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    • Hallo antonia.rosa, dein LI sehnt sich wohl nach einem Abschied wie im Herz ergreifenden Spielfilm. Reale Abschiede sind manchmal viel profaner, schrecklich - ohne letzte Worte. Da stirbt ein geliebter Mensch - stundenlang nach Atem ringend.  Und man selbst kann auch nichts sagen, es ist kaum zu ertragen. Wer will einen Sterbenden zutexten??! Deinem LI wurde so etwas erspart. LG Stephan
    • Hallo Marc, wie wäre es mit einer europäischen Identität?? Wie Schweizer wohl in erster Linie Schweizer sind und zugleich aber auch Deutschschweizer, französische, italienische oder rätoromanische Schweizer.  Vielleicht solltest du deine Gedichte mal an die zuständigen Fremdenverkehrsaemter schicken - eine gute Werbung für. bezaubernde Städte und Landschaften. LG aus Dalian, einer Stadt mit chinesischer, russischer und japanischer Geschichte Stephan 
    • Guten Morgen @Rosa,   tatsächlich ist Neuruppin nicht meine Heimat, sondern Berlin. Ich fühle mich jedoch in fremden deutschen Städten mehr willkommen, als in meiner Heimatstadt Berlin. Allerdings muss ich zu geben, dass ich eine ganz besondere Sehnsucht den Städten gegenüber habe, die in Tschechien, Polen und Russland liegen. Ich kann diesen immer stärker werdenen Drang nur damit erklären, dass ich selbst slawischer Herkunft bin und diese Länder somit mit meiner eigentlichen Heimat assoziiere. Ich wurde in Berlin geboren und meiner halbdeutsche Seite gefällt Deutschland, aber meine halbslawische Seite überwiegt. Jedes Mal, wenn ich in Prag bin, fühle ich mich zu Hause. Und jedes Mal, wenn ich wieder nach Berlin zurückfahre, spüre ich, wie sehr mich nach diesen Ländern sehne. Das ist ein unstillbares Meer, das ich im Herzen trage. Und ich misse die slawischen Sprachen, die slawischen Kulturen, die Menschen, aber auch die tristen sozialen Wohnbauten, die in Zeiten des Sozialismuses errichtet wurden.  Das ist für mich Heimat. Und wie der Politiker Klaus Seibold einmal gesagt, ist zu Hause der Ort, wo Du immer Herzlich willkommen bist.   In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Restwochenende 🙂 Liebe Grüße aus Berlin Marc    
    • Die Erinnerung zum Befund   Er dachte schon mal an die Zeit, wo er noch schlief im Mutterleib, beim Ultraschall enttarnt, bemerkt,- geschlechtsbestimmt als ein Fruchtzwerg.   R. Trefflich am 26. Mai 2024
    • Lieber Herbert, richtig - für viele, die nicht den Mut haben, ihre bunten Träume zu leben.  Aber ich meine, heute ist alles viel leichter als früher. In Deutschland kann man jetzt sogar  jedes Jahr sein Geschlecht wechseln. Vielleicht auf dem Dorf nicht so leicht wie in der anonymen Metropole. Innerhalb Europas kann man arbeiten, leben, wohnen, wo man will... Alles vielfältiger und chancenreicher als je gedacht. LG Stephan 
    • Hallo EndiansLied, ich stimme dir zu und widerspreche zugleich. Ja, das Gedicht schaffe eine neue kostbare Sicht. Innerlichkeit ist oft noetig und befreiend.    Doch "verbieten" oder ablehnen würde ich das "Strafgerichtsgedicht" oder - besser Missstände anklagende Gedicht - nicht generell. Es kann ebenso hilfreich und wertvoll sein.    Vielleicht kommt es auf das Mass an oder die Präferenz des Poeten. LG Stephan                       
    • Moin Herbert, sein wollen und Dinge sehen, sind Sachen von Wert und jedem gegeben, jeder hat seine persönliche Sicht, sowie der Wille auch persönlich ist,... ...das war deine Sicht. Danke fürs Gedicht... ...und schönen Sonntag für dich.   LG Ralf
    • Hallo Stephan,   danke für deinen Kommentar.   Der vermeintlich einfache Weg, besonders wenn andere etwas tun sollen, ist wohl immer beliebt. Wenn die Retourekutschen des Lebens unerbittlich bis zum tiefsten Leidenspunkt schmerzen, ist es dann schon zu spät, aufzuwachen, zu lernen, zu verändern, zum Wohl des eigenen Seelenheils?   Wollen wir dann möglicherweise doch Veränderung an uns selbst, vielleicht sogar inspiriert durch ein paar Zeilen auf Poeten.de?   Liebe Grüße, Sermocinor
    • Die Grundhoffnung ist immer der Frieden, den gibt es nicht, wenn wir sie kriegen als Regierung, sag ich mal, Diktat und Zwang, ganz radikal, bestimmen dann unsere Welt bis nach Leid auch das zerfällt, weil der Mensch ja aufbegehrt, sich Freiheit schenkt, die ist es auch wert, immer wieder nach ihr zu streben, doch erst kommt die Nacht eh es Tag wird eben. Nein Delf, das war nun kein guter Rat, eine Stufe, die Gewalt zur Folge hat(?), du willst dich auf deren Niveau begeben(?), da stirbt die Vernunft, es ist gegen das Leben(!),... ...Gewalt, mein Freund, hilft dabei nicht, wichtig ist, was die Masse spricht, und die muss ganz genau abwägen, ob sie in Diktatur will leben! Nur so ist Schlimmes zu verhindern, die Wahlen können Unglück mindern, man denke daran klug zu wählen, dann wird es kein Fiasko geben, dann schwindet auch der Ungeist bald,... ...aber Gewalt erzeugt immer Gegengewalt, das ist es was man nicht brauchen kann, weil das ja auch nur Leid bringt dann.        Es ist genug an Wahrheit da, man muss sie richtig deuten, klar(!), Wahrheit ist, was man wahrnimmt, Geschehnisse ganz ungeschminkt von Medien, Worten anderer Menschen, man sieht und hört, kann sie bedenken, ohne irgendwelche Einflüsse nun eben, das wird einem als Wahrheit gegeben! Jeder hat seine eigene Wahrheit, was er draus macht, im Lauf der Zeit, ist jedem selber überlassen und daran kann man auch nichts machen, es nützt nichts jemand Logik zu lehren, wenn jener sich mag dagegen wehren, weil da halt das Interesse fehlt und jener nichts vom Denken hält.   LG Ralf
    • Kunterbunt    Schillernd in allen Farben  präsentiert sich die Natur  Von der Gestirne Höhe bis hin zu Wald und Flur.   Allein der Mensch  bleibt blass in seinem Streben  seiner kleinen Welt  farbige Anstriche zu geben.   So bleibt man bei schwarzweiß man mag es nicht zu bunt  Dabei wär mancher gern ein Pfau oder ein bunter Hund.   © Herbert Kaiser 
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