Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

Kalender

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Will nicht immer an ihn denken, versuch' mit aller Kraft mich abzulenken, doch er hängt an mir wie eine Klette, nimmt mich fest an seine Kette. Komm' nicht los, was ich auch tu', er läßt mir einfach keine Ruh'. Gern würd' ich ihn mal für Stunden vergessen doch dieser Wunsch scheint zu vermessen. Muß versuchen mit ihm zu leben - eine andere Möglichkeit wird es nicht geben.
  2. Ausgebremst Ich höre die Vögel am Morgen ansonsten ist es still - die Hektik hat sich verborgen nur die Natur macht was sie will Sie ist erwacht der Frühling ist da mit bunter Blütenpracht - Ostern ist nah Die Menschheit hat die Natur nicht erhört über deren Tränen gelacht - jetzt ist sie empört darüber, was die Natur mit uns macht Der Virus lässt uns nicht mehr fliegen über die Kontinente weit - Urlaubsreisen fallen aus der Virus ist überall zu haus Ausgebremst und angehalten sitzen wir daheim keiner kann darüber walten, das muss jetzt wohl so sein Meinem Herzen wird es bang wie wird es weitergehen? dauert es noch lang? kein Ende abzusehen 28.03.2020 © alterwein
  3. fett gesetzt: Amor, der Liebesgott normal: Er kursiv: Sie Er: Lass die Bluse und das Röckchen fallen, zieh auch deine Söckchen von den müd gelaufnen Füßen, schmeiß den Plunder in die Ecke, - alles hindert bei den süßen Spielen unter meiner Decke. Amor, stiller Beobachter Kaum hat sie die Knöpfe der Bluse geöffnet, das enge, geschnürte Korsettchen gelöst, begrüßen zwei Äpfelchen freudig das Licht der flackernden Kerzen, die rings um das Bett den Bannkreis bezeichnen, in dem jetzt mit Anmut das Szepter der Venus die Stunden verkürzt. Sie: Geliebter, komm und folge mir im Spiel, du stehst vorm Bett und bist noch voll bekleidet; vorhin, als meine letzte Hülle fiel, hast du an meiner Nacktheit dich geweidet, du wolltest mich doch heute Nacht beglücken, dein Götterleib soll jetzt mein Aug entzücken. Amor: Er reißt die Krawatte sich eilig vom Halse und schleudert die Schuhe geschwind von den Füßen, ein Griff an den Gürtel der Hose, ein Ruck - sie fällt auf den Teppich, das Hemdchen aus Seide, der Rest der Klamotten befinden sich bald schon am Boden, - und Jupiters Nacktheit erglänzet. Er: Schlag die Decke mal zurück, gönn mir, Liebste, einen Blick auf die Schönheit deines Leibes, denn der Körper eines Weibes lässt uns Männer stets erstaunen, wärmt uns mehr als Gänsedaunen. Amor: So schnell kann kein männliches Auge den Focus bei dämmrigem Scheine der Kerzen justieren. Die kurvigen Formen sind kaum noch erkennbar, doch Düfte der Narde entsteigen dem Pfühle und weisen dem Lüsternen richtige Wege, die gern er von Wollust getrieben beschreitet. Sie: Du ahnst nicht, Schätzchen, wie ein heißes Sehnen in ungezählten Nächten mir die Tränen in meine rot geweinten Augen trieb. Umarme mich, ich habe dich unendlich lieb. Du bist mein König, Sulamith sei ich für dich, umliebe, streichle, Liebster, küsse mich. Amor: Mit Küssen und Streicheln und zärtlichen Worten, geflüstert ins Ohr und auf Lippen gehaucht, erfüllt er sehr eifrig die flehenden Bitten der einzig Geliebten, die unter den Händen des Freundes zu Wachs wird, und Seufzer der Wonne entweichen schon bald der erbebenden Brust. Er: Habe deiner lang geharrt, will dich lieben und vernarrt deine süßen Lippen küssen. Heute Nacht, da will ich’s wissen, - gönn dir sicher keine Ruh! - Sie: Leg die Scheu ab, greif nur zu! Amor: Er hat es gehofft, dass die keusche Gefährtin