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....also ich sach mal so, ne Reimende Rentnerband hab ich noch nicht produziert, wär mal was neues. Würden meine sensiblen Ohren das denn überleben? Oder bräuchte ich ne Großpackung Ohropax?
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Sehr gut geschrieben ! Mit Freude gelesen
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Hallo Letreo,
sehr amüsant geschrieben mit vermutlich ernsterem Hintergrund. Sehr gerne gelesen und lass dich nicht abweisen!
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Hallo Darkjuls,
vor 20 Stunden schrieb Darkjuls:Schön, wenn man jemanden hat, der allein durch seine Anwesenheit Ruhe schenkt.
so ist es. ich genieße es jeden Tag!
Dankeschön!
Hallo Gina,
vor 20 Stunden schrieb Gina:Wieder eine schöne Geschichte aus deiner Feder und eine wunderbare Musik.
schön das dich auch wieder die Klänge erreichen konnten.!Dankeschön!
Hallo Lina,
vor 19 Stunden schrieb Lina:Ich kann alles sehr gut nachvollziehen und mit empfinden.
das freut mich sehr, zeigt es doch, das der Text bei dir angekommen ist. Du bist noch so ein junger Mensch. Ich hoffe, du findest in deinem Leben auch jemanden, in dessen Anwesenheit du dich geborgen fühlst!
Dankeschön!
Hallo Josina,
vor 19 Stunden schrieb Josina:An einigen tagen spürt man so viel Kreativität in sich,
das man am liebsten alles auf einmal machen möchte.
genauso ist es, nur lassen mit fortschreitendem Alter die Kräfte nach und so bleibt zu vieles liegen!
Dankeschön!
Hallo Sonja,
vor 19 Stunden schrieb Sonja Pistracher:Einfach drauf losgeschrieben und die Gedanken fließen lassen
so fangen alle meine Texte an! Der Unterschied ergibt sich dann erst in der Überarbeitung. Hier habe ich nur wenig eingegriffen um das authentische möglichst zu erhalten.
Dankeschön!
Hallo Kurt,
vor 16 Stunden schrieb Kurt Knecht:Entschuldigung fürs abschweifen.
nicht dafür Kurt. Es ist schön deine Gedanken dazu lesen zu dürfen!
Dankeschön!
Ich danke euch ganz herzlich fürs lesen und lauschen und eure schönen und zahlreichen Gedanken!
Dankeschön!@Darkjuls@Gina@Lina@Josina@Sonja Pistracher@Kurt Knecht@Flutterby@Melda-Sabine Fischer@Sternenherz
Euch einen schönen und kreativen Sonntag.
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Danke @Letreo71,
das mir möchte mir nicht so ganz munden, aber freut mich das ich deinen Wortschatz erweitern durfte.Dankeschön!
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Gedanken lassen mich wieder nicht zur Ruhe kommen, einfach zu vieles, das verarbeitet werden möchte. Oft Belangloses, dass mein Geist trotzdem nicht abschütteln kann. Vergangenes vermischt sich mit Plänen und Ideen, die einfach nicht abreißen wollen. In mir bauen sich Spannungen auf, wann und wie ich das alles schaffen soll. Ich habe nur zwei Hände und es gibt nur einen Zeitstrahl, der unerbittlich voraus zieht, der mich scheitern lässt. Zu viel Lieder werden nicht fertig geschrieben oder erst gar nicht angefangen. Unzählige Texte, die einer Überarbeitung bedürfen, um aus einem Fragment lesenswertes entstehen zu lassen, sofern der Leser sich darauf einlässt.
