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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Toll geschrieben, lieber Cornelius.   Du hast die Intrige (2 Samuel 11-12)  anschaulich gestaltet und Jahwes Rache angedeutet. (Die Bibel kann ein gutes Lehrbuch für Schurken sein.)   LG g 
    • Klang Raum Stille Licht Spiel Schatten Fantasie tanzt unbeirrt bunte Träume in die Welt Könnt ich doch nur einen haschen Erwachen wär zum Greifen nah Ruhe Pol Kraft Sonnen Wende Leben
    • Besten Dank für eure Likes.   Danke, lieber Herbert, für die Infos zu Hundertwasser sowie deine Fotos eines seiner Häuser in Wien.   Danke, lieber Cornelius. Nein, ist ein Unikat.   Danke, lieber Sidgrani. Ja, wegen der Krankheit suchte er Erholung in der Natur.   Liebe Grüße von gummibaum            
    • Wollte nicht der Frühling kommen?   Wollte nicht der Frühling kommen? War nicht schon die weiße Decke von dem Rasenplatz genommen gegenüber an der Ecke? Nebenan die schwarze Linde ließ sogar schon (sollt ich denken) von besonntem Märzenwinde kleine, grüne Knospen schwenken. In die Herzen kam ein Hoffen, in die Augen kam ein Flüstern - und man ließ den Mantel offen, und man blähte weit die Nüstern...   Ja, es waren schöne Tage. Doch sie haben uns betrogen. Frost und Sturm und Schnupfenplage sind schon wieder eingezogen. Zugeknöpft bis an den Kiefer flieht der Mensch die Gottesfluren, wo ein gelblichweißer, tiefer Schnee versteckt die Frühlingsspuren. Sturmwind pfeift um nackte Zweige, und der Rasenplatz ist schlammig. In mein Los ergeben neige ich das Auge. Gottverdammich!   Bild: Dina Belga Music: verbovets Rezitation: Uschi Rischanek Mühsam Wollte nicht warmrainverbovets.mp4
    • Wunderbar bedichtet, lieber Cornelius.   Mit Freude gelesen. LG g        
    • Lieber Uwe, vielen Dank für Deine Textarbeit. Der Reim auf "Menschen"  hat mich auch nicht richtig überzeugt und so  nehme ich Deine Idee sehr gerne auf - Dank dafür! LG Rosa 🌹
    • Herbert, ich lehre doch nicht, schon weil hier mancher älter ist😉 doch recht haste schon mit deinem Gedicht und dafür, mein Freund, bedank' ich mich, wie bei jedem der hier am liken ist: @Gina@JoVo@Cornelius @Herbert Kaiserund @Ponorist   LG Ralf   PS.: Sorry für die späte Reaktion, musste viel schaffen und  das schlaucht dann schon😉        Hi Cornelius, ein Danke auch dir, ich nehm das mal als ein Lob von dir, das Danke ist aber auch für dein Gedicht, das wieder sehr gut und willkommen ist einen schönen Abend noch für dich und bis bald oder auch neulich.   LG Ralf   PS.: Auchdir, ein Sorry für die späte Reaktion, musste viel schaffen und  das schlaucht dann schon.😉
    • Hallo Rosa,   Du bist nicht die Erste, die keinen Reim auf "Mensch / Menschen" gefunden hat. Wenn du's vom Zeilenende wegholst, findest du sicher etwas Ansprechendes:   Sei zu(m) Menschen gut ...   Schönen Gruß! Uwe  
    • Entliebtes Herz   Schön sind die, die Herzen tragen, umso stiller, mild und rein, nimmer mag ich mich beklagen; Will ich nur die Liebe sein.   Vielleicht will ich mich entlieben, bin ich jedoch so verliebt, Pein, wie bist du Freund geblieben; Weiß ich nicht, ob es mich gibt.   26.04.2024 Berlin-Biesdorf-Süd
    • Schaffen und Streben   Sein ganzes Leben  war Schaffen und Streben. Hat wenig gelacht und immer gemacht, was andere sagten die niemals fragten, welche Wünsche er hegt und was ihn bewegt. So vergingen die Jahre bis schließlich zur Bahre. Letztendlich am Schluss kein Abschiedsgruß.   Nur Schaffen und Streben, ein sehr tristes Leben. Öfter mal lachen und Unsinn machen. Am Uhrzeiger drehen, sich die Welt ansehen. Erfüll deine Träume, nichts mehr versäume. Sei zu Menschen stets gut, doch bleib auch auf der Hut. Gedankt wird zum Schluss mit letztem Gruß.  
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