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Lieblings Autoren / Dichter

  1. ConnyS

    Gott hilft

    Gott mög dich schützen und bewahren Mög helfen dir in all Gefahren Er schenke dir ein fröhlich Herz In Freude, Trübsal, Angst und Schmerz Blick nur vertrauensvoll nach oben Auch wenn du denkst, du kannst nicht loben Weil Kummer oder große Sorgen Dir Angst macht vor dem neuen Morgen Er wird dir helfen, du wirst sehn Das Leben, es wird weitergehn Denn immer geht 'ne Türe auf So bete drum, wart hoffend drauf Geschrieben am 07.04.2001
  2. Die gute Wahl zum Niederschreiben Er hatte sich der Sprache verdingt, genau das Reden war sein Ding, er war erpicht das festzuhalten, doch mocht‘ sich das Schreiben nun nicht wirklich entfalten, bei ihm, der an seinen Reden hing. Da er sehr begütert war, nahm er wohl die Chance war, sich einen Stenografen zu nehmen, ihn einzustellen, für gutes Geld und sehr viel Arbeit, die anfällt, denn dieser notierte seine Reden. Doch konnt‘ der gute Stenograf, was man hier wohl bemerken darf, tatsächlich auch nur Steno schreiben, was praktisch niemand lesen kann, außer er selbst, merke man an, oder ein anderer Stenograf zuweilen. Dem guten Redner war dies nichts, denn konnte er schließlich selber nicht, was er diktierte im Nachhinein lesen, und so suchte er sich eine Sekretärin, die Beides konnte wohl mithin, Steno und normal schreiben eben. Das, so mit ihr, klappte sehr gut und gab ihm wieder neuen Mut, seine Reden zu diktieren, immer wieder, pausenlos, er diktierte, sie legte los, sie mochten sich darin verlieren. Sie war’n tatsächlich wirklich Eins und liebten sich schon insgeheim, einer wohl des jeweils andern Art, sie seine, des diktierenden Machthaber, er die ihre, schnelle und elegante Schreibader, so das es wie im Märchen ward. Er heiratete sie beim Diktat, sie hielt es fest, ganz auf ihre Art, die Hochzeit selbst war wunderbar, mit ihm in gehobener Position und ihr als gute Wahl als Lohn, weil er der Diktator und sie Stenogräfin war. Und die Moral von der Geschicht': Brauchst du vielleicht Macht die dich wörtlich sehr froh macht und hast diese aber noch nicht, dann werd' ein Redner ohnegleichen und stelle mit Diktaten die Weichen bei einer Frau, die angenehm und schonend deine Worte erreichen, damit sie diese festhalten kann, denn sie versteht dich ohnegleichen, und darauf kommts im Leben an, die Macht des Wortes ist gegeben und du wirst als Diktator leben für jene, die deine Stenogräfin ist, und wenn ein Rollenpiel mal spricht, gibt's die Diktatorin auch,... ...die ihren Stenografen braucht. R. Trefflich am 21. März 2021
  3. Buchstabenenergie