die Scham im dämmrigen Scheine der duftenden Kerzen vergisst. Ermuntert durch ihre verlangenden Worte, erkühnt sich der zögernde Jüngling, - mit fliegenden Händen zerwühlt er die seidige Pracht der geflochtenen Haare und schließt mit durstigen Küssen die Lippen des zitternden Mundes. Er: Dürfen meine Hände sich sanft auf deine Brüste legen? Sie: Schaff mit deinen Händen Lust - sehr viel schöner wärs für mich, würde eine sacht auf meiner Brust, anderswo die zweite sich bewegen. Küss mich, bis sich mein so glattes Haar kräuselt, meiner Äpfel Zwillingspaar, die Knospen sich in deine Hände drängen. Ach, ich wünschte, Engelschöre sängen Halleluja uns zu Ehren. Händel tät sich mit uns freuen. Er: Und du wirst dich auch nicht wehren, wenn ich, ohne mich zu scheuen küsse deinen krausbelockten Hügel? Sie: Zögre nicht und lass die straffen Zügel fahren. Nimm dir alles ungefragt, schnurre ich, dann spürst du, wie es mir behagt. Amor: Sie streichelt, er schmeichelt, sie schnurrt und er biegt sich, sie schmiegt sich ganz eng an die schauernde Haut und in wachsender Lust, - wer könnte den beiden das Streiken der Ohren verdenken, die kaum noch die Klänge Vivaldis vernehmen? – erliegen sie lieber Sirenengesängen. Sie: Kannst du das noch einmal machen? Saug noch mal so sanft an meinem Ohr, lass die Zunge spielen und Rumor tobt in mir. - Nein! Bring mich nicht zum Lachen, lass das Kitzeln, ach, mir kommts so vor, als erlebt ich erstmals solche Sachen. Er: Und was, mein Liebling, treibst du, ohne mich zu fragen, mit deinen Händen unter unserem Plumeau? Nein, nein! Du darfst!, ich will mich keineswegs beklagen, du fühlst es doch, dein zartes Streicheln macht mich froh. Nur zu, erweck den Knaben zwischen meinen Lenden, du machst es wunderbar, oh, mög es niemals enden. Sie: Ach so, du süßer Schuft, das nennst du Erdbeern pflücken? Es fehlt die Sahne! Süße Lüste könntest du erwecken, ein Häubchen hier und da, bestimmt werd ich dir schmecken! Ich leg mich zur Vermeidung klebrig feuchter Flecken, damit du sprühen kannst, am besten auf den Rücken, - verteil den süßen Rahm und dann beginn zu schlecken. Er: Mir wird, ich weiß nicht wie, so blümerant zumute, ich glaube, bester Schatz, mir wird ganz furchtbar heiß. Es wäre schön, wenn du mich kühltest mit der Schnute, zur Unterstützung habe ich hier Himbeereis. Sie: Du meinst, ich sollte deinen – ohne mich zu schämen - Meister Iste zwischen meine Lippen nehmen? Amor: Dass Zeus ohne Hemmung als brünstiger Stier mit lockenden Düften Europa verführte, die Göttin der Liebe den Schmied, ihren hinkenden Gatten, betrog, und der Hahnrei den Ares im Netz an die schöne Gemahlin gefesselt dem Wolkenverschieber voll Zorn präsentierte und so den olympischen Göttern homerisches Lachen entlockte - ich hab es mit schalkhaftem Lächeln genossen! Und selbst als ich fehlte, den Pfeil meines Bogens im kindlichen Leichtsinn genau in die Brust meiner Mutter versenkte und sie sich verliebt in Adonis, den Schönen, und Vater als Keiler den Armen zerfetzte, gebot mir die Bosheit des Casus zu lachen, so schmerzlich der Tod des Liebhabers, Friede sei mit ihm, für Mama auch war. Mon dieu! Doch was hier zwischen Daunen und Laken geschieht, das verschlägt mir den Atem und keiner (!) der Götter, auch Göttinnen nicht, hätten jemals solch sündige Spiele erdacht wie die beiden sie wagen. Ich schließe erschüttert die Augen. Erfinderisch wählen die Liebenden himmlische Wollust ausdem Füllhorn des Glückes und werden sie ohne mein Blinzeln genießen. Sie: Huch, herrje, was