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  1. "Wie wäre es, wenn du das versuchen würdest. Ich weiß, dass du es kannst." "Was du mir da aufbürdest, das geht über meinen Verstand." Aber insgeheim hab ich selbst schon dran gedacht, als ich schlaflos lag in der Nacht. Es wäre bestimmt nicht ohne, meine Komfortzone zu verlassen um eine Übersetzung zu verfassen von diesem ganz besonderen Buch, zu wagen wenigstens den Versuch. Auch wenn es im Moment noch Niemand kennt, so weiß ich ganz bestimmt, dieses Buch macht ihn berühmt. Es ist brutal ehrlich, und wahrhaftig es wühlt dich auf und packt dich. Wie er mit philosophischem Verstand, wortgewandt, versucht das Chaos zu ergründen und damit die Angst zu überwinden, die ihn zu vernichten droht, mit dem nahen Tod des einzigen Menschen der für ihn da ist, der sein Leben, sein überleben erst ermöglicht. Denn dieser Körper ist sein Gefängnis und er kann nicht wie all die Gesunden auf seinen Füßen die Welt erkunden. Selbst die einfachsten Sachen, wie kämmen, kann er nicht alleine machen. Pötzlich ist man mittendrin und sieht keinen Sinn in seiner Tragödie seiner Welt der realen und man mag sich nicht einmal ausmalen des Lebens Härte und Brutalität, nur weil er nicht mit beiden Beinen auf der Erde steht. So will ich es also machen. Ich hoffe sein Werk wird ein Feuer entfachen, ein Feuer der Solidarität und Menschlichkeit. Und vielleicht sind manche dann bereit, über Ausgrenzung und Diskriminierung nachzudenken das könnte einiges zum Guten hin lenken.
  2. Schmuddelkind

    Verfahren

    Wie wollen wir verfahren mit den Balearen? Denn das viele Reisen lässt das Virus kreisen. Doch wie viele Kröten gehen uns denn flöten, wenn sich nicht die Haufen am Ballermann besaufen? Dann gelten wir als bieder - die wählen uns nie wieder. Drum lassen wir sie fliegen, in Optimismus wiegen. Um Zukunft zu gestalten, wollen wir doch hoffen, sind sie auch besoffen, dass sie Abstand halten.
  3. Goldi

    "Meine Leiche" von Goldi

    "Meine Leiche" von Goldi In zerbrochenen Herzen kann ich mich wieder sehen, nur spüre ich die Schmerzen, ich allein, gegen hunderte Armeen. Der tote Rauch, steigt auf, Die qualmende Leiche, schweigt, und die Asche, fällt hinauf, Der Geruch von Leere, bleibt. Das blinde Elend nimmt überhand, Trauer als einziges was ich fand. Die Ruh war so weit weg gewesen ich hoffte bald, zu genesen.
  4. du sagst laut ich rede leise, schweige in mich hinein, du willst das beste für mich trinkst einen schluck um zu hören was bleibt, du stehst dicht vor mir wenn worte nur worte bleiben, gesten verschwimmen im zigarettenrauch versuche dich anzuschauen ich dachte wir wären mehr, du berührst mein gesicht es fühlt sich an wie ein stich in ein vakuum, du streichst die träne weg, willst sie nicht mehr sehen
  5. Das blutende Herz, will frei sein vom Schmerz, sucht Hoffnung und Mut, das Versprechen von „Alles wird gut“ will vergessen die Pein, verstehen den Schein, fühlt sich verraten, betrogen, hintergangen, belogen, braucht Zeit und Geduld, die Auseinandersetzung mit Schuld, die Freiheit im Verstehen, um in Klarheit zu sehen; weshalb es im Herzen zerrissen ist, so dass die Sonne mit dem Versprechen eines neuen Tages wieder die Erde küsst.
  6. Ich bleibe mir ab heute treu, Ich gestalte jetzt mein Leben neu Du fragst mich wie das aussehen wird Und schaust dabei ganz iritierrt. Ich sage Kuntergrau und Dunkelbunt Du sagst das ist immer wieder ein Streitpunkt Du musst dich endlich für eins entscheiden Willst du glücklich sein oder Leiden? Ich sage dir ich will glücklich sein und dann schenk ich dir reinen Wein ein. Dass das gerade so‘ne Phase ist Ich werd schon wieder zum Optimist. Nur ist nicht immer alles farbig Du meinst, Trotzdem ist das Leben einzigartig Ich sage dir das mein ich nicht Wir sehen uns an und ich sag dir von Angesicht zu Angesicht Ich bin nicht ganz gesund Plötzlich verstehst du warum Kuntergrau und Dunkelbunt
  7. Wie werd ich sein, wenn ich bin alt Die Falten tief, der Hintern kalt Mir das Gebiss fliegt aus dem Mund Und das Gehirn tut Unsinn kund? Versteck ich all nur möglich Ding' An lust'gen Orten und ich bring Die Kinder schiergar in den Wahn Bis sie auf Heimplatz für mich spar'n? Werd ich zur Giftspritz ohne End Mit bösem Wort kein Halten kennt? Mach ich mir einen Spaß daraus Behaupt, das Hörgerät ist aus? Scheuch ich die Kinder jeden Tag Bin ich für sie die reinste Plag? Behaupt ich, wenn wer kommt ins Haus Er einzig ist aufs Erbe aus? Ich hoffe, nichts davon wird wahr Ich bleibe, werde wunderbar Sitz friedlich nur im Sessel drin Zufrieden, weil ich glücklich bin
  8. anais

