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    • Guten Morgen @Mahibul @Rosa   Klar brauchen wir Regeln, die  ein Zusammenleben erleichtern, z.B : Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andren zu. (Kennt jeder)😀   Es ging mir hier um  ein Zuviel davon, um Vorschriften, wie man zu leben, zu denken und zu sprechen hat, sowie Eingriffe ins Privatleben. Dort hat niemand etwas verloren und schon gar nicht zu gängeln. Erst wollte ich es unter Satire einstellen, weils ja auch ironisch gemeint ist. Jetzt steht es nunmal unter Politisches. Passt auch irgendwie. Von dort kommen ja die meisten Vorschriften und ich fürchte, es werden mehr.   Dank euch beiden, Seeadler        
    • An @Perry, @Wannovius, @horstgrosse2, @Moni   Ich freue mich über Eure schönen Wortmeldungen zu einem eher selbstkritischen Text.  Insgeheim hofft man als Schreiber den richtigen Ton zu treffen und scheitert dann doch oft kläglich.    Dank sage ich auch den Likern  @Stavanger, @Donna, @Wannovius, @Flutterby, @Gina, @Moni, @Angie, @Zorri, @horstgrosse2, @Cornelius .   LG Herbert 
    • Liebe @Uschi Rischanek   Dein Vortrag in allen Ehren, aber diese kindlich naiven Verse eines Goethe kannst auch du nicht retten. Mir gefallen sie nicht.    LG Herbert 
    • Lieber @Ralf T.   Und die Moral von der Geschichte:   Überall wird gemogelt, auch beim Chorgesang Dessen Erscheinung im Vordergrund stand Die kurvenreichen Damen trugen ein Korsett  So war ihr Äußeres immer sehr adrett    Ein Korsett empfiehlt sich auch für Männer, für Bierbauch und Co ...   LG Herbert     
    • Ambivalent   Ich war bereit für eine neue Liebe. Du hast mein Sehnsuchtsherz mit Glück gefüllt, mich sanft ins Tuch Geborgenheit gehüllt. Ich wünschte, dass das Glück für immer bliebe.   Wir träumten letzte Nacht noch eng umschlungen und heute früh schaust Du mich nicht mehr an. Warum nur zogst Du mich in Deinen Bann? Du hast um milde Worte lang gerungen.   Du sagst, Du fühlst Dich innerlich zerrissen, hast Angst, Dein Herz wird wieder schwer verletzt. Wir weinen, was Dich plagt, ist Dein Gewissen.   Ich gehe, doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Du wirst mich, wie ich glaube, sehr vermissen. Dein Platz in meinem Herzen bleibt besetzt.
    • Zum Konzert war ihnen die Linie von Wert   Sie war'n sehr hübsch und gertenschlank, und dazu noch mit schönen Stimmen, zwölf Frauen machten so Gesang zusammen, draußen oder drinnen,...   ...und was ihnen sehr wichtig war, für den Auftritt, egal zu welcher Zeit, das ihr Erscheinungsbild so wunderbar, wie es nun mal war, auch immer so bleibt.   Es fiel ihnen leicht das hinzukriegen, die Maske, wie das Proben machten's wett und für ihre gertenschlanken Linien trugen sie alle ein sexy Chorsett.   R. Trefflich am 14. Mai 2024
    • Guten Abend!   Danke euch fürs Lesen und Kommentieren. Das "Rätsel" dürfte gelöst sein: Der Kommentar von @Perry enthält das gesuchte Wort. Auf die Suche nach dem "Vermissten" muss freilich jeder für sich selbst gehen...   Grüße Cornelius
    • Hallo Uschi, auch der Goethe ist Dir gut gelungen, allerdings frage ich mich, was ihn wohl bewogen hat auf Zweig Gesträuch zu reimen. Vielleicht war damals ja die Aussprache "Zweich?" 😉 LG Perry
    • Das ist echt schwer, man muss sich also dann Zeit nehmen, bei sich solche Regeln in heutiger Welt entfalten zu lassen. Theorien haben wir in der Kosmologie schon. Gutes Beispiel: Sternen sind binäre Sternen. Ausgenommen ist unsere Sonne. Ausdehnung des Universums aber Dunkelheit in der Galaxien usw. Das Universum ist vielfältig aber schwarze Löcher sind gewaltig und weist auf Singularität hin. Es sind immer zwei Polare. Zwei Strophen. LG
    • Was ist schon Normal(ität)? Sie ist subjektiv geprägt und ein Phänomen, welches erst im Diskurs entsteht.   Bin ich normal, wenn ich nicht von der Norm abweiche oder dann wenn ich dieser entspreche? Um sich dem zu nähern betrachten wir Normalität als normalverteilte Fläche.   Protonormalisitsch gesehen bin ich nicht normal, wenn ich nicht in das enge Normalitätsspektrum passe. Zum Teufel, wie ich das schwarz-weiß Denken hasse.   Selbst wenn Normalität flexibler betrachtet wird, bleibt Anormalität bestehen. Wir müssen transnormalisitischer denken, um Normalitätsgrenzen zu entgehen.   Erst wenn die Individualität zur Normalität wird, kann jeder sein wie er will. Es fällt das Wort Inklusion, manche rufen Utopie, manche fangen an zu grübeln und sind ganz still.
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