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  1. Letreo71

    Wurm ab (Für Kinder)

    Der Regenwurm Karl Fridolin lag nackend im Gebüsch. Ich wollte ihm was überziehn, es war ja noch recht frisch. Ich deckte ihn mit Erde zu und mit ein wenig Moos, doch fand er darin keine Ruh. Was hat der arme bloß? Er röchelte und prustete, geradezu energisch, er hechelte und hustete: „Ich bin ja so allergisch.“ (Aus dem Fundus)
  2. Létranger

    wallen war gestern

    unter dem dach im düster dämmern verlassene dinge wallen war gestern heute: verliert sich der vorhang im dunkel ragt bühnenparkett wie zerklüftet in staubige leere marionetten in kisten die seidenen schnüre verheddert traumtaumelnd tanzen die flusen im schrägen licht einer luke hinten kauert lichtlos ein traum
  3. Cheti

    Abschied

    –– Abschied –– (Ein Versuch leoninischer Distichen) Stumm ist des Sees Weißgold, wenn der Westwind über das Eis tollt. Mondlicht schenkt ihm die Pracht einer verzauberten Nacht. Jene erweckt Sternschein in den Augen von lieblichem Bernstein – Kurz nach dem süßen Genuss, deinem erfüllenden Kuss. Doch uns entzweit Chorsang, der am Vortag schon in das Ohr drang. Was – und so lass ich dich los – sagen die Schwalben dir bloß?
  4. Schmuddelkind

    Erster Haiku-Versuch

    ich scheitere wohl am ersten Haiku-Versuch ist aber nicht schlimm (Aus dem Fundus)
  5. Ich bin kein Nazi, aber Flüchtlinge bringen verderben, Ich bin kein Veganer, aber Fleischesser sollen sterben, Ich bin kein Nationalsozialist, aber ich verstehe jeden rechten Extremist, Ich bin kein Rassist, aber stören tuts mich, dass du schwarz bist, Ich bin kein Frauenfeind, aber echte Frauen verdienen keine Rechte, Ich bin kein Bassist, aber ich spiele Bass, Ich bin kein Polizist, aber ich arbeite als Polizist, Ich bin kein Hassist, aber ich verbreite Hass, Ich bin nicht King Kong, aber ein riesiger Gorilla, Ich bin nicht reich, aber besitze 100mal dieselbe Villa. Du bist kein Idiot, nur ein bisschen fehlgeleitet, man hat dir bloß die richtige Bildung vereitelt, Lass die Menschen leben, wie sie wollen.
  6. Auf ewiger Flucht Durch die menschenleere Bahnhofshalle - uralt, funktional, voller Hall und mit Oberlicht - macht Ihr Euch davon: Er mit kariertem Hut, fast dreieckig Sie verhuscht, ohne Kontur Es stinkt ihnen zu sehr Mit ihren Koffern und wehenden Fahnen sind sie auf ewiger Flucht. Nur die Kleinen haben sie im Gepäcknetz liegen gelassen oder einem vorübereilenden Hehler anvertraut: Schwarzmarktware. Er ist der Messerwerfer, der Muskelmann, der ewige Cowboy. der Fabelhafte. Sie wünscht sich einen VW und ist eine der ersten im Wohnblock mit Schwarz-Weiß-Fernseher
  7. Da wo ich hocke, Das kleine Männchen, Im großen Anzug, der schlecht sitzt, Im stillen Orbit, total und brutal, Dort glühe ich, Ob ich will oder nicht.
  8. Tanka ist kein Leibgericht Unterhose wieder nicht Tanka 'ne Gedichtsform nennt Die nicht jeder Leser kennt Tanka ist wie ein Haiku Kommen nur zwei Zeil'n dazu Kurz erklärt, wie man's beschreibt: Ist wie Bilder, die man schreibt Ich hab's auch einmal probiert Bin gespannt, was jetzt passiert Fliegen mir die Herzen zu, Oder hör ich nur noch "BUUUUUUH!!! "? Bezugnehmend auf mein Tanka (auch zu finden bei Bildgedichte @createdbyconnystueber) geschrieben am 03.02.2021
  9. Carlos

