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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Kurt, ganz schön viel Bewegung im Revier! Ich kann mir alles bildlich vorstellen. Die Schlussfolgerung leuchtet mir ein, mit vollem Bauch sich eine Pause gönnen.
  2. Bon jour Belle, in elf Versen erzählst du uns die Entstehung einer Liebe, den Moment ihrer Entstehung. Ein Moment, der, vermute ich, bis heute andauert...
  3. Carlos

    Der Hasenzüchter

    öffnete die Tür und sagte er sei eine Stunde früher zurück gekommen um uns zu erwischen Du bist zu spät gekommen erwiderte ich Wir waren dabei ein Kreuzworträtsel zu lösen Anstatt wie sonst gleich ins Wohnzimmer zu gehen setzte er sich zu uns und rätselte mit Da er früher sehr sportlich war kennt er sich gut aus mit manchen Termini wie Douce wovon seine Frau und ich keine Ahnung haben Dafür wusste ich was auf Lateinisch sieh da heißt Bald verlor er das Interesse und schaute nur auf meine Ohren Warst du beim Frisör? fragte er mich Seine Frau vergaß mich irgendwie schaute nur noch aufs Rätsel und schrieb eifrig ohne mich was zu fragen Ich beobachtete sie sie kam mir glücklich und entspannt vor
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  4. Hallo Margarete, mir gefällt sehr gut dein Gedicht. Es ist Lyrik, was du schreibst. Das Einzige, was du verrätst, ist das Geschlecht dieser Person, die du früh am Morgen gesehen hast.
  5. Danke A.Wein, mir gefällt nicht, dich "alter Wein" zu nennen. Danke für das Mitteilen deines Blickkontakts mit diesem kleinen Hund. Mir sind Hunde sympathischer als viele "Menschen".
  6. Hallo MaerC, ich gebe dir und Gina Recht.
  7. Hallo Lé, in dis-Moll... Ich muss also nicht drei sondern sechs Kreuze machen. Es ist unheimlich schwer, bei so Themen nicht nur Banales als Kommentar zu sagen. Ich kenne den Prometheus Mythos, weiß, dass er von Herakles befreit wurde. Angenommen er sei noch da gefesselt, die silberne Kette, glaube ich, verwendest du als Symbol für das Geld. Ich habe bei Wikipedia geschaut, ich bräuchte Stunden, um alles zu lesen und zu verdauen, was da alles über Prometheus steht. Nur dann wäre ich annähernd in der Lage, etwas Kluges über dein Gedicht zu sagen. Wie die Aussage Nietzsches, die nach dem Fauxpas der Pandora in der Buchse bleibende Hoffnung sei das größte Übel der Menschheit... Sonst bleibe ich nur an der Oberfläche.
  8. Carlos

    Geisterreise

    Hallo Xenomorph, ich empfinde ähnlich wie Ursula beim Lesen deines Gedichts. Es kostet mir Überwindung längere Lyrik Texte zu lesen, unter Anderem weil ich faul bin. Die Wiederholungen lassen mich an einen Text denken, der vor Publikum vorgetragen wird, vielleicht sogar mit einer passenden Begleitmusik. Schnell, rhythmisch, fast hastig vorgetragen. Vielleicht, wie Ursula sagte, ein Trip? Eine Reise im Geist, eine Geisterreise ...
  9. Hallo Nesselröschen, ewig habe ich keinen Wermut mehr getrunken, werde mich umschauen, ob das überhaupt noch auf dem Markt zu finden ist. "In dem Stück, in dem du die Regie führst" ... Wäre es nicht besser ohne "die"? Nach dem Lesen deines Gedichts habe ich das Gefühl, einen schwarz-weiß französischen Film gesehen zu haben. Einfach gut.
  10. Weil der Teil so prägnant ist und es mir hilft, aus meiner eigenen Dunkelheit heraus zu kommen.
  11. "Nur langsam durchdringt der Lebensmut den dunklen Nebel des Erlebten" Das habe ich schon auswendig gelernt.
  12. Hallo Carry, einfach wunderbar!
  13. Hallo Carry, zufällig habe ich vorhin bei "Geburtstagsgrüße deinen Namen gesehen, weiter gesucht und dieses schöne Gedicht von dir gefunden! Es hat etwas Faszinierendes in sich, klingt wie perfekt gereimt und kommt mir wie ein Sonett vor ... Magisch!
  14. Good morning Flutterby, eben wollte ich "Lesenswert" drücken, aber das Zeichen ist verschwunden. Gerne schließe ich mich Ginas Kommentar an.
  15. Carlos

    Still!

