwann werde ich mich lieben.
  10. Stephan_sombra

    Senryu

    Immer zu reden Ertragen kann ich es nicht Spar mir die Worte
  11. Wenn die Sonne untergeht und alles steht still denke ich darüber nach wie alles in seine Ruinen zerfiel. Und wenn die Sonne wieder aufgeht suche ich nach dem Grabstein wo mein Name drauf steht.
  12. Gefühlte Gedanken Der Ursprung war wohl Zuversicht, die Hoffnung gebar und Liebe dann war, sehr schön an sich. Das zu beschreiben galt es im Gedicht, das dann der Reim ganz klar ausspricht,... ...in klarem Ton aus gutem Grund, sinnlicher Lohn, vielleicht etwas wund,... ...der jedoch nicht ganz Vergangenheit, da Erinnerung spricht, die ihn auch heilt,... ...und stets erneuernd wohl lässt aufleben, in Gedanken beteuernd, welche Gefühle hergeben... ...in gedanklicher Liebe eben. R. Trefflich am 2009 / 2021
  13. So viele wollen glücklich sein, die große Liebe finden, sie warten drauf, von vornherein, sich mal an wen zu binden. Sie wollen diese Zeit umgeh'n die sie alleine sind, woll'n einfach diese übersteh'n bis neue bald beginnt. Doch wie soll man denn glücklich sein, mit einem ander'n Menschen, wenn man nicht mit sich selbst im Reinen, wie soll man Liebe wünschen? Dass man wen anders liebt und ehrt, wie man's bei sich nicht kann? Ist Einsamkeit denn so verkehrt, dass man danach verlangt? Man muss alleine glücklich sein, vergiss dies bitte nie, um jemand ander's Mensch zu sein; für Liebesharmonie. Denn wenn du nur wen küssen magst, um nicht allein zu sein, dann sei nicht bös', wenn ich dir sag: Das wird dich nicht befrei'n. Die Liebe, ja, man findet sie nicht wegen einem selbst, sie sucht dich schon, mit Garantie, wenn du dir nur gefällst. Die Liebe, sie ist so viel mehr als nicht allein zu sein, ein tiefes Geheimnis, alt und schwer, so hart und doch so rein.
  14. SecondChance98

    Herzschlag (alt)

    Sie macht sich voll den Kopf über ihr Äußeres fragt sich ob sie gut genug aussieht doch für mich gibt es nix edleres denn du bist der Grund warum mein Stresspegel sinkt Deine Stimme ist genau so wie eines Engels irgendwann steh ich mit dir am höchsten Hügel betrachte deine magischen Flügeln denn eins ist klar wir beide werden uns durchprügeln Deine Art wie du mit allem umgehst gibt mir Kraft bin ich am Boden flüsterst du mir immer dass ich es schaff' Du bist ein Geschenk von ganz oben mit dir mache ich mir keine Sorgen denn bei dir fühle ich mich geborgen Dein Herz sitzt am rechten Fleck mein Herzschlag ich liebe dich bis zum letzten Tag Mein Herz schlägt schnell wenn du meine Hand hälst deine Hand zittert als du es feststellst Meine Hand geht durch deine schönen weichen Haare deine Schönheit lässt mich auf der Stelle erstarren Ich beschütze dich mit meiner ganzen Energie denn du mein kleines Baby bist nicht von dieser Galaxie Man sagt irgendwann kommt die richtige Frau doch ich konnte meinen Augen nicht traun bin fassungslos dass du nun mein Leben bereicherst die Zeit vor dir war nur geplagt vom Scheitern Halte meine Hand bis in die Ewigkeit denn was wir beide brauchen ist Zweisamkeit...
  15. SecondChance98

    Du (Fiktiv)