    Rolex

    Immer wieder schaute Ernst auf seine Uhr. Warum? fragte ich mich. Der Tisch war erst für 12 Uhr bestellt. Irgendwann konnte er es nicht mehr aushalten und sagte: Rolex, 10.000 Euro! und lachte. Dann erzählte er uns die ganze Geschichte. Er hatte bei einer Versandfirma zwei T-Shirts für 25 Euro bestellt, im Preis reduziert, dazu hatte er die glänzende Uhr geschenkt bekommen. Wir sprachen dann von seiner Farbe am Gesicht, auch von seiner Frau, ein echter Urlaubsteint. Zum ersten Mal in 23 Jahren hatten sie sich auf dem Balkon gesonnt. Ruth wollte nicht seitdem sie sich dort einen Oberschenkelbruch holte. Es war glatt gewesen. Die Weihnachtsgans im Ofen war soweit, wir alle saßen im Wohnzimmer, ich weiß nicht, was sie auf dem Balkon wollte. Alles war gedeckt, wir warteten gespannt, da hörten wir den Schrei. Einmal tanzte ich mit ihr, bei dem Fest im Partykeller, zu ihrem 50. Geburtstag. Sie war so jung und attraktiv. Alle Freunde waren als Enten verkleidet erschienen. Nicht Horst, der, Pfeife rauchend, alles vom Bartresen aus beobachtete. Später hat er seine Autobiographie geschrieben. Seit dem Schlaganfall sitzt er im Rollstuhl und macht obszöne Witze. Wir sitzen in der Küche, trinken eine Flasche Sekt. Ruth sitzt mir gegenüber, diesmal hat sie ihr Hörgerät an, ein ganz schmaler Draht. Sie hat einen Rollator, benutzt ihn aber nur in der Wohnung. Wir fahren zum Restaurant, ich sitze hinten, zwischen Ernst und meiner Ex-Frau. Erstaunlich wenig Autos auf den Parkplätzen des auf einem malerischen Hügel gelegenen Lokals. Wir vergessen unsere Masken nicht. Ich trage eine von Tom Taylor. Das macht beim Auftreten einen Unterschied, auch wenn alle es so tun, als würden sie nichts merken. Es war kalt an dem zu großen Tisch, nach einer Weile aber wurde die Tür zugemacht. Vielleicht war es ein Fehler von mir, Calamares, diese panierten Ringe, zu bestellen. Die habe ich zum ersten Mal vor 50 Jahren auf Mallorca gegessen, "Calamares a la romana". Unvergesslich. Ich war da mit einer Italienerin, die bei einem Reisebüro als Fremdenführer arbeitete. Eine Woche waren wir dort, einmal im Kino. Ich denke so gut wie nie an sie, obwohl ich nichts vergessen habe. Apropos vergessen: Der Partner meiner Ex-Frau (er hatte das Gleiche wie ich bestellt) erzählte von einem Wunderprodukt für die Gelenke, das man selbst herstellen kann, eine Mischung aus Koriander, Kreuzkümmel und Muskatnuss. Zehn Minuten später hatte ich eine der Zutaten vergessen: So fängt es an.
  10. Margarete

    jahreszeiten eines lebens

    bricht für uns das frühjahr an voll tatendrang, voll freud und glück sind wir ganz nah am leben dran es gibt nur vorwärts, nie zurück naht der sommer uns'res lebens wird es doch schon etwas bunter was wir tun ist nicht vergebens erwartungen geh'n noch nicht runter tritt der herbst jetzt auf den plan hat sich eingefahr'n die bahn neues wird sich kaum ergeben ruhiger wird nun unser leben kommt der winter auf uns zu geh'n wünsche nach und nach zur ruh vollbracht ist unser werk auf erden mögen wir nicht vergessen werden.....
  11. Freiform