war denn das, - du willst mich wohl zum zweiten Mal an andrem Orte deflorieren? Er: Oh, verzeih! Du musst dich aber gar nicht zieren, schlüpfrig war der Weg durchs enge, dunkle Tal, gib Pardon dem schlimmen Finger! Sie: Lass gut sein! Nichts hab ich dir zu verzeihen. Treibt dich Neugier und Verlangen, darfst du sonder Furcht und Bangen - aber bitte dann vielleicht mit zweien - meine Lust zum Wahnsinn steigern. Er: Oh, wie könnte ich mich weigern, Deinen Wünschen mich sofort zu fügen? Ich tauch mit dir in unbekannte Tiefen, bin Copilot für dich bei unsern Höhenflügen, weck auf die Träume, die schon viel zu lange schliefen. Sie: Mein König, ich bin deine Sulamith, sei du mir Salomo; es beben Herz und Brüste mir, es bebt auch anderswo. Er: Wanken Welten, stürzen Sterne, heben Hügel zu Bergen sich an? Schimmert das Silber Selenes zitternd ins Zimmer? Spannt seine Sehne der schalkhafte Gott der Verliebten, fliegt Amors Pfeil, uns beide zu treffen? Warte ein Weilchen! Kaum kann des Knaben Geschoss so geschwind wie du willst unsere Herzen durchbohren. Sie Heben mich himmelwärts Wogen der Wollust? Es senkt sich die scharfe Spitze des Pfeils in das Fleisch, der Schaft schließt die offene Wunde, Amor sei Dank! Es ist wunderbar! Er Consummatum est! Schatz, es war ein Fest! Sie: Du beherrschst kein Wort Latein, du Schlimmer! Übersetz doch mal: Ich kam, du kamst, wir kamen immer wieder; - du hast gesungen, Händels Halleluja hat geklungen. Sage mir, was das bedeutet! Er: Wenns, mein Lieb, bei mir so läutet, beherrsch ich alle Sprachen: Amor vincit omnia! Amor: Ich hatte die Augen geschlossen und nichts von dem Treiben gesehn, die Ohren, die hatt ich gespitzet, um später Bericht vom Geschehn den Göttern zu geben. Gebettet auf Rosen, begehrten sie alle zu hören, wie Menschen so menscheln, um selbst in der Zukunft ein Weib zu betören. Der Spruch "omnia vincit amor."geht zurück auf ein Zitat aus Vergils 10. Ekloge (10, 69). Die Langverse Amors sind keine Hexameter.
  4. Die See in mir ohne Wellen der bleiche Mond hält Wacht ein paar Sterne unereichbar in ewig finsterer Nacht
  5. Ein Gedicht geht um die Welt Ein Gedicht geht um die Welt, es ist für jeden, der traurig ist für jeden, der jemanden vermisst, es soll dir zeigen, dass du nicht alleine bist. Und ein Gedicht geht um die Welt, ich hoffe, dass es dir gefällt. Ein Gedicht geht um die Welt, es ist für jeden der trauert, für jeden, der etwas bedauert, es soll dir zeigen, alles wird irgendwann gut, egal wie lange es dauert. Und ein Gedicht geht um die Welt, es ist für jeden, dem es gefällt. Ein Gedicht geht um die Welt, es ist für jeden, der einen Sinn sucht, für jeden, der denkt er sei vom Pech verflucht, es soll dir zeigen, dass jeder mal scheitert auch wenn er sein bestes versucht. Und ein Gedicht geht um die Welt, ich hoffe, dass es euch gefällt. Ein Gedicht geht um die Welt, es ist für die, die auf Antworten warten, für die, die an sich zweifeln, nur sich selbst hinterfragen es soll dir zeigen, mal zu hören, statt nur zu sagen. Und ein Gedicht geht um die Welt, es ist auch für die, denen es nicht gefällt. Ein Gedicht geht um die Welt, zeigt dass nichts auseinander fällt, solange man zusammenhält.
  6. Universalität Mitbangen mit jedem Menschen, der leidet in dieser weiten Globuswelt. Mitfühlen mit jeder Kreatur, die leidet unter diesem Sternenzelt. Hassen sei uns fremd. Verarmt bis auf das letzte Hemd sind viele Geschundene. Verloren und Vergessen im Krieg Verschwundene. HTF © 2011
  7. Lichtsammlerin

