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    • Hallo Endeavour!   Liest sich gut, und es liegt vielleicht nur an meiner Erfahrung mit und der Erwartung an solcherart gestaltete Distichen, dass mich die Füllung des Hexameters mit ausschließlich unsinnlich–abstrakten Begriffen doch ein wenig stört.   Gruß,   Ferdi
    • Liebe Uschi, ich konnte nichts Unreines finden. Anbei ein Link zu den Songtexten mit einer ersten Vertonung des obigen Textes. Wie findest du es?  
    • In der Einheit der Gedanken,              F      C            G und in ungeteiltem Sinn             e                      a liegen Räume ohne Schranken,                 F          G      a liegt der Dinge Anbeginn.             a                                 G Was entzweit ist geht verloren;          F                 C        G alles scheint ein Widerspruch.             e                         a In der Einheit ward geboren,                 F          G               a was von himmlischem Geruch.                  d                              a Wie der sanfte Hauch des Windes                E7                       a der uns solchen Duft beschert,               F                  C ist der Atem jenes Kindes,                E7                         a das uns solche Weisheit lehrt. ---------- a                                  G In der Reinheit der Gedanken,              F      C             G und in ungetrübtem Sinn              e                      a da erblicke ich mein Kranken,          F              G           a und erkenne, wer ich bin.              a                           G In die Herzen dunkler Nächte,                     F        C             G schaut ein Auge rein und klar,             e                   a es ist Künder jener Mächte,              F      G       a denen alles offenbar.                d                      a Wie des klaren Auges Blicke,               E7                            a das uns höchstes Licht beschert,               F                   C ist ein Hüter der Geschicke,            E7                          a jener Geist, der solches lehrt. Einheit der Gedanken.MP3
    • Hallo Uschi, manchmal scheint das Leben wie eine "Venusfalle" wir haben uns vom süßen Duft der Verführung anlocken lassen und sitzen in einer ausweglos erscheinenden Falle. Ist unser Dasein ein Trugbild, sind Vorstellungen wie oben und unten oder nah und fern eine Täuschung? Letztlich werden wir es in unserer irdischen Welt wohl nicht erfahren und trösten uns schon mal mit einem "Single Malt." Danke fürs Hineinspüren und dass Dir die Untermalung gefallen hat, da hat sich die Suche in der Musikdatenbank von Pixabay ja mal wieder gelohnt. 😉 LG Perry
    • Liebe und Leid   Ich sitze da und bin alleine, ich hab ein Loch in meinem Bauch. Und all die Tränen, die ich weine, vergehn in mir wie kalter Rauch. Du bist nicht hier, ich spür die Kälte, du willst nicht sehn, wie es mir geht. Und ungehört bleibt meine Schelte, ein kalter Wind, der uns umweht. Dir ist’s egal, wenn ich mich quäle, ich trink schon wieder zu viel Wein. Der Schmerz sitzt tief in meiner Seele, ich fühl mich unwichtig und klein. Ich kann nicht atmen, kann nicht schreien, bin wie getrieben von dem Leid. Ich muss mich von dem Schmerz befreien, und bin dazu doch nicht bereit. Wie geht es weiter mit uns beiden? Du bist mir nah und doch so fern. Oft bringt die Liebe so viel Leiden, und trotzdem hab ich dich noch gern. © Kerstin Mayer
    • Innen ist außen   Stärker wird mit jedem Wüstensturm das Fieber dass mich kalt wie Eis in meinem Herzen lähmt.   Ich fresse standhaft die Natur an meiner Seele nagend – nagend – nagend.   Der ganze Feuerring sobald ich kotze bebt und speit der Hochkultur die Lava ins Gesicht.   Die Menschheit ramm ein Messer ich durch meine Leber mir zerfällt zu Krieg und Wüstensturm.   Wer bin ich denn! Ich sehe in mich – ich fühle die Welt.   Innen ist außen ist innen! Ist außen ist innen ist außen!! Ist innen ist außen!!!   Alles rotiert! Das Leben schnellt im Tode.   Wahnsinnig weiter zu gehen – nicht zu gehen weit wahnsinniger!   Halt ein!! – halt ein … Heilender Geist überströme.   S. Athmos Welakis