    Gedankenexperimet

    Diese Schrift prokrastinierte jahrelang in meinen Windungen. Sie reifte wie ein Fötus in mir. Vor einer Minute existierte Sie nicht und dennoch war Sie immer da. Mein persönlicher Frankenstein zusammengesetzt aus Gedankenblitzen. Und es donnert für jede Mikrobe, die meine Tastatur bewohnt. Es wäre jetzt so schön atmosphärisch, wenn es in der Gegenwart auch gewittern würde. Ein ganz normaler Tag im Scheiß Paradies, "Para dies, Para das" Gedanken-blitzt es wieder auf. Spontane Gedankenkonstrukte und der Schreibstil ist Buckelpiste ,meist findet man die Aussage zwischen den Zeilen im Nebel der Walnuss. Zwischen der Zeile ist viel Platz für den ungeschriebenen Satz. Und wieder eine Frage es kratzt Gehirn Nimmersatt, ein flüchtiger Gedanke. "Wie oft liest ein Buchautor sein Buch, bevor er es Veröffentlicht"? Während der Gedanke realisiert wird, werden gleichzeitig weitere Fragen diesbezüglich ergründet. Kleinere Satellitenfragen die um den Hauptgedanken kreisen. Alle Satellitenfragen werden während der Realisierung des Hauptgedankens analysiert und weitestgehend beantwortet. Das ist die Gegenwart, so fühlt sich das an. Es gibt immer nur diesen Moment, wovor haben wir angst es gibt immer nur diesen Moment, der Rest findet im Kopf statt. Kann man in einem Text willkürliche Gedanken einbauen ,Ich behaupte ja, das geht. Es bleibt nur die Frage, wie viel Leseessenz steckt noch in so einem Experiment?
  4. Verfassungsschutz will anders sein, hört trotzdem überall hinein; traut schon von Amtes wegen nicht, den Schmutzpoeten sein Gedicht. Wird deshalb auch an allen Tagen, nie gut und amen zu uns sagen; wird stets voll Argwohn uns betrachten; und das, was wir zur Sprache brachten. Verfassungsschutz ist immer drin, sucht penetrant nach einem Sinn; in allen, noch so offenen Sachen, wollen alles ungeschehen machen. Wird deshalb auch an allen Tagen, nie gut und amen zu uns sagen; wird stets voll Argwohn uns betrachten; und das, was wir zur Sprache brachten. Verfassungsschutz sich gut versteckt, wir selten heute noch entdeckt; lässt sich in Gänze schwer erkennen; und niemals nicht, beim Namen nennen. Wird deshalb auch an allen Tagen, nie gut und amen zu uns sagen; wird stets voll Argwohn uns betrachten; und das, was wir zur Sprache brachten. Verfassungsschutz, in alten Tagen, wird anders wohl geheißen haben; gleichwohl, die Ziele waren die gleichen, die nun bis in das Heute reichen. Wird deshalb auch an allen Tagen, nie gut und amen zu uns sagen; wird stets voll Argwohn uns betrachten; und das, was wir zur Sprache brachten. Verfassungsschutz wird künftig nicht, Vorlage sein für mein Gedicht; ich weiß nicht, werden wir es erleben, für ihn wird´s keine Zukunft geben. Dann werden in den guten Tagen, die Dichter ja und amen sagen; werden voll frei, dann das betrachten, was immer wir zur Sprache brachten.
  5. Carlos

    2000

    Nichts halte ich von Millenien nichts habe ich am Hut mit diesen Wendepunkten solange nicht im Minus finde ich die Zahlen gut Aber jetzt diese zwei mit den drei Nullen diese Zahl erreiche ich jetzt mit diesen Zeilen Mit Tausend kriegte ich eine Feder Ab und an schreibe ich damit im Liegen Mit zwei könnte ich fliegen
  6. Létranger

    Bye bye, Baby

    Sonntag abend, der Koffer ist gepackt, und im Bella Italia gibt's nichts mehr zu sagen. Morgen bin ich wieder in Karlsruhe, im "Queens" gleich neben dem Zoo. Sie wird wieder neben mir an der Bar sitzen - in diesen ausgewaschenen Jeans, mit diesem tausendmal getragenen Sweatshirt, drüber ihr ungeschminktes Gesicht. Manchmal kichert sie und zwinkert mir zu, beim Bummeln hält sie meine Hand, führt mich zu den bunten Lichtern und Fassaden, und wenn sie die rotgeschminkten Lippen der Damen sieht, berührte sie mich lässig am Schenkel, "Du gehörst mir", spricht jede ihrer Gesten. Gelassen liegt sie neben mir in den schlaflosen Nächten. Ich heiße "Solitude" hat sie gesagt, "Verlorenheit" murmelte ich, "Nein, Solitude", flüsterte sie, "Ich verlass dich nie!".
  7. Lina