    Alles Entengrütze

    Nach einer wahren Begebenheit............................ Die Ente hat ganz dreist nach meinem Brot geschnappt schnapp schnapp und es verspeist doch war sie längst nicht satt ER muss ich wohl sagen der freche Herr ein Enterich nahm ohne mich zu fragen auch noch das zweite Brot an sich. Da war mein Mittagessen weg ob ich es wohl erstattet krieg'? Ich schrieb dem Enterich ein Check doch der dachte sich wohl - ich flieg' besser schnell zur Frau zurück und bringe ihr als Kleinigkeit von dem Brot das letzte Stück sie dankt es mir mit Zärtlichkeit. So saß ich wieder ganz allein mit meinem leeren Magen im herrlich warmen Sonnenschein vernahm das leise Klagen etwas and'res musste her! Ob mir wohl Entengrütze schmeckt? Davon gab es reichlich mehr der Fluss am Ufer gut gedeckt. Gesagt getan und los gleich eine handvoll in den Mund da war der Schrecken groß gar scheußlich - lautet der Befund nun kann ich auch verstehen warum die Enten jedes Mal die Grütze nur verschmähen und mir der Herr das Brot weg stahl. ............................. mittlerweile bin ich Zuhause, und mein Magen hat sein spätes Mittag bekommen
  8. Lotte, B. R.

    Der Diamant

    Der Diamant Der Diamant als Edelstein besteht aus Kohlenstoff allein, Süd- und zentrales Afrika, Australien, Brasilia – da kommt er her, der Stein. Bereits im Altertum geschätzt, da ward er häufig eingesetzt, auf dass kein Wesen es vergisst, wie wichtig jeder von uns ist, kosmisch sind alle wir vernetzt. Es spiegelt sich sein weißes Licht in Regenbogenfarben schlicht, als Wunderheilmittel bekannt, bei vielen Leiden angewandt, auch Seelenheilung er verspricht. Er eignet sich zum Meditieren, kann die Gedanken fein sondieren, bringt uns ein Stück Vollkommenheit, von Alltagsschwere er befreit, mag Harmonie forcieren.
  9. Carlos

    R.I.P.

    Kein großes Glück leben in dieser Zeit Oder ein Verhängnis post mortem zu überlegen an wen sich wenden Pater Noster zum Himmel IN VIRO VERITAS Eingang zur Unterwelt requiestat in pace Amen
  10. Die vertrauende Weisheit singt Lieder von Freiheit, in trauernder Reinheit erblüht in der Eiszeit die Blume des Ursprungs erwachsener Träume, mit Schicksal begossen, die Kraft zu vereinen. Gemeinsame Sehnsucht nach Licht, nach Erfüllung, die Wege sind steinig, verflüssigte Würfel. Im Zufall der Erhebung bedenk ich meine Züge, verstehe meine Seele und spreize meine Flügel.
  11. Freiform