    Talgänger

    Den Zenit längst überschritten alle Ideen sind aufgebraucht der Leser hat bereits gelitten die Anerkennung ist verraucht Der Stift liegt lustlos in den Händen ein endlos bitteres quälen wenn sie nur neue Worte fänden um meinen Mut zu stählen Einen neuen Gipfel zu erklimmen es noch einmal anzugehen ein Rest ist noch am Glimmen werd ich noch mal bestehen Den Zenit längst überschritten ich geh es noch mal an vielleicht lässt sich der Leser bitten und hilft mir beim Anfang
  12. Ich bin am Meer aufgewachsen, mit meinen Füßen im Sand gelaufen. Habe mit meinen Händen Burgen gebaut, meine Arme zu Flügeln ausgebreitet, die mich haben zum fliegen verleitet. Ich atme die reine Meeresluft. Welch ein Duft. So salzig, prägnant, vertraut. An diesem Ort wurde meine Heimat erbaut. Jedenfalls kann ich behaupten, ich wurde meiner kindlichen Fantasie nicht beraubt. Ich habe fest an sie geglaubt! Heute habe ich sie hinten bei meinen unerfüllten Wünschen, in einer Schachtel verstaut. Wollte sie schon oft hervorholen, betrachten, wie einen alten Freund, den man hofft eines Tages wiederzusehen, um zu verstehen, was man heute so vermisst. Weil man es auch häufig vergisst. Wird unsere Fantasie verdrängt, unterdrückt oder gar aussortiert? Vielleicht sind wir zu fokussiert, zu sehr darauf konzentriert, so zu leben, wie die Welt funktioniert. In einem System. Als ich ein Kind war, konnte ich das noch nicht verstehen, ich verfolgte mein eigenes Geschehen. Meiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und wenn doch, habe ich sie zum Spaß einfach durch neue ersetzt. Gehe immer noch gerne durch den Sand, am besten barfuß, den Strand entlang. Rieche die Wellen, den Wind, das Salz, den Schaum. Man glaubt es kaum. War vor einiger Zeit noch ein Kind.. Wie schnell uns die Zeit doch durch die Finger rinnt.
  13. Glücklos aufgefahren aufs felsige Riff, lädiert und zerschunden, zerborsten das Schiff; aus zerrissenem Bauche quillt Ladung hervor, wispernde Seelen steigen zum Himmel empor. Noch ehern steht Einer, ich hab ihn gekannt, das Auge gebrochen, am Ruder die Hand; er, der doch stets siegreich und trotzte der Not, fand hier am Gestade den sicheren Tod. Es trauern die Witwen, es trauert der Sohn, der selbst als Seefahrer verdient seinen Lohn; und weiter wird fahren, durchqueren das Meer, bis das eines Tages auch ihn gibt nicht her. Dann trauern die Witwen, dann trauert das Kind, weil Opa und Vater; ihn genommen nun sind; doch auch er will fahren, bezwingen die See, will frei sich fühlen, auf den Meeren juchhe.
  14. Hayk

    Lohengrin

    Gedämpftes Licht nur bleibt und letztes Hüsteln stirbt, der Vorhang öffnet sich und nach den ersten Tönen entschwebe ich in nie gekannte Sphären, lass mich von Streicherklängen tragen; träume, Mohnsaft trinkend, in blauen Wolken himmelwärts zu schwimmen bis ein Donnerschlag mich weckt und gleich darauf, so zart wie Engelshauch, ein Pianissimo den Pfad zur Ewigkeit mir weist und reines Glück verkündet. So ging es mir in einem lang schon abgelebten Leben, als Liszt mit Zauberhand den Lohengrin in Weimar erstmals im Jahre achtzehnhundertfünfzig dirigierte, einem Titanen der Musik mit Namen Richard Wagner Ruhm und Ehre überall erbrachte, Stürme der Begeisterung entfachte und mich selbst in Seligkeiten schwelgen lässt.
  15. Carlos