    Zu viel Last auf unseren Schultern viel unnötige Scheisse, die dazu kam Doch heute stehen wir dort wo wir sein wollen ganz ohne den Alkohol und Grollen Schmerzen von damals sind nun die Narben an unseren Körpern. Doch ich werde nie vergessen, als wir uns berührt haben. Kommt Zeit, kommt Rat komm wir machen uns einen schönen Tag. Du liegst auf meiner Brust, als wäre es das einzigste was du brauchst Siehst du den einen Stern, der dir gehört, wenn du nach oben schaust. Zu viele Momente, die überstanden wurden doch trotzdem hinterließ die Hoffnung einen kleinen Funken die Erde braucht für eine Umdrehung 365 Tage aber bei mir läuft alles rund wenn ich dich in meinem Herzen habe. Einmal scheint die Sonne, dann erhellst uns der Mond den Weg brennt der Boden, bin ich der jenige der sich für dich auf den Boden legt. Du bist eine Kämpferin mit einem Ziel vor Augen sie versuchen dich zu ertränken, aber du kannst tauchen. Schau in dein Spiegelbild und lächel dich an aber sei dir bewusst, dass alles sein Ende hat.
  16. Seit vielen Jahren trage ich sie, seit meinem ersten Tag, Wegbegleiter. Angefertigt für mein Gesicht, angefertigt zur Täuschung, Maßgeschneidert. Versteckt mein Inneres, versteckt meine Gefühle, Schutzschild. Zeigt keine Schwäche, zeigt eine perfekte Fassade, Perfektion. Ich werde sie zur Seite legen, werde mich der Welt zeigen, Zukunft.
  17. Patience Breaking In the darkness of the deep sea, Inhaling, Luminous treasures of an unimaginable value. In the chaos of the ocean of clouds, Seeking, Lucid riches of an unseen amount. In the emptiness of the alluring maze, Walking, Glowy chests of a comforting content. Flying.
  18. SecondChance98

    Ein Mädchen

    Meine kleine Rose, deine Augen gleichen dem schönen Ozean Dein Herz zu erobern, ist die nächste Station auf meinem Fahrplan Als ich deinen leisen Herzschlag auf meinem Ohr wahrnahm Wusste ich ab sofort, ich war, doch bleibe nicht mehr einsam Ein Mädchen, gemacht von der Natur Ein Mädchen, bricht jeden bösen Schwur Sie ist gefährlich wie eine Zündschnur Sie lässt mich leblos wie eine Gipsfigur Wir beide umarmen uns und es kommt zur Kernfusion Trotz unserer Verschiedenheit wie eine Emulsion Ich liebe dich mit allen Ecken und Kanten wie das Oktagon Die Liebe wird freigesetzt, wir reagieren exergon
  19. Das Leben, ja, es bringt viel Leid, viel' Schmerzen und viel Last, man geht wohl durch so manche Zeit, ganz ohne Ruh' und Rast. Was macht man dann, in solcher Zeit, wenn nichts gelingen mag? Sind's Taten, die dich dann befrei'n, sind's Taten, die's vermag? Natürlich nicht, du alter Narr, mit Taten kommst' nicht weit! Gedanken, die sind einzig wahr, die braucht's in dieser Zeit! Gedanken, die dich quälen, dich zerreißen klitzeklein, die dir von deinem Pech erzählen, so als wärst du ganz allein. Gedanken, die dich hindern, ja, am Schlafen und am freu'n, die deinen Kummer gar nicht lindern, die dich lassen viel bereu'n. Das Denken ist die wahre Kunst, zumindest scheint es so, denn wär' es nicht so frag' ich mich, warum's so viele tun.
  20. Wenz