    Verdreht

    Ich lese mein Buch von hinten das ergibt mir neuen Sinn da erlebt man frische Finten die auch noch spannend sind Das Blättern von der falschen Seite bekommt auch meinen Schultern gut da es mich von Schmerzen befreite normal lesen ist doch ein alter Hut Ich lese auch noch rückwärts als Training für die Zunge mit dem Muskel geht es aufwärts nenn mich rückwärts Lesejunge
  12. Einfache Gedanken an das Leben/Mein Königreich Der Duft von gebackenen Waffeln erreicht mich selig in süßem Charme. Die Erde erblüht in seinen ersten Wärmestrahlen. Macht meine Seele so warm. Ich singe-fast neu-vor dieser Pracht. Ich kenne deine Anekdoten, deine ironischen Züge-die Wechselhaftigkeit. Du kennst meinen Blick, der dich auszieht. Ich bin gewiss nur eine verlorene, die täglich finden muss. Täglich stehe ich auf und deine Stimme fragt mich, wie es mir geht. Ich will mich nicht auf deine selbstverfassten Verträge einigen. Mir geht’s gut. Unterschrieben, Kaffee. Wenn ich mich beklagen würde, würde ich meine hart erkämpfte Freude aufgeben. Auch ich bin deine Marionette, Körper. Aber mein Geist steht über dir. Ich sehe so viel Schwarz bis ich nichts mehr sehe-auch dich kenne ich in allen Farben. Ich ziehe mein Saphir grünes Kleid an. Deine Wellen der Tage und Nächte liegen verborgen in meinem Blut, klopfen im Takt deiner Zeit und Raum Taktik. Ich greife dich auf wie ein Geist, nehme deine Hände bittend an meinen. Wenn die bläue sich über unseren Horizont zieht, öffne ich die kleinen Fenster und wir springen hinaus. Hast du gedacht, wir sind bloß die Trauer tränen? Wir sind viel mehr als wir zu glauben wissen. Das Licht wirkt immer schneller als die Dunkelheit uns erblinden kann. Auf den Feuerdächern werde ich mit dir Springen. Wie immer spürte ich dieses Leid. Deine schwarzen Augen führten mich auch zu dir. Ich bewegte mich unter deinen Wellen. War deine Vibration unter deiner Kraft-ich wollte dieses eine Mal bloß Frei sein. Nun stehe-halte dich fest-Sprung ins Ungewisse-wie an jedem Tag. Luft ist etwas, was bis an jeder Ecke meines Verstandes haften bleibt, mich mit dem Ausatmen entfacht. Du zeigst mir alle Bilder dieser Welt. Ich entführe dich aus diesem Horizont. Kommst du mit? Die Wellen bringen mich an einem verborgenen Land. Meinem Land. Dieses Land schien nie zu existieren, denn du kanntest es nicht. Doch hier ist mein Königreich. Ich lade dich ein. Deine Augen funkeln. Hier scheint meine Sonne in zig gebündelten Strahlen, zerren deinen Blick für einmal in die grell einschneidende Sonne. Ergießen sich-auch in mir- verbleiben endlich und vertreiben die Sehnsucht. Wir sind ewig jung, weißt du das? Ich bin nie eingeladen gewesen-doch ich bin die Tänzerin meiner Geschichte. Ich bin bestimmt der Wunsch der Realität, hier zu sein. Wunsch, mich zu haben. Ich fühle mich angenommen und renne los. Der Sand haftet kaum und rieselt als Staub auf meinen Schatten. Ich bin beflügelt, denn du bist da und siehst mein Königreich. Ich fliehe in den Wald. Feuchte, schwarze Erde. Ja, sowie deine Gefühle wanken, so verändert sich meine Welt. Ich bin Königin und darf verändern, was mir gefällt. Du fragst dich noch, wieso wir in Angst baden? Ich wusste von meiner Geburt an, dass ich gefangen bin. Aber ich darf mich befreien. Wusstest du, dass wir irgendwann mit dem letzten aller Punkte entrücken werden? Jedes Buch hat das Vorderband, jede letzte Seite, letztes Wort, einen Punkt. Die Rückwand…die Freiheit dahinter…Ich sterbe niemals an Leid. So naiv-an das wachsende Glauben. Ich werde aus dem Totenreich hin zu meinem Königreich. Folgst du mir weiterhin? Ich sehe, wie frei sich die Vögel im Himmel wiegen, höre das Rauschen meines Blutes in den sich aufbäumenden Wellen. Ich rieche den Duft von frisch gebackenen Waffeln. Deine Liebe riecht noch besser. Ich laufe zu dir und von dir weg-ein schönes aufregendes Spiel-ich laufe zu mir und plötzlich sind wir da. Die Nacht hat dieses Licht in unseren Augen versteckt. Ich will nicht verleugnen was mich bewegt hat-ich bin stetig neue Wellen-ich baue mich auf und werde dadurch stärker aufbrechen. Hörst du mich?
  13. Freiform