Frustration wird in den Nächten großgeschrieben und Zwischenmenschliches am Tage zu klein. Zu wenig Zeit lasse ich meinen Lieben zukommen, um Dinge zu tun, die in ihren Augen irrelevant sind, mich aber definieren. Kompromisse bestimmen den Tagesablauf, aber solange das Band zwischen uns nicht reißt, ist alles gut. Zum gefühlt hundertsten Mal drehe ich mich herum, versuche deine Konturen im Dunkeln der Nacht zu finden und lausche dem Wunder deines Atems, der mir Ruhe schenkt. Wenn ich Glück habe, wirst du dich irgendwann zu mir drehen und wenn dein Odem über meinen Körper streift, kann der Schlaf nicht mehr fern sein.- 4
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Ich habe doch nur Spaß gemacht Lina! Du verstehst doch Spaß, oder?
Weil in meinen Worten eine Sehnsucht blüht, die den Weg über meine Lippen nicht findet.- 1
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Hallo Sonja,
ich habe im Augenblick viel um die Ohren, da muss ich einfach etwas kürzer treten. Aber keine Angst so schnell komm ich nicht weg.Dankeschön!
Hallo Darkjuls,
es ist mir eine Freude dich inspirieren zu dürfen! danke für deinen schönen Vierzeiler!Dankeschön!
Hallo Botenstoff,du weißt ja, mit der Liebe ist es nicht immer so einfach und nicht jedem gelingt es, sich neu einzulassen, wenn sie ihm übel mitgespielt hat.
Dankeschön!
@Sonja Pistracher@Darkjuls@Bote_n_stoff@Lina@Melda-Sabine Fischer@Josina@J.W.Waldeck@Kurt Knecht@anais@Gina
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...aus Langeweile...
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Hallo Miteinander,
wie ihr unschwer an meinem fehlen erkennen könnt, nimmt mich das Leben gerade für andere Projekte arg in beschlag, aber ich hoffe, das wird demnächst wieder.
Ich danke euch ganz herzlich für eure schönen, zahlreichen und wieder sehr motivierenden Kommentare, über dich ich mich sehr freueDankeschön!
@roimtsichnich@Melda-Sabine Fischer@Lina@Joshua Coan@Durchschnittstyp@J.W.Waldeck@Josina@Carlos@Federtanz@Karlo@Flutterby
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Im Sumpf des Lebens darbe ich
die Liebe entsagt ihr Kommen
sich so verzehrend frag ich mich
wer hat sie mir genommen
War ich es der nicht würdig ist
sie heilend zu empfangen
vor endlos langer Zeit du bist
einfach fortgegangen- 8
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Hallo Miteinander,
wir ihr wisst, schreibe ich nicht gern autobiographisch, aber diese Geschichte hat sich so zugetragen. Es gibt Situation, an denen ich mich gern an sie zurückerinnere, der Ursprung warum ich diese Geschichte aufgeschrieben habe. Ihr macht mich wieder ganz verlegen mit eurem Lob. danke dafür!
Dankeschön!
@Sonja Pistracher@Gina@Kurt Knecht
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Hallo Miteinander,
entschuldigt, wenn ich nicht jedem antworte, aber mir sitzt mal wieder die Zeit im Nacken. Ich kann mich nur wieder ganz herzlich bei euch bedanken. Der Umgang mit Tod und Verlust braucht ein Ventil und manchmal äußert er sich im Worte.
Dankeschön!
@Gina@roimtsichnich@Sonja Pistracher@Buchstabenenergie@Kurt Knecht@Joshua Coan@Just_Markus@Flutterby@Lina@Darkjuls@Cheti@Josina
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Wenn ich sie sah, ging mir das Herz auf, wenn sie mich berührte, war ich wie elektrisiert, und wenn sie mich küsste, wollte ich sie am liebsten an mich ziehen und nie wieder loslassen. Aber sie war nicht mein, sondern die Freundin meines besten Freundes.
Mein Herz trug schwer an der Situation, im Besonderen, weil er sie nicht gut behandelte, während ich sie gern auf Händen getragen hätte. Am schlimmsten war es auf einer Party, die ich gab, als sie sich heftig stritten, anstatt gemeinsam zu feiern. Er machte sie so dermaßen runter, dass ich mir wieder die Frage stellte, wieso sie noch immer zusammen sind.