    Facebook

    Auf Facebook präsentiert in freizügigem Look, lässigem Dutt und ganz viel Schmuck aus Perlmutt ein Cook sein neues frisch aus dem Druck produziertes Cook-Book trinkt dazu einen Schluck im Hintergrund Bauschutt und Ruckzuck ein Kommentar wie wunderbar sehr zu empfehlen, toller Teig schreibt 03FischerMike bekommt ein Like btw coole Jogginghose von Nike bin gerade aufm Bike.... Face Book endlos Fotos und Videos grandios jeden Tag, mehr als ein neuer Beitrag prägt unseren Alltag.
  8. MEINE UTOPISCHE WELT DER TRÄUME Ich kann den Rest meines Lebens vor mir sehen, wie eine weite, karge Landschaft. Ein überragendes Panorama des Nichts. Tag für Tag scheint es mit weltlichen Aktivitäten zu verschmelzen. Wenn ich meine Augen schließe, kann ich jeden Tag meines weiteren Lebens auswählen und er wird sich nicht von den anderen unterscheiden. Wenn ich zurückblicke, sehe ich die Überreste meiner Hoffnungen hinter mir liegen - So schamlos in ihrer Nacktheit. Teile meiner Qualen zerstreuten sich hier und da, doch es wurde längst ein Denkmal für sie errichtet. Und es gibt diese Leere in mir. Leere, die an meine Seele gekettet wurde, um mir Gesellschaft zu leisten. Manchmal träume ich davon, dass sie sich in einen Ballon verwandelt und auf ewig davonfliegt. Doch wenn ich das Leben realistisch betrachte, weiß ich, dass man es nur begrenzt lenken kann, und dass die Zukunft unvorhersehbar ist. Sie wartet, wie ein trübes Trugbild, am fernen Horizont auf mich. Doch während ich meinem Weg folge, erkenne ich plötzlich, dass ich den Gipfel meiner Ängste, bereits überschritten habe. Manchmal höre ich noch die Stimmen vergangener Tage, wie sie mich verhöhnen - "?? ?????, ???? ??? ????? ??????? ????? ???? ????..." In diesen Momenten habe ich das Gefühl, dass ich bereits empfinden kann, wie meine Knochen irgendwann auf eine grausame Art und Weise unter der Last, die ich zu tragen habe, brechen. Doch ich weiß, dass ich mittlerweile stärker bin und spätestens wenn ich das nächste Mal meine Augen schließe, werde ich im Schlaf, dieses weite und karge Land meines restlichen Lebens in meine persönliche Utopie verwandeln... ━━━━⊱✿⊰━━━━━━━━⊱✿⊰━━━━ ©Yvonne Wagner ━━━━⊱✿⊰━━━━━━━━⊱✿⊰━━━━
  9. Sternwanderer

    Verlaufen

    Verlaufen Als ich feststellte dass die Nacht kein Gesicht hat kehrte ich zum Tag zurück. © Sternwanderer
  10. Schicke deine Träume mit den Wolken auf die Reise. Einige werden zurückkommen und sich erfüllen! G.J. Gersberg (Josina)
  11. anais