    Richtig oder Falsch

    Der richtige Weg Eine Frage, die ich mir häufig stelle, ist: Woher weiß ich das meine Realität eigentlich Realität ist? Es kommt häufig vor, dass ich an meinem Schreibtisch sitze und lerne, zeichne oder etwas Schreibe. Auf einmal kommt dann dieses Gefühl. Ein unbeschreibliches und irgendwie komisches Gefühl. Es ist wie eine Art hinterfragen meiner eigenen Realität. Habe ich das richtig gemacht? Sollte ich dies oder jenes anders machen? Wieso mache ich das nicht wie andere? Warum bin ich so? Bin ich zu eigenartig oder doch zu normal? Was ist normal? Alles fragen, die plötzlich kommen. Meine Hypothese dazu ist, dass wir eigentlich nie gewusst haben und nie wissen werden was Realität ist. Vor allem nicht, was richtig oder falsch ist. Wir haben doch schon sehr früh gelernt, sei es in der Schule oder von unseren Eltern, dass jeder einzigartig und besonders ist. Wieso behaupten wir dann eigentlich etwas besser zu wissen, und ich rede nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern von Themenbereichen wie Familie, Liebe, Berufswahl o. ä. Die Welt ist in uns selbst, dass was wir sehen wollen. Du bist ein Mensch mit eigenen Fähigkeiten, Vorlieben, Gelüsten, Bedürfnissen, Vorstellungen und alles, was noch dazugehört. Das zweite sind Fakten/wissenschaftliche bewiesene Theorien. Das Dritte sind Meinungen, Meinungen von anderen Menschen und von der gesamten Bevölkerung. Diese Meinungen ergeben insgesamt eine globale Meinung. Das ist letztendlich das, was wir als unsere Richtlinie bezeichnen. Das, was uns sagt, was richtig und falsch ist. Doch eigentlich ist es nur eine Meinung von vielen Menschen, die nicht jeder vertreten muss. Jemand, der einer bestimmten Religion angehört oder einen anderen spirituellen Weg gehen möchte, wird ein anderes richtig oder falsch Regelwerk haben als jemand der atheistisch ist oder sich zu nichts bekennt. Das rechtfertigt allerdings keine rechtlichen Verstöße o. ä. Somit glaube ich, dass man die Fakten annehmen sollte und immer seinem Herzen folgen sollte und dass für sich Richtige tun sollte, auch wenn die Allgemeinheit es als falsch ansieht. Worauf ich hinaus möchte, ist: Ein Leben gelebt nach der öffentlichen Meinung, ist nicht das Leben, dass man Leben will. Stadtessen seinem Herzen zu Folgen egal was andere Denken ist nicht nur die eigene Realität, sondern auch der individuell richtige Weg. Ich habe mich wieder an einem Text probiert. Ich bin gespannt auf Feedback oder andere Meinungen. ☺️
  21. Wenz