Die Situation eskalierte, und als sie sich mit Worten nicht mehr wehren konnte, wurde sie handgreiflich, während er sie nur auslachte. Irgendwann war es genug und ich musste eingreifen und dazwischen gehen, um Schlimmeres zu verhindern. Ich stellte beide vor die Wahl, wer nach Hause fährt und wer bei mir Übernachten sollte. Denn nach dieser Aktion war klar, alles andere könnte nur in einem Fiasko enden.
Wutentbrannt rief sich mein Freund ein Taxi, und als er ging, sagte er nur „Guck, dass sie sich wieder abregt!“
Während sie sich weinend in mein Schlafzimmer verzog. Die anderen Gäste hatten von dem Vorfall mehr oder weniger nicht mitbekommen und amüsierten sich weiter, so war es an mir, nach ihr zu schauen und nach dem Rechten zu sehen.
Sie fiel mir in die Arme, als ich das Schlafzimmer betrat, und weinte so bitterlich, dass es mir schwerfiel, sie nur zu trösten. Sie war so aufgelöst, dass sie kein Wort mehr herausbrachte. Genau in diesem Augenblick hätte ich ihr am liebsten meine Gefühle anvertraut, in der Hoffnung, erhört zu werden. Doch 25 Jahre Freundschaft wirft man nicht einfach aus einer Gefühlsduselei über den Jordan und so blieb ich still.
Ich legte sie irgendwann auf das Bett und sie zog mich mit hinein, umarmte mich. Ich versuchte nicht ihre Umarmung falsch zu interpretieren und so sind wir irgendwann Arm in Arm eingeschlafen. Am nächsten Morgen lag ihr Kopf auf meiner Brust, und als sie irgendwann die Augen öffnete, schob ich zärtlich die Locken aus ihrem Gesicht und fragte „Wieder alles gut, Kleine?“
Sie nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sich wieder tränen in ihren Augen bildeten. Mein Herz war kurz vorm Zerreißen und ich spürte das meine Standhaftigkeit wankte. Um mich aus der Situation zu befreien, sagte ich nur „Ich mach uns mal einen Kaffee und dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!“
Ein Monat später ist sie bei ihm ausgezogen und ich war versucht, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Doch meine Loyalität zu meinem Freund hielt mich davon ab. Hätte sie sich bei mir gemeldet, wer weiß, was dann aus uns geworden wäre. So ist es nur eine unerfüllte Liebe von vielen geblieben.
Ich trauere keiner einzigen unerfüllten Liebe nach, denn dann hätte ich nie meine Frau kennengelernt, und das würde mir wirklich das Herz zerreißen.- 6
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Hier darf man echt nicht zu lang fernbleiben, da entgehen einem die schönsten Texte Berthold!
Leider fehlt die Zeit alle nachzulesen, aber deinen schönen hab ich noch erwischt
Grüßend Freiform
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Ein Beben wächst mir aus der Seele
ein Sprung im Herz bricht es entzwei
wo es mir an letzter Hoffnung fehle
leg ich dich erschüttert der Erde bei
Kein Engel kam herangeflogen
kein Gottes Sohn der Heilung sprach
du bist aus meinem Leben ausgezogen
und liegst jetzt ruhend in dem Sarg
Einst hat die Liebe dich mir gegeben
nur du gabst meinem Leben Sinn
jetzt steh ich ganz allein im Leben
und spür dass ich verloren bin- 2
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Hallo @Emoceanal,
jetzt wärst du mir beinah durchgerutscht, sorry!
Ich danke dir ganz herzlich für deine schönen Gedanken zu meinem Text!
Grüßend Freiform
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Hallo Cheti,
deine Sprachkunst hat mir wieder mehr als sehr gut gefallen!