    Mondscheinblueten

    I'm Daemmerlicht singen Wellen leise ihr melodische Lied und Mondscheinblueten glänzen im Nachtblau des Sees Wir lauschen ihrem Singen und Träume sinken in unsere Seelen tief Wir tauchen ein in den Zauber des Seins und fühlen für Augenblicke die Zeit steht still in der Zeit
  12. Die Uckermark ist wunderschön ; Ich hab s am Wolletzsee gesehen an dessen Ufer Bäume stehen, mit starken Stämmen, vielen Zweigen und Kronen, die zum Himmel zeigen An anderer Stelle wiederum, da neigen sich die Stämme krumm; die Kronen sind s, mit ihren Zweigen, die fast sich schon ins Wasser neigen. Baumstümpfe, die den Zwergen gleichen, steh n neben übergroßen Eichen; an denen Flechten ohne gleichen, bis hoch in ihre Spitzen reichen. Gleich nebenan, du must nicht suchen, stehen massenhaft gewaltige Buchen und deren Eckern bedecken hier, die Wanderwege im Revier. Baumstämme, halb zerfallen schon, efeubewachsen, wie ein Thron; aus einem längst vergessenen Reich, die liegen hier den Riesen gleich. Ich kann auch kleine Inseln sehn, an dessen Ufern Birken steh n; ihr rein weiß ist besonders schön, weil sie vor grünen Tannen steh n. Schilf Püschel, die hier hellbeige sind, die wiegen dienert sich Wind; sie scheinen an so manchen Tagen, vom Kamm des Wassers, schier getragen. Ein Weg führt um den See herum, von Laub bedeckt doch sei es drum; ich bin gewillt ihn jetzt zu gehen, doch bleib ich sicher öfter stehen. Das Bild zu preisen der Natur und seien es auch Momente nur; die mich berühren und erfassen, ich kann von Ihnen hier nicht lassen. Ein Schilfhalm wiegt leis sich im Wind und Schwäne hier zu Hause sind. Die ziehen vorüber stolz und schön, in trauter Zweisamkeit zu sehn. Denn für die Vögel dieser Art, hält die Natur nur eins parat; sollt eins von beiden früher gehen, so bleibt die Liebe fort bestehen. Und solltest Du eins einsam sehn, im Wasser weiß und wunderschön; so solltest Du ihn würdig preisen und Deine Achtung ihm erweisen. Das Wandern durch die Uckermark, das hält so für jeden was parat; der offenen Auges hier erkennt, das Wunder, das sich Schöpfung nennt.
  13. manchmal würde ich gern meinem hund das sprechen lernen dann könnten wir unsere erfahrungen austauschen um künftig gemeinsam den reizvollen spuren des lebens nachzuspüren hin und wieder träume ich davon vögeln klassische melodien näherzubringen dann könnten wir zusammen trillern womöglich sogar als gemischter chor vivaldis vier jahreszeiten intonieren manchmal möchte ich gern die signale der sterne entschlüsseln um ihre botschaften zu verstehen dann könnte ich vielleicht auch dir ein blinkendes zeichen der verbundenheit zusenden
  14. ConnyS

    Kneipp-Kuren

    Die kneipp'schen Kuren sind sehr fein Doch frieren mir die Füße ein Die Steinchen pieken noch dazu Da bin ich draußen schnell im Nu Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber Geschrieben am 10.11.2020
  15. Das Fundament.

    Das Paradies.

    Seit geraumer Zeit sehne ich mich nach dem Paradies. Ein Ort, an dem ich endlich Erlösung finde. Ein Ort, an dem ich meine Augen schließe. Ein Ort, an dem ich weinen kann, für immer. Wo ich mein vollstes Wesen rauslassen kann, meine Melancholy, Wie ein kleines Baby, was nach seiner Mama schreit, nach seinem Wesen schreit, was zu Gott schreit. In einem so schmerzhaften, aber befreitem Ausmaß, dass ich endlich Frieden finden kann. Ich sehe ein Taal, einen breiten Fluss führend zu einem mittelgrossen Wasserfall, eine prächtige weite Wiese, mit einem permanent, gelblich hellen Himmel. Die hälfte Himmel, die hälfte Wolken. Erlösung in allem, Stehend auf dem Hügel betrachtend, weinend Eine Vision, Vergangenheit, Zukunft? Gegenwart, irreparabel. Gestirne, Zeitgleich. Erhebung, negiert. Vollstes Vetrauen in die Geborgenheit, doch soviel Trauer in meinem Herzen, dass das Ausmaß vom Universum meines Gleichtut. Meine Resonanz ist absolut, doch schaffe ich es nicht die normalsten Probleme meines Verstandes zu bändigen. Ich schreie wie ein kleines Kind nach Liebe & Geborgenheit, so wie insgeheim jeder. Doch das wirst du hier nicht finden, nur im Paradies, meine Erlösung, Ist sie eine Illusion? Was gibt es schöneres, als die vollkommene EIGENE Erlösung, frei von den 5-Sinnen, frei von dieser Welt, frei von den ständigen stechenden Schmerzen, namens "Gedanken". Meine Bedürftigkeit ist grenzenlos, und doch merke ich, dass ich im Endeffekt nur mich selbst brauche. Jetzt gerade schwirren Gedanken im Kopf, wie ich es euch gleichtue, doch belanglos, denn ich muss nur meinem eigenen Willen, meinem eigenen Herzen gehör schenken. Das Paradies ist schlichtweg das zurechtkommen mit dir selbst, Doch das hindert mich nicht daran zu weinen, für dieses groteske Universum, Und meine Bildliche Vorstellung vom Paradies, da bin ich mir sicher, Ist Absolut. Ich kann es nicht in Worte fassen, dieses tiefe Gefühl, Eine Explosion, in der alles zeitgleich verschwinded. Nein, eher die Vorstellung vom Paradies zu träumen, aber es niemals zu ereichen, DAS ist es, was ich sehe, was fühle, was ich haben möchte, was ich bereits habe? Ich bin verwirrt, und doch verstehe ich. Ich bin grenzenlos!
  16. Josina

