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    • Ja Herbert, Danke für deinen Kommentar, der hat Wert, das is' schonmal klar, denn heute gibt es nischt mehr geschenkt, nich' mal der Tod im letzten Hemd aber du merkst an, man kann auch sparen... ...mit Fleiß und Zeit, dann wird man was von haben, wie ich von dir den guten Kommentar, das freute mich hier und Dank den Likern auch ma': @Flutterby@JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist   Schönen Abend noch, an sich.   LG Ralf       Hey Jovo der kam wirklich gut und das macht froh, wenn das noch wer tut, also im Reime Mist verteilen, da kriegt man neuen Mut und es mag nicht langweilen, wenn man damit weitermacht, ich mein freilich mistig reimen, das wäre angebracht und dir will ich Danke schreiben der vielleicht dazu mal sagen und noch einen schönen Abend.   LG Ralf
    • An @Sidgrani und @Moni   Glück an sich ist kein Verdienst oder keine Errungenschaft, sondern Gnade. Fast jeder Mensch lernt beide Seiten der Medaille im Leben kennen. Und wer das Negative und Ungute erfahren hat, der ist dem Glück doppelt dankbar - @Moni hat es sehr gut erklärt.   Euch mein Dankeschön für die schöne Rückmeldung.    LG Herbert 
    • Als ein Volk die Ferne erwog und von dannen zog   Es war vor gar nicht langer Zeit, da war ein Volk traumatisiert, die Menschen machten sich bereit, zum Weggang, da wurd' nicht diskutiert,...   ...ob man nicht doch verbleiben sollte, daheim, im Land, bei Arbeit, Brot und Lohn, ein ganzes Volk war's, das sich trollte,... ...es war die Halluziehnation.   R. Trefflich am 12. Mai 2024
    • Es ist mir ein Gewinn  Der Liebe   Ich entfalte ihn  Wie die Schmetterlings Flügel   Und reite in meinem Märchen  In die Traum Welt der Anderen    Dort wo es keine Dunkelheit mehr gibt  Dort wo es sich schickt    Amen zum Tod zu sagen  In allen Sprachen    Die Gaben die wir haben  Alle von Gott gegeben    Der Segen dein Seelenheil  Wenn du genau hin siehst     Und es ist die Kunst des Leidens  Die uns verbindet    Und es klingt alles so kitschig  Mit Barbie und Ken    Doch sind wir nicht alle ein  Wenig Schauspieler?   Mein Verstand reicht aus  Um das zu verstehen    Mehr kann ich bis jetzt noch nicht  Und die Krankheit ist vorbei    Das Ende in Sicht  Vom Anfang    Die Schnur an der ich fest halte Noch sichtbar    Das wilde Tier ist noch nicht frei  Die Pflanze noch nicht hoch genug    Der wilde Garten  Statt gestutzt und Grade   Die Städte keine Utopie  Ehe ich der Monogamie Entflieh    Die Herzen so kalt unter weichen Brüsten Sperren sie sich ein vor ihren gelüsten    Ich könnte sie alle Küssen Die Schönheiten    Und mit dir teilen  Nackt und im Paradies  
    • Liebe Claudi,   ja, beim Vortragen wird der Part gesungen. Dein Vorschlag für ein besseres Verstehen gefällt mir, danke. 🙂   LG Sid
    • Guten Abend, liebe Claudi, habe schon auf Deinen Kommentar gewartet und war vorbereitet auf "Schellte" , für die ich Dir sehr dankbar bin, denn nur aus Fehlern oder Unzulänglichkeiten ist es möglich zu lernen und besser zu werden. Das Geschreibsel ist tatsächlich so aus einer Laune heraus entstanden, ohne viel nachzudenken. Der Text ist eine reine Fingerübung und muss nicht bearbeitet werden. Ich kann die Leser nur bitten, meine unvollkommenen Zeilen zu verzeihen, denn sie sollen nicht dazu beitragen, dass das Forum der Poeten als Sammelsurium für Unsinn verkommt. Vielleicht kann ich im SCHULZIMMER und durch Dich, liebe Claudi, noch viel lernen. Auf jeden Fall werde ich mich nicht entmutigen lassen und vielleicht ist der nächste Vers wieder besser gereimt und metrisch einwandfrei.  Deine Hinweise nehme ich sehr gerne mit Dank an, brauche jedoch eine Weile, um alles zu verarbeiten. Liebe Grüße von Rosa 🌹