Bin leider erst jetzt zum kommentieren gekommen.Grüßend Freiform
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Hallo Durchschnittstyp,
ich musst in meinem Leben auch schon die ein oder andere Nacht durcharbeiten, nur um hirnrissige Termine zu halten. Wenn man das ab und zu mal macht, ist das ja noch verträglich, aber Dauer oder Wechselschichten können langfristig einen Menschen ernsthaft Krank machen. An der verlorenen Lebensqualität hilft dann auch der ein oder andere € Schichtzulage nichts mehr. Gern gelesen.
Grüßend Freiform- 1
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Hallo Elmar,
deine Vorschläge gefallen mir sehr gut und ich übernehme sie gern!
Meine Rechtschreibung ist ja leider ein Trauerspiel, deshalb freu ich sehr, wenn sich jemand die Mühe macht auszuhelfen!Dankeschön!
Hallo Carlos,
vor 16 Stunden schrieb Carlos:Im ersten Quartett, glaube ich, verliert die Strophe an Aussagekraf durch die erklärenden dritter und vierter Vers...
Siehst du es?
du hast völlig Recht!
In ein wirklich gutes Gedicht, gehören keine Erklärungen und auch keinerlei Vergleiche!
Wer Gedichte schreibt, müsste das Wort "Wie" eigentlich aus seinem Wortschatz streichen.Aber ich nehme es ja nicht so ernst und ich hoffe, die Leser können hier ein Auge zudrücken.
Dankeschön!
@Elmar@Carlos@Josina@Joshua Coan@Gina@Cheti@Kurt Knecht@Flutterby
Grüßend Freiform
Tag und Nacht
Nur langsam hebt der Tag sich aus dem Bette
das die Nacht ihm voller Liebe dargebracht
die Nacht ist schließlich eine wirklich nette
und pflegt den Tag wenn dieser ist vollbracht
Der Tag bringt ihr dann all die Sterne
und hängt sie hoch ans Firmament
dort wärn die zwei zusammen gerne
als Liebespaar und nie getrennt -
Am 14.2.2021 um 09:57 schrieb Lina:
ist das Zufall, dass du gerade heute dieses Gedicht veröffentlicht hast, am Valentinstag?
Hallo Lina,
auch wenn der Valentinstag in unsere Familie kein Bedeutung hat, weiß ich ja das ihn viele Leser pflegen und schätzen, von daher habe ich den Text ausgewählt. Ich habe immer einen relativ großen Vorrat und muss dementsprechend nicht extra einen Text schreiben für solche Ereignisse.
Dankeschön!
Hallo Carlos,Am 14.2.2021 um 11:16 schrieb Carlos:Ob Absicht oder Zufall,
das war schon Absicht. Bei der Textgestaltung schwebte zwar die Idee vor mir, den Text nach der S2 zu beenden, aber da S3 schon fertig war behielt ich sie auch., weil wie du sagts, es gibt dem text eine zusätzliche Note die man nicht unbedingt erwarte.
Dankeschön!
Hallo Letero,
Am 14.2.2021 um 11:27 schrieb Letreo71:Liebe ist schon was Verrücktes und schwer Einzuordnendes, aber es fühlt sich verdammt gut an.
du hast sie verstanden! Jetzt müssen wir sie nur noch leben und das ist nicht immer so leicht.
Dankeschön!
Sorry für die späte Antwort, aber die Woche fordert ihren Tribut.Ich danke euch ganz herzlich!
@Lina@Carlos@Letreo71@Sonja Pistracher@Emoceanal@Gina@Just_Markus@Melda-Sabine Fischer@Josina
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Nur langsam hebt der Tag sich aus dem Bette
dass die Nacht ihm voller Liebe dargebracht
die Nacht ist schließlich eine wirklich nette
und pflegt den Tag wenn seiner ist vollbracht
Der Tag bringt ihr dann all die Sterne
und hängt sie hoch ans Firmament
dort wärn die zwei zusammen gerne
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Man sagt
das wir wie auf Wolken schweben
und Schmetterlinge im Bauch zu spüren sind
sich Findende aus den Sphären heben
und es erwächst aus ihr das Kind
Man sagt
in rosa strahlt das Licht der Welt
und Amors Pfeil hätte uns getroffen
aus einem Feigling wird ein Held
und aus der Sehnsucht erwächst ein Hoffen
Doch Liebe ist viel mehr als das
viel mehr als abgedroschene Phrasen
denn in ihrem wundersamen Wahn
fliegen auch schon mal bunte Hasen- 5
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Hallo Kramperl,
vor 21 Stunden schrieb krampus.schatten:Sehr schönes Gedicht. Es beschreibt die Freiheit und die Lust auf die Natur.