    Nachdenklich

    Bist du mir noch nah? Nichts ist wie es einmal war, Jahre ziehen ins Land mir fehlt oft deine Hand. Gehe nun meinen Weg allein, wo magst du jetzt sein. Habe Blumen mitgebracht, über uns beide nachgedacht! Schaue lange auf dein Bild, der Wind streichelt mich mild. Spreche mit dir ganz leis, Gedanken drehen sich im Kreis. Schickts mir einen Sonnenstrahl, spüre deine Wärme noch einmal. Zaubers mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich liebe dich! G.J.Gersberg (Josina) "Schaue lange auf dein Bild"
  17. Der März verführt und berührt das Herz, weil so unstet sein Tun und Ruh´n einhergeht mit Sonnenschein, der wärmt und schwärmt fürs Gutsein, doch unmittelbar ein Getose wie eine Mimose mit grauem Haar. Eisiger Wind bläst und fräst geschwind noch Furchen auf nasse Straßen, die erkennen lassen, dass erst vorbei die Plage der Tage, wenn frei am Firmament voll engem Drängen es erkennt, dass an der Zeit das Ende der Müh´n und ein Erblüh´n macht sich breit.
  18. Schmuddelkind

    Saarländer in Berlin

    Hab mich mal, ähnlich wie Otto, an einer deutschen Übelsetzung des Sting-Klassikers "Englishman in New York" versucht. 1. Strophe: Iss Buletten! Ich ess Schnecken gern, worauf sie hier ne Schnute ziehn, als wär ich eigentlich von einem andern Stern, bin ein Saarländer in Berlin. 2. Strophe: Ich sag aich und du sagst immer ick. Mein Akzent in deinem Blick, der versucht mir zu entfliehn. Bin ein Saarländer in Berlin. Refrain: Ooh, bin ein Saarländer, bin ein echter Saarländer und ich wohne in Berlin. Ooh, bin ein Saarländer, bin ein echter Saarländer und ich wohne in Berlin. 3. Strophe: "Sach ma, Saarland, wo liegt das jenau? Det kennt hier doch keene Sau." Es ist die Lücke, die in meinem Herzen klafft un mei Fadda hat uff de Grub geschafft. Refrain Bridge zum Saxophon-Solo: Heimat und Geborgenheit, Gelassenheit ganz sorgenfrei sind mir ach, so fern in dieser Stadt Was mir nicht verborgen bleibt: wenn es heute Morgen schneit, erfriert hier noch ein Mensch an diesem Tag. 4. Strophe: Wie ich schwätze, wie ich laaf un schwenk und den falschen Göttern dien: kein Koestritzer, sondern Urpils - mein Getränk. Bin ein Saarländer in Berlin. 5. Strophe: "Sach ma, Saarland, wo liegt das jenau? Det kennt hier doch keene Sau." Es ist die Lücke, die in meinem Herzen klafft un mei Fadda hat uff de Grub geschafft. Un mei Fadda hat uff de Grub geschafft. ... Refrain (Aus dem Fundus)
  19. Unter Zwängen verhängen sie Gesetze, dann Strafen, verletzen damit die Bürgerrechte ohne lang zu fragen. Der Bürger beugt sich dem Willen der Einen, anstatt es zu hinterfragen und es zu verneinen. Die Ursache ist klar, er sieht sich bedroht von Größerem – unsichtbar. Lässt sich entmachten widerstandslos. Ich finde das famos. Weil er gelernt hat, dass sich im Außen Mächtigeres befindet und seine eigene Macht damit schwindet. Die Kirche, die Schule und vieles mehr lehrten ihm zu gehorchen und in den Tiefen des Unwissens zu schnorcheln. Mit dem Gesicht nach unten und verschwommenen Blick, kann er es nicht sehen das große Glück. Lässt sich ablenken durch schwimmende Fische und Quallen, anstatt den Blick zu heben und wahrzunehmen die Sonnenstrahlen. Merkt nicht wie eng und klein sein Sichtfeld ist, weil er vergisst, dass er Teil der gesamten Schöpfung ist. Wer hat das erfunden und sich erdacht - den Menschen so zu täuschen und zu entmachten? Welchem Zweck mag es wohl dienen, dass die Menschheit gelernt hat zu dienen? Es ist Zeit aufzustehen und sich zu erheben. Niemand hat das Recht einen König oder eine Königin zu knechten!
  20. Die Persönlichkeit des Menschen gleicht einem Schmetterling, der sich erst entwickeln und aus seinem Kokon schlüpfen muss, bevor er seine Flügel frei entfalten kann.
  21. Made ich China Wollmütze aus Plastik, in China gestrickt mit Maschinen von hier, zurück verschifft in Containern aus Stahl in Kisten verstaut für fast alle gewinnbringend verkauft für den Gegenwert eines Schokoriegels die Plantage irgendwo am Äquator liegend in Frachtmaschinen eingeflogen zum Preis eines Wimpernschlags Mindestlohn oder einer Wollmütze - wärmt ganz prima - gefertigt in China
  22. Gewitterhexe