    Wo bist du Gina

    Die Zeit der Eiersuche ist vorbei Du noch nicht da Weit weg in Österreich TU FELIX AUSTRIA NUBE So nah so weit Ein Imperium Delikatessen Mehlige Kunstwerke Cafés In der Hauptstadt im Frühling im milden Sommer leben Die Leute vorbeigehen sehen Bis bald nicht wahr?
  16. Ich finde dich am Boden zerstört und frage mich wieder, wieso tust du dir das nur an? Warum verlierst du dein Herz immer an die Falschen und nur in der Ferne, wo das Glück doch so nah liegen könnte. Ich nehme dich in den Arm und trockne dir die Tränen, wieder einmal! Wie gern würde ich auch deine Seele heilen, aber du lässt mich einfach nicht. Stundenlang erzählst du mir, wie verletzt du dich fühlst, wie hoffnungsvoll du diesmal warst, dass er der Richtige sein könnte, bis die Seifenblase wieder platzte. In mir spüre ich eine unbändige Wut auf mich, weil ich einfach nicht den Mut finde, dir meine Gefühle zu offenbaren. Auf dich, weil du gar nicht zu begreifen scheinst, dass mein Handeln nur eine einzige Schlussfolgerung zulässt, dass ich dich liebe. Aber du sitzt jede freie Minute vor irgendwelchen Chats mit wildfremden Typen, die Ihre Profile so mit Lügen aufgepimpt haben, das sie eigentlich von einem anderen Stern Kommen müssten, wenn nur ein Funken Wahrheit in ihnen enthalten wäre. Aber du glaubst ihnen jedes Wort, solange, bis du wieder auf die Schnauze fällst und doof aus der Wäsche guckst. Ich mir wieder die Frage stelle, warum liebe ich dich nur? Bin ich einfach nur blind vor Liebe? Wie kann ich nur jemanden lieben, der vor Naivität überquillt? Der den Bezug zur Realität anscheinend längst abgebrochen und sich in der virtuellen Welt verliert, ohne zu bemerken, dass nebenan ein Herz für ihn schlägt. Während dein Tränenstrom langsam versiegt, wächst in mir eine bodenlose Traurigkeit. Es wird Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen, denn meine Kräfte sind am Ende und ich werde nicht weiter untergehen, nur weil du nicht in der Lage bist, die Augen zu öffnen. Ein letztes Mal nehme ich dich tröstend in den Arm und gehe dann, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Warum versuchen, etwas zu erklären, wenn doch niemand zuhört. Warum sein Herz öffnen, wenn das andere doch verschlossen bleibt. Du rufst noch „Bis die Tage!“ Bevor du dich wieder dem nächsten Chat widmest und ich ein letztes Mal, vor deiner Türe tief durchatme.
  17. Schaut, wie die Natur ihr sonnig Kleid anzieht, trägt dafür helles grün mit zarten Knospen, schält sich aus Erde, mutig wie man sieht, selbst wenn die Spitzen tageweise frosten. Weiß läuten Glockenköpfe durch die Gärten, rütteln auf, herzerwärmend zu verbünden, Krokusse erblühen auf gelegten Fährten, seht doch, wie sich Frühlingsboten finden.
  18. Hier Die größten Friedhöfe der Welt hier in Polen nur Schweigen will ich kein Deutsch aus trockenem Mund Schweigen ist es die Lösung uns hier freundlich empfangen zu dünken? Bangen Gott schweigt – Gott, hier?
  19. Dreams are not a promise to reach the possible but the possibility to strive for the impossible Urheberrecht der Zeichnung © Lichtsammlerin
  20. Das Rad ist in der Tat das Beste, was Gott erfunden hat. Mit ihm wird Dir nie fad. Im Sommer fährst du damit ins Bad, bei Hunger zu Omas Obstsalat oder holst Dir einen guten Rat. Ich kann keinen Spagat, aber ich lieb mein Rad.
  21. Gast