    • Hallo Perry,   also gegen einen guten Single Malt hätte auch ich nichts einzuwenden... Es ist immer die Art der Betrachtung die manchesmal etwas völlig andersrum darstellt, dabei ist wohl die Perspektive ausschlaggebend selbst der frühen Morgenbilder. Die Fliege in der Venusfliegenfalle hat vermutlich auch schon bessere Tage hinter sich gebracht bevor sie sich in ihre Molekularstruktur auflöst um verspeist zu werden. Werden wir jemals galaktische Unendlichenkeiten ermessen können und wenn ja, wie würde es uns wohl bekommen? Gut gewählter Background der mir gefällt und dem ich gerne gelauscht habe! LG Uschi  
    • Liebe Rosa,   bitte antworte nächstes Mal in einem Beitrag auf die Kommentare, weil Doppelposting bei uns nicht erlaubt ist. Du kannst jederzeit deine Beiträge bearbeiten, aber du darfst keine neuen Beiträge posten, solange das letzte Posting von dir ist.   Zurück zum Gedicht. Meinetwegen hättest du gar nichts ändern müssen und musst es auch jetzt nicht. Es ging mir vor allem darum herauszufinden, ob  du erkannt hast, welche Verse betont und welche unbetont beginnen. Das scheint nicht der Fall zu sein. Ich ixe nochmal alles ab S2:   Stell mir vor, in dieser Weise, XxXxXxXx  bin  als Jäger auf der Reise, XxXxXxXx dem Schweinchen spiel ich übel zu, xXxXxXxX Verschonung ist dabei tabu. xXxXxXxX   Mit einem Messer in der Hand, xXxXxXxX ich präpariere elegant, xXxXxXxX das kleine Schweinchen Stück für Stück, xXxXxXxX  Filet halt ich für mich zurück. xXxXxXxX   Jetzt bemerke ich verdrossen, XxXxXxXx  ich hab' heut vorbei geschossen. XxXxXxXx Es gibt nun statt Filet und Brei, xXxXxXxX ein gebratenes Hühnerei. XxXxxXxX      Die meisten Verse beginnen immer noch unbetont. Ich weiß allerdings nicht, ob es eine Hilfe ist, wenn ich die Verse für dich ixe. Deswegen wäre es gut, einmal an einem Vers sehen zu können, wie du ihn liest, dann darüber zu reden und dann erst zum nächsten zu gehen. Das muss meinetwegen nicht bei diesem Gedicht sein.   Vielleicht hilft dir diese Checkliste beim Erkennen der betonten Silben. Du könntest auch direkt dort im Faden mal an einem Vers üben.   LG Claudi
    • Rafah Sterbende Kinder – So seht nach Rafah! tränende Augen, geschieht was danach? Leute sind gleich, nur Waffen verschieden, bluten wir gleich, wir wollen nur Frieden. Mütter, die weinen, wie halten sie Kinder, macht jede Träne das Sterben nicht minder. Sterbende Väter – So seht nach Rafah! Hält dieser Krieg die Menschen so wach, brennen die Häuser, gar welche begraben, fliehen die Menschen, verlieren, was haben. Brennende Augen, in Leiden sie tunken, tosende Augen, wie fliegen die Funken. Sterbende Bauern – So seht nach Rafah! Liegen die Felder, wie Tote, so brach, stürzen Moscheen auch wahrlich hinein, wird wieder Gaza der unseren sein! Lang lebe Gaza. Vom Flusse und Meer, seht nach Rafah, so seht doch nun her! Sterben Soldaten – So seht nach Rafah! Brechen und liegen, wie liegen sie schwach, seht doch nach Gaza! Das Blute, das tat, lang lebe Gaza, der Teil von dem Staat. Sendet nach Gaza die friedlichen Tauben, wollen sie stehlen den unseren Glauben. Lebt nun für immer Rafah in den Herzen, ach, welches Leid, wenn Augen verschließt, wollen sie Gaza mit Hass so beschwärzen, lang lebe Gaza, während Blute so fließt… Berlin-Biesdorf-Süd; 18.05.2024
    • Hallo, lieber Uwe, mit knappen Worten soviel gesagt - Chapeau!  Bin ein positiv denkender Mensch und wer mich ohne meine Schattenseite ersetzt, könnte harmlos sein. LG Rosa 🌹
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