    Illusion

    Illusion Es ist abends die Lichter der 30er Zone gehen aus und sie stehen dort mitten auf der Straße. Sie halten auf einmal an. Sie spüren etwas, etwas Komisches. Alles ist ruhig es ist stockfinster und ihnen ist etwas kalt. Sie beobachten verschiedene punkte ganz genau und fokussieren sie mit dem Auge. Sie gucken in den Himmel und in die Sterne. Doch immer noch, kein mucks kein Geräusch. Alles ist dunkel und sie stehen da allein in der 30er Zone und fragen sich „ist das alles echt hier?“ Das ist das Thema, um das ich mich diesem Kapitel beschäftigen möchte. Es geht um die Wahrnehmung und wie ich gerne sage, den „sinn des Daseins“. Sie sind nun also an einem Abend dort auf der Straße und sind sich nicht sicher, ob das alles hier das wahre Leben ist und ob alles echt ist. Es ist auch ein Gefühl davon, dass sie eigentlich gleich umkippen könnten und dann einschlafen könnten. Obwohl sie sich nicht müde fühlen. Es ist ein mysteriöses Gefühl was uns Menschen des Öfteren begegnet. Ich könnte ihnen erzählen das biologisch gesehen ein bestimmter Teil unseres Gehirns im Hinterkopf dafür da ist das wir unsere Wahrnehmung so verspüren, wie wir es für gewöhnlich immer tun. Doch wenn wir uns nun schlecht ernähren und wenig Wasser trinken wird dieser Teil beeinflusst und er funktioniert nicht ganz richtig, weshalb wir dieses Gefühl empfinden. Es mag sein das sich das alles daher ableiten lässt und sich bestätigen lässt doch was ich in diesem Buch beschreibe sind nicht die biologischen Erklärungen, sondern die philosophischen. Das ist auch mit all den anderen kapiteln so. Also um nun dieses Gefühl noch etwas näher zu beschreiben. Sie kennen doch wahrscheinlich alle den Film Matrix. Kurz zusammengefasst, die Menschen in diesem Film werden kontrolliert und das Leben ist nur ein Bild, das wir sehen. Das sind Gedanken, die wir haben. Es gibt viele Ansichten auf die Welt, die die Menschen haben manche sagen und behaupten sogar, dass man sich immer nur in einem Raum befindet und sobald man einen anderen betritt sind alle anderen räume weg. Zum Beispiel wenn sie in ihrem Wohnzimmer gehen gibt es ihr Schlafzimmer gar nicht sondern das alles ist nur eine Illusion. Hier sind wir beim nächsten und wichtigsten begriff, „Illusion“ sie denken ihr Leben ist eine Illusion. Wenn sie das so sagen haben sie eigentlich gesagt das das Leben eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit ist. Also sind sie davon überzeugt das das Leben nur eine lüge ist oder wenn es das nicht ist, dass es wenigstens nicht die Wirklichkeit ist und da noch etwas dahintersteckt. Es ist sehr schnell und einfach zu beschreiben mit dem Satz „es fühlt sich alles an wie ein Traum“ seien sie mal ehrlich diesen Satz hat man schon so oft gehört. Oder man geht von einem Paralleluniversum aus in dem wir uns befinden. Egal was wir denken es ist in solchen Fällen immer eine Illusion, dass die Welt und das Leben nicht echt sind. Kommen wir nun kurz zum Wort Wahrnehmung. Wenn wir wissen eine Illusion bedeutet eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit dann müssen wir genau wissen was eine Wahrnehmung ist. Eine Wahrnehmung ist aus dem Wort schon ganz einfach herabzuleiten. Wahr und nehmen wir nehmen etwas wahr. Also machen wir uns bewusst das etwas existiert. Wir verstehen und sehen das etwas wahr ist, richtig ist und es stimmt so wie wir es sehen. Gehen wir mit diesen Informationen weiter in das Thema hinein. Wenn das Leben nur eine Illusion sein mag dann ist es doch nur eine Illusion entwickelt durch unser eigenes Denken. Wir wollen es uns nämlich nicht bewusst machen, dass etwas existiert und das könnte man als Wahrnehmungsstörung bezeichnen ist es aber zum Glück noch nicht. Eine Wahrnemungsstörung ist viel schlimmer und dramatischer. Dieses Gefühl was wir Menschen allerdings oft haben, weshalb