    Entfremdung

    Die Melodie des Lachens verstummt Worte erstarren im Schweigen Liebesblüten verwelken im Blau Harmonie und Zweisamkeit versinken im Dunst Wie ein Fremder schwankst du durch mein Haus Ich reisse meine Sehnsuchtswurzeln aus und beginne neu zu leben
  9. NaturalTini

    Die Farbe des Glücks

    „Was ist die Farbe des Glücks?“, fragte die Schnecke, die da saß bei der Hecke des Gartenzauns. Ganz erstaunt über diese Frage, antwortete das Eichhörnchen geradewegs „Braun – so wie die Nüsse vom Baum“. Die Biene, die das hört, ist ganz empört. „Wie kann das sein? Gelb muss es sein! So wie der Blütenstaub, den ich heimtrage in den Bienenbau.“ Die Raupe sagt, „ihr seid verrückt, ist doch das Grün der Blätter das beste Stück“. Estarabella alles mitangehört und lächelt bevor sie ihnen erklärt: „Das Glück ist in allen Farben zu finden, je nach deinem Befinden. Jeder hat etwas Anderes, das ihn glücklich macht. Bei mir ist‘s der Regenbogen in seiner ganzen Pracht.“
  10. sofakatze

    abends am see

    der himmel trägt rosa die purpurnen schatten sie nisten im baum und an den zaunslatten da dornen die rosen als glutroter saum im see dümpeln kähne und weiß flammen schwäne auf lichtgrünem grund die falter, sie liegen in blumenkelchwiegen verträumen die stund
  11. Darkjuls

    Mein Tag

    Als die Sonne den Morgen küsste ihn an die Hand nahm und in den Tag führte begleitete ich die Zwei auf ihrem Weg lachte in den Himmel und machte den Tag zu meinem freute mich meiner Sommersprossen und des Augenblicks schwang mich auf mein Rad und fuhr dem Abend entgegen bis die Nacht mir zu Ehren ihren Sternenteppich ausrollte mich sanft umhüllte, mir Ruhe schenkte und eine kühle Brise mich in den Schlaf streichelte - die Zeit schien still zu stehen bis die Sonne den Morgen küsste
  12. Am Weidezaun stehend, kann ich sehr schön; über die Koppeln schauend, die alten Höfe sehn: Backsteine die Mauern, das Dach preußisch rot; wie dereinst, die gute Sitte gebot. Feldsteine behauen, von kundiger Hand; bilden den Grund, im märkischen Sand. Die Scheunen gar prächtig, in Ausladung mächtig; haben in alten Tagen, in sich das Futter getragen. Stallungen, für großes Vieh, schöner sah ich sie nie; machen das Ganze komplett, ein Bild, idyllisch und nett. Für uns bleibt nur eins, in diesem Leben; dem Ganzen heut hier, seine Chance zu geben. Das Alte sorgsam verwalten, die Bauwerke stetig erhalten; dem Geist von gestern eben, auch seinen Freiraum zu geben.
  13. Carlos