    Skalde’s Ride

    Hallo Mitbewohner, heute ist der Tag des Donar und inspiriert von den Text-Werken unseres geschätzten Germanen „Skalde“, habe ich mal wieder ein Stück Liedgut produziert. Als Dankeschön für die Inspiration, habe ich das Stück mit dem Titel „Skalde‘s Ride“ getauft. Der Gesangstext und die Musik sind aber aus meiner Feder. Die Produktion ebenfalls. Das Video konnte ich leider nicht auf den Text abstimmen, dafür habe ich nicht das richtige Material gefunden, es dient also nur zur visuellen Unterstützung, dass man als Hörer etwas zum Anschauen hat. Die Bilder passen zumindest thematisch einigermaßen. Mein Englisch ist inzwischen stark eingerostet und war auch nie das Beste, von daher möge man mir es nachsehen wenn es nicht so astrein ist. Die Produktion hat sicher auch noch Schwachstellen, besonders die Vocals, aber ich wollte jetzt nicht zu viel Zeit in die Nummer investieren, aber ich denke man kann es sich ganz gut anhören. ( Ok, nur auf eigene Gefahr! ) Die Musik, Text und Vocals sind in Anlehnung an das Genre „Viking Metal“ abgestimmt und nichts für zartbesaitete Seelen! Hier zeige ich einmal eine neue Seite meiner musikalischen Ausflüge. Auch wenn dieses Stück, ganz sicher nichts für das breite Publikum ist, freue ich mich, wenn sich jemand traut mal reinzuhören. Also, die „Rocker“ unter euch, Volume auf 10 drehen, Lauscher auf und ab geht die Post…..oder auch nicht…. Wie immer bin ich für Kritik offen, und es darf auch gerne ungeschönt wiedergegeben werden, wenn es einem nicht gefällt! Das gilt besonders für Skalde, nur weil ich so eine Nummer produziere, erwarte ich nicht, das er vor Freude aus dem Fenster springt….wenn doch…ICH WARS NICHT!.. grüßend Freiform https://youtu.be/7hpAy6DESsY Skalde’s Ride They sail with their ships over the ocean and in the night they sleep under the stars the wind is their friend brings them forward to the land of glory and honor behind horizons dark And the Polar light shines on Skalde’s ride Leads them across the sea to their next fight The waves and the rain whipe their faces Njörd send them storm for their ride They dream from their children and women while they fly over the ocean Odin is always by their side And the Polar light shines on Skalde’s ride Leads them across the sea to their next fight Fight… They fight and they die in holy battle Their Blood drowns in the battlefield The Crows scream in the air sing their dead Walhalla is waiting and Odin is always there And the Polar light shines on Skalde’s ride Leads them across the sea to their next fight
  14. Ein Mensch wollt‘ Herr der Lage sein, die scheinbar aus dem Ruder lief. Der Grund dafür war winzig klein; ein neues Virus, sehr aktiv. Das machte ihm das Leben schwer drum schmiedete er einen Plan: Ich rüste auf zur Gegenwehr, und fasse einfach nichts mehr an! Gesagt getan, das Virus ging vorbei, und alles blieb beim Alten und was an seidnem Faden hing vermochte kein Mensch aufzuhalten.
  15. Pilze wachsen aus meiner Stirn Pilze schießen aus dem Gehirn Werde sie umpflanzen, in die Erde meiner Gedanken Sie schauen mich an, während ich sie zerhack Ein bittersauer sandiger Geschmack Es sprechen mit mir psilosophische Ideen Ich kann all die feinen Nuancen sehen All die versteckten Pointen verstehen Wie sie alles unverständliche, in klare Erkenntnis drehen Die Sporen trüben mir die Luft, ein muffig erdiger Duft Bin ganz bedeckt, vom Staub des Seins verdreckt Sprießen aus meinen Augen, und öffnen ihre Augen So blicke ich durch mich, in ein entkörpertes fernes Ich Das stumm im Walde steht, und die Welt nicht mehr versteht Aber sicher weiß, das mein Geist durch die Flechten reist Und dort bricht, wo durch Lücken fällt das Licht So war und werde ich die Zeit Doch im Moment von ihr befreit, und fühle mich als Ewigkeit Nicht in Nieren, nicht in der Leber oder im Gehirn such mich Dort im Garten werde ich warten, auf Impulse der Synapsen Und Serotoninknospen pflücken, auf dem Sprint durch das Labyrinth Bis sie platzen die Kapseln, die im Wunderwald wachsen Nur noch in Spiralen voran, Bild im Bild im Bild im Bild Bis der Sinn total zerrinnt, Tropfen der im Regen schwimmt Farben die im Licht sich decken, Bäume die wie Trüffel schmecken Laute Farben sprechen in Tropfen, süß duftet das Licht im Regen Logik und den Reim verdaut, vorher schön im Mund zerkaut Erde, Essen, was? Sein, ich suchen. Bäume im Wald Ich rede in Schrödingers Katze, vielleicht oder doch? Pilz teilt mit: ich bin er und Es ist Über-Ich Das Warum bohren? Loch im Loch. Wahnsinn! Erleuchtung! Niemals draußen! Kein Entkommen! Also kein Außen! Nicht Nichts, niemals Nein! Traumschmelze Leben sein Werden haben das Wollen will Ja immer, klar alles, außer dem Was muss Will wieder wollen sein was da war dort oder so… Oder nein? Was? Wie wann wo war warum was? Wie? war was warum wo? War oder Wo? Oder oder? Hey! Hey! Bang! Wow! Wusssssch! Vorbei! Howdy Partner! Texas Winemaker Kak-tee-n Ah! Blau! Das ist blau und Oben! Der Himmel! Ich weiß Cowboy! Highway! Texas! Bang! Wow! 70er TV, alles wie im Comic hier! Kann bitte jemand in Panik den Notarzt rufen? Nein? Ach so, ich rede in deinen Gedanken Also war ich leer, ich bin von euch was ihr gesehen Oder? War wann? Ich war was! Nur was wie? Warte! Warte! Ich fass mich! Oder muss fassen lassen Ach so! Natürlich! Die Pilze! Shit! Bang! Wow! Und dort Sproing! Wussssch! Kann irgendwer den Notarzt rufen? Ich weiß zu viel dazwischen! Ich hab mich verlaufen! Ich finde keinen Ausgang! Kein Anfang! Nein? Wieder nur Gedanken Total verlaufen… total to t al v er la u fe n 110…oder…1 3113 … *#++8992? … #0111## … „…die gewählte Nummer ist leider nicht vergeben…“ … 314 159 2 653 59# … „die gewählte Nummer ist leider KnOt verleben…“ … 11222 1222 0 101 10 11 0101 1010 11010 10 … „…leg auf Hasi, du Nummer stirbst nicht sonst…verg-hihi…“ 3… …7 9… .1 8 00 0 …
  16. sofakatze