wir denken es ist alles eine Illusion kommt dadurch das wir in einem bestimmten Moment nicht alles glauben können. Um dies ihnen näher zu erklären habe ich noch ein Beispiel. Sie haben sich frisch verliebt und merken das ihr Traum Partner vor ihnen sitzt sie fühlen sich wohl und geborgen sie wissen einfach das dieser Partner, der Partner fürs Leben ist. Es gibt keinen hacken und es gibt keinen Fehler alles fühlt sich richtig an und sie bemerken gegenseitig, dass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind und zusammenpassen. Nun finden sie sogar heraus das ihr Leben so viele Gemeinsamkeiten hat und das alles irgendwie kein Zufall sein kann. Als hätte sie das Schicksal aneinander gebracht. Sie spüren bei so einem Erlebnis ein enormes Illusionsgefühl. Warum hinterfragen sie sich, es ist doch alles so schön? doch uns wurde schon früh der Spruch „zu schön, um wahr zu sein“ beigebracht und dieser Spruch trifft hier ein, es ist zwar wahr aber durch diesen Spruch fühlen sie sich als wäre das alles nicht echt und alles ist viel zu abgestimmt, also zu schön, um wahr zu sein. Nach längerer Zeit werden sie dann aber merken, dass das alles doch echt ist und sie nie geträumt haben und ab da fängt dann auch eine neue Form der Liebe in der Beziehung an. So um sie zu versichern das was ich gerade gesagt habe war alles positiv gemeint und nicht negativ. Aber was wir durch das Beispiel lernen ist eine ganz wichtige Sache. Wir können manche Dinge nicht fassen. Und da sind wir beim nächsten Wort oder eher Spruch „Mann kann etwas nicht fassen“ doch was kann man nicht fassen, eine Person, eine Sache oder ein Moment. Auch wenn es Sinn macht das man sagt man kann diese Zeit nicht fassen oder man kann den Moment nicht fassen, überlegen sie sich doch mal was kann man nicht fassen? ich möchte ihnen ein weiteres Beispiel geben, um sie etwas zum Nachdenken zu bringen. Sie treffen sich mit einem Freund und sie reden etwas miteinander und alles scheint normal. Auf einmal fangen sie an mit dem Freund über Motorräder zu reden was sie zuvor noch nie gemacht haben. Dann redet ihr Freund über eine bestimmte Situation. Er sagt das er einmal mit dem Motorrad unterwegs war und seinen Augen nicht glauben konnte. Als er nämlich auf der Autobahn war sah er das ein Mann mit dem Fahrrad auf der Autobahn gefahren ist er ist dann mit zu dem Mann an die Seite gefahren hat kurz mit ihm geredet und hat ihn dann mitgenommen das Fahrrad haben sie dann später nochmal mit dem Auto geholt. Sie gucken nun wahrscheinlich den Freund komisch an und glauben der sei verrückt geworden. Und als er ihnen die Geschichte noch tausendmal bestätigt und sie wissen das ihr Freund ein ehrlicher Mensch ist fangen sie an es zu glauben. Doch was werden sie denken oder sagen „krass !? ich kann das nicht fassen !?“ Also falls sie genug nachgedacht haben sind sie dahintergekommen. Wenn dies nicht der Fall ist dann machen sie sich keine Sorgen die wenigsten Menschen kommen direkt auf den Gedanken. man kann also etwas nicht fassen und damit ist gemeint man kann etwas nicht glauben und das bedeutet dann letztendlich man kriegt diese absurden Dinge nicht in sein Normales denken. Mann schafft es nicht diese Geschichten in seinen eigenen normalen Menschenverstand aufzunehmen, weshalb unsere Gedanken es nicht zusammenfassen können. Um das alles nun nochmal klar und deutlich aufzureihen. Wir hören nun also eine absurde Sache oder erleben etwas was im ersten Moment komisch erscheint. Nun können unsere Gedanken das nicht zusammenfassen und verarbeiten, weil es unrealistisch wirkt. Daraufhin zweifelt unser Wahrnehmungssinn. Und da unsere Wahrnehmung zweifelt nehmen wir an wir sind in einer Illusion. Eigentlich wäre das Kapitel hiermit zu ende da wir nun wissen was es alles auf sich hat, aber ich möchte ihnen noch etwas Wichtiges