    • Hallo Herbert, ich glaube, dass ich weiß, was Du meinst. Die Gesundheit ist zwar das höchste Gut, ohne die man das Leben nicht richtig genießen kann. Aber auch ein gesunder Mensch wird manchmal von derben Schicksalsschlägen überrollt, von denen er sich nur schwer erholen kann. Kommt dann nach langer Zeit eine Phase, in der alles reibungslos verläuft, dann weiß er es mehr zu schätzen, als ein Mensch, der ständig auf der Sonnenseite des Lebens steht. LG Moni
    • Wenn du das Gedicht vorträgst, singst du das Lied wahrscheinlich? Auch wenn nicht, gibt es im Vortrag ja keine Schwierigkeiten. In der Druckversion würde ich das Lied einfach etwas lesefreundlicher hervorheben (z.B. in Kursivschrift). Dann käme es gar nicht erst zu Irritationen.   LG Claudi
    • Liebe Rosa,   hier fällt mir wieder auf, was alle deine Gedichte gemeinsam haben: Ich höre zwar in jedem Vers einen alternierenden Takt, aber das Metrum wechselt ständig planlos und ohne ersichtlichen Grund. Das wirkt so, als könntet du metrisch geordnet schreiben, hättest dir aber einfach keine Mühe gegeben (was ich nicht wirklich glaube). Als Leserin ist es kein Genuss, sich durch diesen wilden Mix durchzuquälen.    In S1 beginnst du die ersten beiden Verse mit Auftakt, also im Jambus, während V3 und V4 betont beginnen, also trochäisch sind.    x X x X x X x  x X x X x X x  X x X x X x X X x X x X x X   Das wäre noch kein Problem, wenn du dieses Schema in den Folgestrophen beibehalten würdest. Leider springst du dann aber scheinbar völlig willkürlich zwischen jambischen und trochäischen Versen hin und her, als hättest du einfach alles, was dir gerade einfiel, sofort verreimen wollen, ohne an eine lesefreundliche Präsentation für das Publikum zu denken.    Ich glaube, ixen könntest du die Verse inzwischen selbst, deswegen kennzeichne ich mal alle trochäischen Verse blau. Zwei "krumme Gurken", die aus dem Takt laufen, stelle ich fett dar.   Man sagt, wenn ich dich kriege, du kleine Eintagsfliege, reiß ich deine Beine aus, fliege schnell aus diesem Haus.   All diese kleinen Flieger, werden gejagt wie Tiger. XxxXxXx - erlege ich wie ... Ein Fliegenschiss ist gröblich, der Tigerbiss dann tödlich.   Lass die Eintagsfliege raus, für den kleinen Tigerschmaus. Sitzt sie auf seiner Nase, gerät er in Ekstase.   Fliege hatte ihren Spaß, bis sie doch der Tiger fraß, der sich daran verschluckte, und in den Abort spuckte. XxXxXXx   Der unreine Reim gefällt mir übrigens gar nicht. Aber vielleicht war das von dir ja nur als Fingerübung gedacht? Dann beschränke ich mich aufs Metrum. Oder würdest du auch inhaltlich an dem Text arbeiten wollen?   LG Claudi
    • @PerryHallo Perry, ja gerade mit diesen Themen befasst er sich häufig und vermutlich hast du auch recht, dass es manchmal wirklich besser ist, nicht zu wissen was auf einen zukommt. In seinem Fall jedenfalls, durch sein so tragisches Ende denke ich. Und trotzdem vermochte dieser Poet so derartig tiefgehende und nennen wir es einmal inhaltsschwere Texte zu verfassen. Ich habe mir eine Neuauflage aus 2019 seiner Werke bestellt, das im Internet gefundene Original aus 1930 hätte es wohl bei einem Antiquariat gegeben, doch 150,- Euro, zwar mit Widmung und in Erstauflage waren mir dann doch ein kleinwenig zuviel. Zudem sind diese alten Bücher allesammt in Fraktur gedruckt, zwar lesbar für mich, dennoch bevorzuge ich einen etwas moderneren Druck. Dir ein herzliches Dankeschön fürs Lauschen! LG Uschi   Danke auch dem Zuspruch lieber @Wolfgang und @JoVo!
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