    Nicht hinauslehnen

    Don't lean out E pericoloso sporgersi Warnungen in alten Zügen die ich mir geprägt habe Lieb gewonnen irgendwie
  14. Instant Mind kleingehackt und fragmentiert pulverisiert, unberührt winzig klein zerstückelt in den Mixer, ungerührt umgerührt Saft des Lebens zugefügt fein püriert, ungeniert Verbindungen zerstört nichts gespürt unerhört in Form gerüttelt Stück für Stück analysiert engagiert wegsortiert vielseitig orientiert aber nicht organisiert durch den Äther warm serviert angehaftet, arrangiert wohl behütet ausgebrütet hintenrum schnell eingetütet und zum Schluss reinkarniert (Serie „Instanzen“, Teil 4)
  15. Wenn Einsamkeit mich quält, dann will ich einsam sein, dort wo mir nichts mehr fehlt, im stillen Klosterhain, wo die wilden Rosen geilen. Dort will ich verweilen. Was Menschenhand gebaut zur Einkehr frommer Ruh, der Schöpfung anvertraut, die wirket immerzu, die Ruine fest umschlingend durch den Fensterbogen dringend. Von hier schau ich ins Tal, beschaue meine Welt, wo Vieles in der Zahl ein Einziges erhält und das Eine weilt zu walten, sich ins Kleinste zu entfalten. (Aus dem Fundus)
  16. Ein süßes Ferkelchen war flink am Werkelchen es trug ein Bärtelchen und grub im Gärtelchen mit seinem Schäufelchen ein kleines Häufelchen hol es das Teufelchen! Mit seinen Hörnerchen pickt keine Körnerchen spießt's auf sein Gäbelchen packt's mit dem Schnäbelchen will's dort vergräbelchen zupft sich am Bärtelchen in meinem Gärtelchen! Das sah ein Engelchen fiel fast vom Stengelchen auf seinem Wölkelchen schimpft auf das Völkelchen und reicht dem Ferkelchen das dort am Werkelchen sein rechtes Flügelchen! Trägt's samt dem Schäufelchen und kleinem Häufelchen hinauf zum Hügelchen spuckt auf das Gräbelchen küsst ihm sein Schnäbelchen drauf man das Ferkelchen sah wieder werkelchen am Wolkenhimmel!
  17. Pech oder Glück? Ein Freund ruft an ganz indigniert, er sei seit kurzem infiziert mit diesen CoViD-19-Viren, weiß nicht, wie ihm das konnt' passieren. Doch von Symptomen sei er frei, er spüre davon keinerlei. Nur ärg're ihn die Quarantäne, weil er sich im Gefängnis wähne. Er hoffe, bald immun zu sein verbunden mit 'nem Freifahrtschein für Reisen, Kino und Konzert. Das sei die Sache ihm schon wert. Wie soll ich darauf reagieren? Falsch wär' es wohl zu kondolieren. Und bei dem lockeren Parlieren entfährt 's mir, ihm zu gratulieren.
  18. Deine übernommene Welt werbender Wunderglaube braucht das Höchste um alles andere eindeutig zu erniedrigen das Höchste braucht die umwerfende Erniedrigung um sich zu erheben über alles andere die nötigen Schritte blinden Vertrauens überschreiten stets geleitet und darum fehlgeleitet die innere Mitte die große Synchronizität weiß, was dich seelenlos abschirmt ihre Einheit ist ohne Fehl die alle Fehler übernimmt © j.w.waldeck 2021
  19. Zwischen rosigem Wippen an glücklichen Rippen die im Lichte glänzen mit Ringelschwänzen, ein suhlendes Wälzen auf strohendem Boden Platz zum Austoben liebevoll angeboten Platz fürs Fressen, fürs Koten, sie blicken ganz treu beim Liegen im Heu mit wuselnden Ohren – trotzdem zum Essen geboren. Das wäre trotz letztem Satz noch die bessere Variante, denn mehr als zweihundert Millionen in Tieflastern wohnen, gekarrt und geschunden, nie betreut zum Gesunden, schier endlos gequält, Geld ist, was zählt, Stop and go auf den Straßen, es ist nicht zu fassen, sie müssen uns hassen. Nur traurige Blicke am Ende der Reise, ganz leise geweint, gegessen vom Feind. Lyall Watson schrieb in seinem Buch „The Whole Hog“: „Ich kenne kein anderes Tier, das ständig derart neugierig ist, neue Erfahrungen machen möchte und derart bereit ist, der Welt mit unerschütterlichem Enthusiasmus entgegenzutreten. Mir ist heute klar, dass Schweine unverbesserliche Optimisten sind und einfach nur großen Spaß am Leben haben.“ Bild von: https://www.peta.de/neuigkeiten/intelligenz-schweine/
  20. Scheinheilig! Die Mutter war dahingeschieden, weinende Worte ihrer Lieben! „Sie hat ja nie geklagt, nie was gesagt! Sich abwenden war Euch sehr bequem. Sie war präsent, doch IHR habt sie nie gesehen! G.J Gersberg (Josina) „Sich abwenden, war Euch sehr bequem“
  21. an stürmischen tagen gehe ich an den strand um in der bibliothek des meers zu schmöckern ich brauche nicht mal umzublättern das übernehmen die wellen ich tauche mit der nautilus nach dem gold vesunkener galeonen strande mit emmeline in der blauen lagune und lasse mir von alexis das sirtaki tanzen beibringen wenns spannend wird steige ich barfuss mitten ins geschehen spüre so hautnah das leidenschaftliche verlangen und gleich darauf das fröstelnde vergehen
  22. "Die schöne Seite der Liebe" von Goldi Das Herz liegt Schwer im Leib, Bleib, sagte ich dem Weib! Doch war ich mit leerer Hand gebrochen wie ich da stand. Ich merkte wie mein Ende naht, Weinen, das einzige was ich tat Es fühlte sich an wie ein Schlag. Durch und durch, Verrat. Der Schmerz sitzt so tief, Ich bekomm keine Luft. Die Trauer, sie schlief, Sie fand nur die Flucht. Es dauerte nur eine Sekunde Ich merkte wie es mich brach. Mein Wunsch: Noch eine Stunde Das Feuer im Herzen wurde wach. Das Drücken wurde stärker Zum löschen war ich instabil Im Herzen gab es Ärger. Die Tränen wie aus einem Ventil. Der Durst nach Liebe hungert und verschlingt mich von innen. Meine Schmerzen sind gebunkert, Die tote Asche am glimmen. Ich allein, fühle den Schmerz, Wo sein sollte das Herz.
  23. Lina