sagen. Wenn sie das ganze Kapitel über das Gefühl hatten, dass das Gefühl in einer Illusion zu sein schlecht ist dann haben sie sich geirrt. Es ist nichts Schlechtes aus ein paar guten Gründe. Nehmen wir an sie lieben eine andere Person und es fühl sich an als wäre die ganze Situation eine Illusion. Ich rede nicht von der liebe oder dem Partner, sondern von der Situation. Ist es nicht viel schöner sich zu fühlen als wäre man in einer Illusion? denn, wenn etwas so schön ist das wir denken es sei nicht echt haben wir unseren eigenen Horizont erweitert, weil wir erkennen, wie schön etwas sein kann. Wir lernen das Leben kennen. Wir merken, dass das Leben doch mehr hatte als erwartet. Man hat in sich selbst eine eigene grenze an Absurdität und Realität und wenn man diese überschreitet bekommt man das Gefühl von einer Illusion. Es sprengt den eigenen Realitätsrahmen. Doch haben sie nicht oft gehört das es sinnvoll ist seinen Horizont im Leben zu erweitern egal in welcher Hinsicht? also sie merken das dieses Gefühl von Illusion einen Menschen vervollständigt und weiterdenken und vor allem fühlen lässt. Also sie wissen nun woher das Gefühl von Illusion kommt und wie die Einzelteile aufgebaut sind. Zudem wissen sie auch dass es kein schlechtes Gefühl ist wie wir alle denken, denn sind wir mal ehrlich, das ganze hier kann keine Illusion sein sonst würde ich dieses Buch um sonst schreiben und sie dieses Buch umsonst lesen und das mache ich nicht und sie erst recht nicht. Jetzt bleibt mir nur noch eins zu sagen, um dieses Kapitel zu beenden. Hinterfragen sie doch mal gewisse Dinge im Leben und Schauen sie dahinter, um zu verstehen das alles voll mit Positivität ist, denn in jedem bösen steckt etwas Gutes was am Ende des Tages überwiegt. Ich bin sehr dankbar für jeden Leser und freue mich auf Rückmeldung zum Thema oder auch zur Orthographie/Textstil. Aktiv Konstruktive Kritik nehme ich gut und gerne auf ☺️
  22. Da dies hier mein erstes Gedicht ist, was ich veröffentliche, würde ich mir riesig über Feedback freuen! Also immer her damit! Mein Kopf ist leer, Der letzte Kontakt ist schon so lang her, Die Gedanken schweifen ab, Und ich fühle mich nur noch schlapp. Ach wie gern würd ich mal wieder richtig tanzen, und mich nicht mehr verschanzen. Wenn ich könnte wünschte ich mich zurück, Zum Sommer ´19 da war´n wir voller Glück. Wir konnten Vieles machen, und das waren noch nicht alle Sachen, sein wer wir sein wollen, auch mal wie ein Hund auf der Wiese tollen. Blödsinn machen, tanzen, lachen Aus dem Traum wollten wir nicht erwachen. Doch ist das wirklich alles? Nun backen alle Bananenbrot, helfen anderen in Not, erfinden sich neu, doch bleiben sich selbst immer treu. Aber warum fällt euch das jetzt erst ein? Konntet ihr nicht vorher schon so sein? Wie geht es weiter, sind wir danach alle gescheitert? Passt auf euch auf, nehmt nicht alles in Kauf. Denkt an eure Gesundheit, Und lass euch ein wenig Zeit. Irgendwann werden wir erwachen, Und über diesen schlechten Traum laut lachen. Nichts bleibt für immer, Seht´s als Hoffnungsschimmer. Johanna L.
  23. Der Feuerschein, er lockt mich an, zieht mich ganz in seinen Bann. Strecke meine Finger aus Will mich brennen spüren -autsch- Mehr als den Finger geb ich nicht, auch wenn die Flamme gierig spricht. Hab mich in Benzin getränkt Damit ich leucht am Firmament. Die Haut wird rot dann schwarz, dann tot. Der Finger war mir nicht genug, ich geb mich hin, mein ganzes Blut. Das Leben trist und öde war. Das Feuer als Erlöser nah. Es reinigt Seele Herz und Geist. Entreißt dem Leib die Seele dreist, verbrennt die Kleider und mein Haar. Das Feuer brennt so wunderbar. Als Asche Wölkchen schweb ich noch, und sink dann in ein tiefes Loch. Dort liegt die Asche nährt die Welt. Und so der Tod den Tag erhellt.
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