    Donnerwetter

    Au weia, Mutters Augen blitzen, gefährlich drohn sie von den Sofasitzen, versteck mich hinter meinem Mathebuch - umsonst, denn wie ein Stromschlag trifft ihr Fluch. Ein Sturm zieht auf, er tobt durchs Zimmer, was nicht gefegt ist, schwindet bald für immer, und auf dem Boden liegen Stift und Schminke im Fruchtsaft, welchen ich wohl nicht mehr trinke. Bald fliegt die leere CD-Hülle wie donnernd zwischen Socken, Rock und Tülle, und Tränen tropfen mir aufs Lieblingskleid. ein Rauschen dröhnt, es war wohl an der Zeit, mein Zimmer gründlich aufzuräumen, mal durchzuwischen, Fenster aufzuschäumen, den Schrank zu ordnen, Schuhe zu poliern ... Ruf ich jetzt "Mutti", kann ichs schon riskiern? Kaum ist der Boden wieder klar, da lächeln ihre Augen sonderbar. Sie täschelt meinen Kopf - ist netter- Puh - war das ein Donnerwetter.
  23. Stephan_sombra

    Die Ameise

    Die Ameise trägt gut und gerne, sammelt Körner und auch Kerne. Tag ein, Tag aus, denselben Weg. Vom Wald hinein ins warme Haus. Die Ameise wollte mehr, sie wollte hinaus aufs Meer. Da stand sie nun allein am Strand, da bewegte sich der feine Sand. Die Ameise stieg empor, stand auf dem Rücken von Eleonore. Na Nu, wer bist den du? Fragte die Ameise. Ich bin die Schildkröte Eleonore, wer bist denn du? Ich bin eine Ameise und möchte hinaus aufs Meer. Dann begleite mich, ich bring dich hinaus aufs Meer. Eine Runde können wir drehen, dann musst du leider wieder gehen. Doch versprechen kann ich dir, nächstes Jahr zur selben Zeit, werden wir zwei uns wieder sehen. Glücklich und zufrieden gingen beide Ihre Wege.
  24. selbst als winziger punkt an einer der nördlichen küsten bin ich entschlossen mich mit dem stahlblau des meers in den augen gegen den wind des vergessens zu stemmen vielleicht bin ich dabei zu oft am strand entlang gegangen habe zu intensiv hinaus in die wellige weite geschaut dabei die schärfe des blicks im aufkommenden nebel verloren ich beiße mir auf die zunge um den blick zu fokussieren spüre den metallischen nachgeschmack des erinnerns an momente in denen wir als bollwerk zusammen standen
  25. 2. Kapitel: Im Kaufhaus Drama Lama und seine 7 Freunde der Nacht beschlossen einstimmig einen kleinen Ausflug in´s Kaufhaus! Jeder hatte da so seine Anliegen und Vorstellungen: Drama Lama benötigte dringendst "new glasses", Horche the big bear wollte Stift und Papier (er war der Meinung, er konnte schneller schreiben als sprechen?!), Spider Man wollte neuen Stoff zum Spinnen, angry Little Bird wollte ein Buch zum Thema "Nach dem großen Regen scheint auch wieder die Sonne", panda bear Mi-Li wollte unbedingt grünen Tee haben; dieser soll sooo gesund sein, Laughing Cat benötigte eigentlich nichts dergleichen, Billy