    ungelöst

    da steckt ein nagel in der wand ich steh davor und staune wer hat in einer laune ihn da hinein gebannt? wozu? weshalb? warum? und wann? vielleicht hing etwas an ihm dran? vielleicht doch angesichts der leeren wand vielleicht auch nichts
  17. Letreo71

    Angepiekst

    Ich verspeiste eine Nadel, samt dem Faden und dem Öhr. Das geschah auf meinem Radel, auf der Friesland-Insel Föhr. Beim Versuch sie auszuscheiden, stellte sie sich einfach quer. Nein, wie musste ich da leiden, doch das half mir auch nicht sehr. Die Idee von meinem Manne: „Schlag ein Rad, dann dreht sie sich“ und nun schlug ich volle Kanne, doch die Nadel, Stich für Stich, nähte, oh welch ein Malheur samt dem Faden und dem Öhr, meinen Ausgang zu von innen und so gab es kein Entrinnen.
  18. Meinen Kopf freizubekommen gelingt mir nicht vollkommen In dieser ACH so bitteren Zeit überall so unsäglich viel Leid Stille Gebete ich Gott anflehe die Kinder nur noch im Chat sehe Sie sind sehr besorgt um MICH sehr besorgt um SIE bin auch ich Obwohl wir durch Feuer erprobt tosende Unruhe in uns allen tobt Viel LIEBE GEFÜHLE stark wie nie bringen uns wieder im Fluss der Energie PANDEMIE Josina (Gesina Johanna Gersberg) Gott liebt diese Welt, und wir sind sein eigen.Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt! Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben. Gott ist's, der erhält, was er selbst gegeben. Gott gehört die Welt! (EG 409)Lied
  19. Ich gehe vor's Haus und du bist schon da, du bist mir ein Graus doch bist du mir nah. ich geh in die Stadt und du wartest auf mich, du hältst mich auf Trap doch ich sehe dich nicht. Warum tust du das nur, ich tu niemanden was, bist mir auf der Spur, das macht keinen Spaß. Will in Frieden leben auch ab und zu lachen, ist denn dein Bestreben mich kalt zu machen ? Du bedrohst meine Enkel und lässt sie nicht lernen, gehst mir so auf den Senkel, sollst dich lieber entfernen. Ich weiß das du stark bist, auch ich bin nicht schwach, ich spür deine Arglist und bleibe hell wach. Du schlägst deinen Degen, mit großem Aufwand, ich halte dagegen und dich auf Abstand. Dann schlag ich nach dir bis mein Schwert fast zerbricht, meine Familie bleibt hier , die bekommst du nicht. ( Der unsichbare Feind, der uns unerklärt angeriffen hat, wird uns eine zeitlang weh tun aber dann stärker machen )
  20. Verrate mir den Trick um zu überleben Wie spüre ich den Click um mich zu erheben Um den Vortrag zu verstehen meines Verstandes über den Abgrund in mir Um nicht weich zu werden vor dem Lava im Visier das mich verschluckt und mich zieht und zieht immer mehr und mehr immer tiefer und tiefer.. Ich bücke mich verschwinde unter allem falle liege Aus allem springe ich ins Nichts um wiedergeboren zu werden als ein neues, reines, unbeschriebenes Blatt….
  21. mit seinem manuskript unterm arm klopft der schreiber bei einem verleger an der winkt dankend ab und sagt lyrik bringe er leider weder an die frau noch den mann bei einer boulette mit bier kam ihm die idee mach doch mal lesungen mit musikuntermalung und kaltem buffett das kam gut an doch danach fühlte er sich weiter klamm jetzt stellt der möchtegernpoet seine texte in ein forum dort lesen sie gleichgesinnte manche geben feedback das stimmt ihn froh und er fühlt sich nicht mehr so allein
