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    • Wannovius
      NOTRUF
      kommentiert von Wannovius
      Geschrieben am
      NOTRUF Liebe Rosa, nein, nein, die Zukunft der Prosa ist nicht rosa Liebe Rosenrot, auch die Lyrik befindet sich in höchster Not  Selbst die kürzlich noch beliebte Prosalyrik ist bereits halbtot Gesellschaft und Kultur befinden sich nicht mehr im Lot  Vielen ist es einerlei: Mit der Schriftstellerei ist es bald vorbei Sie bietet nur recht karges Brot  Stephan Wannovius, Dalian, China, 19/05/24  
    • Herbert Kaiser
      Welcher Weg?
      kommentiert von Herbert Kaiser
      Geschrieben
      Lieber @Wannovius   Ob der Weg nun schmal oder breit Oder vielleicht doch kurz oder lang Hauptsache: Man setzt sich in Gang! Und man geht durch Freud und Leid Mit stoischem Gemüt und Heiterkeit.   Dir mein Dank und liebe Grüße gehen nach China.  Herbert   
    • Wannovius
      Welcher Weg?
      kommentiert von Wannovius
      Geschrieben
      Hallo Herbert, Perry,  Cornelius und Ralf T., nun,  ein gesundes und Gott wohl gefälliges Leben kann tatsächlich helfen, ein hohes Alter zu erreichen. Das Lasterleben ist meist kuerzer, kennt aber oft auch zahlreiche Krankheiten vor dem - früheren - Ende - z. B. Lungenkrebs, Fettleber, Herzkrankheiten, Leberschaeden, Aids. Es sei denn, man stirbt inmitten aller Freuden plötzlich am Herzinfarkt. Und was kommt dann?? Vermutlich kein neidischer Allmächtiger. Übrigens spricht Jesus nicht von der Wahl zwischen langem und kurzem,  sondern schmalem (gutem) und breitem (falschem) Weg. Das LI. hat Jesus nicht voll verstanden, war er doch im Gegensatz zum Asketen Johannes dem Täufer, einem wahren Freak, als Fresser und Weinsäufer bekannt. Also,  ganz so entbehrungsreich braucht der lange bzw.  biblisch schmale Weg nicht zu sein. Das LI.  muss folglich nicht den kurzen bzw. breiten Weg wählen, um Spass zu haben. Vielleicht heisst die Alternative schlicht Mass oder Übermaß.  LG Stephan                  
    • Wannovius
      Rafah
      kommentiert von Wannovius
      Geschrieben
      Hallo Marc, ja der Gaza-Krieg ist schrecklich wie der in der Ukraine, in Syrien, in Kurdistan oder im Jemen. Und auch in Israel wurde und wird gelitten. Es ist immer richtig und wichtig,  an die Barbarei des Krieges zu erinnern. Krieg ist absoluter menschlicher Tiefpunkt.  Ich weiss nicht, ob es in Gaza wirklich viele Bauern gab oder gibt. Dutzende weitere hast auch die jüdischen Geiseln vergessen.  Ausserdem erinnert die Formulierung "Vom Flusse und Meer" wohl unabsichtlich  an die verbotene Hass-Parole der Hamas "From the river to the Sea Palestine will be free", die ganz Palästina fordert und dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht. Setzen wir uns weiter weltweit für den Frieden ein, obwohl uns nur Wörter und Worte bleiben. LG Stephan
    • Herbert Kaiser
      Welcher Weg?
      kommentiert von Herbert Kaiser
      Geschrieben
      An  @Cornelius, @Perry, @Ralf T.   Ich bedanke mich herzlich für Eure aufschlussreichen Kommentare, die teilweise auch widersprüchlichen Charakter tragen.  Poetenfreund @Ralf T. hat mE. den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er in etwa meint: Das Leben zeigt den Weg Den letztendlich jeder geht.   Dank geht auch an die Liker  @Stavanger, @Cornelius, @Donna, @Wannovius .   LG Herbert   
    • ferdi
      Alles, wie es soll
      kommentiert von ferdi
      Geschrieben am
      .           Alles, wie es soll   Im Hexameter kreist der geduldige Geier am Himmel; Im Pentameter drauf wirft er sich freudig hinab.           .
    • Ralf T.
      Eine Spendenvergnüglichkeit die andere Gefühle befreit
      kommentiert von Ralf T.
      Geschrieben
      Hi Stephan, erstmal lieben Dank der Kommentar im ersten Teil war hilfreich und dann noch gut fürwahr, der zweite Teil kam garnicht an, weil man nicht jeden kennen kann, dir noch schöne Pfingsten dann und auch den Likern lieben Dank: @Elisabetta Monte und @Ponorist   und schöne Pfingsten wünsche ich😉   LG Ralf
    • Ralf T.
      Welcher Weg?
      kommentiert von Ralf T.
      Geschrieben
      Hi Herbert, du brauchst dich nicht zu entscheiden, den du gehst bereits den Weg ohne Verzicht, auch mit Leiden, alles für's Leben steht, denn Leben  ist der einzige Weg, den es gilt auf der Erde zu gehen und zwar für alle Lebewesen, denn es ist der, den man immer vorwärts geht.   LG Ralf
    • universe.moon
      Antwort
      kommentiert von universe.moon
      Geschrieben
      Hallo!   Gedichte müssen sich nicht reimen, aber ich finde es immer sehr schön, wenn sie es tun ☺️  Vielleicht  um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich gerne einlade euch/dich heute bei mir      Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir  Kein Schreiben deinerseits  Kein Warten meinerseits    oder  um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich dich gerne einlade heute früh, bei/zu mir      Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir  Kein Schreiben deinerseits  Kein Warten meinerseits      Ich weiß nicht, ob es dir gefällt.  Wenn ich tiefgründiger schreibe geht es besser. Ich habe mich kurz gehalten du hast nicht so viele Zeilen. Ein Gedicht muss nicht lang sein, aber du darfst dich frei äußern. Keine Scheu 
    • Mahibul
      Antwort
      kommentiert von Mahibul
      Geschrieben am
      Um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich gerne einlade.     Um 6 mein Zug nach Trier Du schreibst aber nicht mehr ob ich auf die Antwort warte.  

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