das Eichhörnchen wollte Kopfhörer erwerben, damit er nicht andauernd das Gelächter von Laughing Cat hörte oder das Geschimpfe von angry Little Bird und zuletzt die gute Ameise Ruth, die einen Ratgeber mit der Überschrift "Wie bekomme ich als Ameise effektiv einen Elefanten abtransportiert? - Hier viele wertvolle Tipps". Soweit das Vorhaben! Nun, als die 8 Kandidaten endlich aus dem tiefen, tiefen Wald am gewünschten Kaufhaus angekommen waren, war die Freude groß, Mi-Li stramm vorab, dicht gefolgt von Horche, auf dessen Schulter Billy hockte (wegen der besseren Sicht), dann kam Drama Lama und Laughing Cat (dem sie ein Bällchen in´s Mäulchen stopften, so dass "nur" noch ein dumpfes Gekichere zu hören war) und zum Schluss kamen angry Little Bird und Spider Man. In all dem entsetzlichen Gewühle von Menschen verloren sich die Freunde ziemlich rasch aus den Augen und so kam es, das jeder woanders hinsteuerte. Horche fuhr solange mit der Rolltreppe im Kreis, bis er das Prinzip verstanden hatte, also eine ganze Weile! Dann stieg er andauernd in der falschen Etage aus( er war mittlerweile in der Tiefgarage und wunderte sich anhaltend, dass es hier so dunkel war). Es verging Stunde um Stunde. Ruth war die Schnellste wie immer, hatte ihren Ratgeber, und düste so schnell sie ihre Beinchen tragen konnten in den Wald zurück. Drama Lama probierte gefühlt 1 Millionen Sonnenbrillen durch, musste ja schließlich zum Typ passen und Laughing Cat parkten sie die ganze liebe lange Zeit in der Kaufhauslobby vor den Fernsehern, damit er möglichst nicht auffiel und Billy, das Eichhörnchen verlor total den Anschluss, den er fuhr mit dem Aufzug kreuz und quer... Bis eine Verkäuferin auf Billy aufmerksam wurde, sie versuchte ihn mit einem Stück Müsliriegel zu locken, er schnappte sich diesen in sekundenschnelle , biss der Verkäuferin noch kräftigst in den Finger und verschwand mit Riegel und Kopfhörer zurück in den Wald. Ab jetzt begann offiziell der Homerun, den die Verkäuferin rief natürlich Verstärkung aus, dieses hieß dass alle Verkäufer nach Tieren in ihren Abteilungen Ausschau hielten und die Feuerwehr anrückte, um uns Tiere einzufangen (später stellte sich noch ein ganz hitziger Grund heraus). Little Bird schmökerte ganz genüsslich in seinen Büchern, vergaß völlig Raum und Zeit und so bemerkte er auch nicht, dass eine defekte Leselampe zu schmoren begann, es entzündeten sich die Vorhänge, Möbel, Teppiche ruckzuck CHAOS! Überall Geschrei, wildes Durcheinander, heftiger Qualm machte sich breit. Die Feuerwehr- Männer schrien sich an "Schlauch bereit, Pumpe bereit, Wasser- Marsch!" und was nun geschah, hört Ihr demnächst... Liebe Grüße von Maddy
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