Hab ich das so richtig verstanden?
Du kannst ein Gedicht nicht falsch verstehen, du kannst nur die Intension des Schreibers verfehlen, was aber keinerlei Rolle spielt. Was ich glaube hineingeschrieben zu haben und was du herausliest, muss sich nicht decken.
Dankeschön!Hallo Sonja,
vor 21 Stunden schrieb Sonja Pistracher:Wobei ich den Schlusssatz kürzen würde, damit er aussagekräftiger wird.
"am Tag such ich des Vogels Spur,
doch zu finden ist sie nicht. "
ich habe den Text unter Schattenwelt abgelegt und der letzte Vers, sollte eine klagende, wehmütige und endgültige Note erhalten. Deshalb habe ich sie so formuliert.
Bei einer Anregung, für die ich mich ganz herzlich bedanke, wird diese Note nach meinem Empfinden noch etwas geschwächt, von daher muss ich leider passen.Dankeschön!
Hallo Darkjuls,
vor 19 Stunden schrieb Darkjuls:Den letzten Satz würde ich abändern in z.B. ich fand sie bisher nicht.
auch dir einen herzlichen Dank für deine Anregung, aber in deiner Version geht die Endgültigkeit verloren und wird durch das „bisher“ durch Hoffnung ersetzt, die es nicht gibt. Er wird die Spur nie finden.
Dankeschön!
Hallo Happy Birthday Carlos,
genieße deinen Tag!Dankeschön!
Hallo Josina,
in deinen Erinnerungen schwingt eine Traurigkeit mit und ich hoffe du konntest dir deinen Wunsch erfüllen.
Dankeschön!Hallo Anais,
ganz unter uns, ich bin ja mehr so der Stubentiger und kenne kein Fernweh.
Dankeschön!
Ich danke euch ganz herzlich und freue mich wieder sehr das der Text euch angesprochen hat.
Ich habe den Text ganz offen gestaltet, von daher spielt es keinerlei Rolle ob ihr meine Intension erkannt habt oder nicht. Wichtig ist, dass ihr etwas empfunden habt und wenn es sogar etwas Schönes war, dann freue ich mich, dass der Text etwas Positives zu Tage fördern konnte.Dankeschön!
@krampus.schatten@Sonja Pistracher@Darkjuls@Carlos@Josina@anais@Melda-Sabine Fischer@Flutterby@Joshua Coan@Sternwanderer@Kurt Knecht@Gina@Geschichtenerzählerknopf
Einen schönen Valentinstag wünsche ich euch, auch wenn er bei uns zu Hause keine Bedeutung erhält.Grüßend Freiform
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Ob sich…
in Erzählungen & Kurzgeschichten
Geschrieben am ·
Viele Jahre sind vergangen und alles, was uns verband, was uns ausmachte, ist im Strom der Zeit verschwunden. In deinen Augen ist das einstige Feuer erloschen und in deinem eisigen Blick ist keinerlei Erinnerung mehr zu finden. Der monotone Singsang deiner Stimme versprüht Fremde, die du mit einer Gestik paarst, die Angst und Abneigung bedeutet. Durch einen Nebel aus Undurchdringlichkeit, der dich umringt, ist kein Eindringen mehr zu dir möglich und so kann ich nur hoffen, dass deine Lippen sich noch an meinen Kuss erinnern.