  22. Es ist 6 Uhr morgens, als ich durch die immer selbe Melodie geweckt werde. Wieder umgibt mich dieses befremdliche aber familiäre Gefühl der Schwere und Schwachheit. Die ersten Sekunden danach gehören wohl zu den seltenen Momenten am Tag, in welchen ich das Gefühl habe, geordnete Gedanken oder Gefühle zu besitzen. Ob es nun die Gleichheit ist die ich in diesem Moment für meine Erwartungen oder Ziele übrig habe, oder die Trägheit meiner Glieder, die mich nur den einen Wunsch spüren lassen, weiter zu schlafen. Es bringt nichts. Das denke ich im nachhinein, wenn ich mich dazu entscheide, weitere Fünf oder Zehn Minuten zu schlafen. Es ist einfach dieses beschützende Gefühl im warmen Bett zu verweilen, ehe man damit beginnt sich anzuziehen um sich für die Schule fertig zu machen. Ich würde alles für dieses Gefühl tun. Wenn mich dieses Gefühl überwältigt, ist die Folge meist ein weiteres fehlen in der Schule und so meine bereits durch Schuldgefühle und Zukunftsangst hervorgerufene innere Leere leert.
  23. März 2020 weltweite Pandemie Corona nennt man diese Vieren Familie Anfänglich nicht ernst genommen Grippeimpfung hatte ich bekommen Die Lage spitzt sich dramatisch zu Nachrichten viele Infos keine Ruh Keine sozialen Kontakte daheim Ältere sollen besonders bedroht sein Schnell reagieren und agieren Ich schaue traurig nach Italien Virus Corona schürt die Angst in mir Werde achtsam umgehen mit Ihr Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
  24. Schlafe Mensch, schlafe Du hast genug getan, du musst jetzt ruhen Die Welt braucht Ruhe und vielleicht, ja vielleicht erholt sie sich von dir Doch dafür braucht es Schlaf. Du sorgtest für Tod von Milliarden deiner Artgenossen Du zerstörtest deine Heimat Die Tiere starben, weil du es so wolltest. Die Kriege haben nicht gereicht Du musstest immer wahnsinnigere Waffen bauen Du liebst den Genuss, aber nicht die Verantwortung Du liebst deine Freiheit, aber nicht die der Anderen. Die Tiere werden sich ohne dich erholen Die Natur braucht dich nicht Aber du willst nicht verstehen Deshalb schlaf jetzt ein und träume. Träume von einer gesunden Welt Von Freiheit für alle, Natur, Tier und Mensch Von Verantwortung, statt Luxus. Vielleicht, ja vielleicht dann solltest du aufwachen Und handeln!
  25. Orangenbäume, Wilder Wein Harfen in der Ferne im Mondlicht schimmerndes Gestein des Bacchusses Taverne Neptun stieg nun aus dem Meere der Herrscher der Gewässer gab dem alten Weingott Ehre und trank die besten Fässer "Was soll ich nun dem Volke geben ?" sprach berauschter Bacchus jetzt "Sie opfern mir für diese Reben bei jedem noch so kleinen Fest" "Keine Ahnung !" sagte Neptun "Sie leben doch in Saus und Braus Haben die sonst nichts zu tun ?" und torkelte ins Meer hinaus Die Wölfe Roms besannen sich wie konnt es anders sein "Jesus läßt uns nicht im Stich der macht aus Wasser Wein" Man hatte Bacchus schnell vergessen ja selbst die ganze Götterschar seitdem ist man vom Kreuz besessen und prostet freundlich vom Altar ...den treuen Schäfchen zu
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.