    Liebe

    Was wissen wir schon über die Liebe?! Ist es das Gefühl der Vertrautheit, welches uns an einander bindet? Ist es die Neugier auf das Umbekannte? Ist es das Kribbeln, woher es auch kommen mag? Ist es der Blick zweier Menschen welcher wie in Zeitlupe erstarrt und auch wieder verschwindet? Ist es der tägliche Gedanke an einen Menschen, der unerreichbar ist und doch so nah? Sind es die Gemeinsamkeiten die einem aufzeigen, dass man wahrscheinlich für einander geschaffen ist? Ist es die Vergangenheit die einen hindert aufrichtig zu lieben? LIEBE ist ein Gefühl, welchem man nicht nachgeben darf, tut man es und hinterfragt es nicht, wird man sich immer fragen, was dieser Funke zu bedeuten hatte. Vllt war es der Funke deines Lebens... Liebe ist so viel mehr als dieses Wort und unsere Sprache es jäh ausdrücken könnten. Aber vllt ist Liebe auch einfach Liebe und sollten wir nicht alle lieben und geliebten werden? Warum gebe ich mich dem nicht hin, warum habe ich Angst vor Liebe? Warum genieße ich nicht die Zuneigung und Aufmerksamkeit des anderen? Warum muss ich immer denken, dass ich nicht genug bin? Ist es nicht genug, so zu sein wie man ist? Ich will ich sein und als ich geliebt werden. Mein ich verliert den Glauben an das hoffen und den Glauben an die Liebe. Ja, ich will lieben, aber zu welchem Preis? Hat liebe einen Preis? Machen wir uns vllt zu viele Gedanken von wem wir geliebten werden möchten? Ist es nicht einfacher seine Brücken zu stürzen und den dich Liebenden einfach nur zu lieben. Er liebt dich, er liebt dich aus tiefstem Herzen. Aber liebst dich dich auch?
  22. du isst das harte brot das dir die straße schenkt dein herz ist tot in einer welt die keiner lenkt ach du verlorenes kind an dir klebt fremdes blut und unsre zeit ist blind für deinen sack voll wut ein neuer tag beginnt, wach auf zieh deine Kleider aus sieh nicht zurück und lauf zum hellen tor hinaus wohin du heute schaust der himmel streckt sich weit wo immer du auch haust du bist ein kind der zeit
  23. Und schon wieder höre ich die Melodie der Lieder, spüre den kalten Rauch. Wo bist du, wenn ich dich brauch? Suche überall, warst mir nie egal. Finde zwischen dem ganzen Kummer nur deine alte Handynummer. Ich dachte, du fühlst das, wenn ich nicht weiter weiß, aber lass, deine Nähe hat sich verloren im Sand, zwischen der verdorrten Pflanze der Liebe, bald, frage ich mich, gibt es noch uns oder nur noch mich, nur dich?
  24. Gewitterhexe

    Bücherwurm

    Ich lese gerne, lese viel und mach daraus auch gern ein Spiel. Ich fress mich einfach durch die Seiten, die mich durch meinen Tag begleiten. Auch abends nach dem letzten Blatt bin bücherhungrig nimmersatt! Im Taschenlampenlichterschein verleib ich heimlich mir ein weitres ein.
  25. Ich trauer nicht um diese Stunde die gar zu schnell der Hand entrinnt sie ließ mir keine einz'ge Wunde wie and're, die gewichen sind. Noch mag mein Herz es kaum begreifen wie jeder Augenblick vergeht mein Auge wird ihn nimmer streifen ein Wind, der durch das Leben weht. Und weht so viel hinfort... Schön warst du, nun gehe frei ich halt nicht, was vergänglich ist. Bald zieht auch dies Jahr vorbei und dankt, dass du gewesen bist.
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