    Für Dich

    Ich mag das Glitzern in deinen Augen Kannst du nochmal für mich lächeln Es sieht so schön aus Wenn die Sommersprossen auf deiner Wange tanzen Sich zeigen Deine Lachfalten Einzigartig wunderschön Dies ist ein Reverse-Poem, das bedeutet du kannst in sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben lesen.
  24. Herz & Verstand Abend für Abend komm ich heim und dann sitz ich hier allein. Würde gerne bei dir sein, aber du willst mich nicht sehen, willst jetzt auf Abstand gehen. Meine Gedanken drehen sich im Kreise. Es ist meine Art und Weise, auf dieser Gedankenreise zu hören, was mein Herz mir flüstert leise. Wünschte du könntest bei mir sein, wenn du mich nur haben wolltest… ich wäre direkt dein. Brauche jemanden, der mich in den Arm nimmt Bei dem für eine kurzen Moment die harte Realität verschwimmt. Und dann drehen sich meine Gedanken wieder im Kreise auf immer die gleiche Art und Weise. Versuch auf dieser Gedankenreise zu hören, was mein Verstand mir flüstert leise. Ich weiß nicht mehr was wichtig, was falsch und was richtig. Was ist wahr? Glaub ich dem was ich sah? oder dem was jeder sagt? Ein Zwiespalt zwischen Herz und Verstand, der an mit nagt. Meine Gedanken drehen sich im Kreise. Mein Verstand versteht auf keine Art und Weise, was mein Herz mir flüstert leise.
  25. Der Kopf begraben zwischen den Händen auf dem Tische Die Flasche Wein fast leer, das meiste verschüttet auf dem Gedichte Um die Füße die Säfte sich vermischen und schon trocken Tinte mit Blut und Wein mit Pisse, verkleben am Boden mir die Socken Dein blanker Schädel blickt mich an, dass löscht mir schön die zornige Glut Endlich fließen mir die Tränen und dass tut wirklich sehr sehr gut Egal was ich auch mache, immer mach ich es falsch Nur Knoten kann ich gut binden, die Schlinge kommt um meinen Hals Der alte Stuhl wackelt, auf dem einst mein Opa gerne saß Wie mir nun so damals auch sein Genick am Balken brach Der letzte Blick im trüben Licht mit ausgestreckter Zunge Fällt auf dein Bild und schwindet mit letztem Atem aus meiner Lunge Ein Zettel mit Notiz der Nachbarsjunge fand, klebte in meiner Hand: „Das ist das höchste Glück auf Erden – muss man sich nicht mehr wehren“
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