    Guten Morgen Zaubersee, dein Waldsee hat mich verzaubert.
  16. Hallo Buchstabenenergie, du nimmst Bezug auf die Varusschlacht im Jahre 9 nach Christi im Teutoburger Wald, die vernichtende Niederlage der Römer, die sie von ihrem Vorhaben wegbrachte, Germanien zu beherrschen und, anstatt dessen, sich in die Defensive zu bewegen. Oft habe ich daran gedacht, mich gefragt, warum bis heute getrauert wird. Denn man kann ja nicht immer siegen, und die Römer selbst hatten oft schlimmere Niederlagen erlitten. Ich glaube, es liegt daran, dass die Legionen im Teutoburger Wald keine Chance hatten, sich zur Wehr zu setzen. Sie wurden Opfer eines Verrats.
  17. Carlos

    haiku

    Liebe Margarete, so wie Gina, bin ich kein Freund von lyrischen vorgegebenen Mustern in die der Dichter, wie in eine Uniform, sich hineinzwingen muss, egal wie sie heißen. Eine einzige Ausnahme mache ich: Das Sonett. Alles andere sind willkürliche Spielereien. Dein Gedicht, diese drei Verse, haben eine gewaltige Schönheit. Und, noch wichtiger vielleicht, sie sind ein unheimlich schönes Liebesgedicht.
  18. Carlos

    haiku

    Hallo Margarete, vielleicht ist es dir nicht bewusst, das deine Zeilen ein Meisterwerk sind?
  19. Ja Perry, zwei Mal las ich das Gedicht in dem Glaube, du sprichst vom weiten Meer und einem drohenden Tsunami ... Nur die "Strömungspumpe" passte irgendwie nicht im Bild. Ja, so naiv bin ich! Es ist wirklich lustig.
  20. Grüß Gott S.Kind, Deine Verse brachten in mein Gedächtnis zwei griechische aus dem 19.Jahrhundert: Εμπήκα μες στ' αμπέλι σου να βρω γλυκό σταφύλι. Δεν εύρηκα γλυκότερο σαν το δικό σου χείλι. In deinen Weinberg drang ich, süße Trauben zu pflücken. Keine süsseren fand ich, als deine beiden Lippen.
  21. "ein Licht, das deiner Dunkelheit nicht widersteht." Hallo Lé, alles Mögliche finde ich im Forum, und, ab und an, ein Gedicht. Deswegen suche ich hier, anstatt einfach meine Lyrik Bände zu lesen. Ich weiß nicht ob alle, aber viele deiner Gedichte könnten in Anthologien der deutschen Lyrik erscheinen, falls sie noch nicht da sind.
  22. Ahoi Perry! Zum ersten Mal habe ich das neue Anerkennungszeichen "Lesenswert" verwendet. Ich glaube, das ist das Zeichen, das mir gefehlt hatte. Dein neues Gedicht gefällt mir sehr gut. Lässt mich ein wenig an Zorbas denken. Der Titel besagt, dass es sich um einen Dialog handelt. Zwischen wem und wem? In der ersten Strophe sagt (wer?) zu jemand (wem?) dass sein Boot unterwegs zu ihm oder ihr sei. Dieses mit Lob und Tadel beladenes Boot ist natürlich ein Symbol. Für was? Ich vermute, dies ist kein Dialog sondern eher ein Monolog, ein Gespräch zwischen dem lyrischen Ich und einem, um Freuds Sprache zu verwenden, lyrischen Über Ich, bzw. zwischen dem jetzigen lyrischen Ich und dem ursprünglichen, als es war am Anfang der lyrischen Laufbahn...
  23. Hallo Lé, ein wirklich schönes Bild von dir, siehst wie ein französischer Admiral aus. Aus früheren Zeiten, natürlich. In deinem Gedicht hebst du geistreich die Bedeutung der Satzzeichen hervor. In der Lyrik empfinde ich sie als eher nicht notwendig.
  24. Good morning Gina, diese Verse sind dir beim Training eingefallen, stimmt's? Ich finde sehr gut und originell dein Gedicht, insbesondere den Schlussvers, klasse!
  25. Hallo Schmuddelkind, Liara hat schon über dein Gedicht gesagt, was mir vorschwebte. Vom Stil her würde ich es als barock bezeichnen. Es wäre interessant zu wissen, warum du dein Gedicht "Perpetuum mobile" genannt hast ...
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