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    • @Cornelius       Moin.       Ich kann nur sagen, einmalig. Einmalig, was du da zelebrierst.   Da bleibt mir die Spucke weg.     Tschüss.                  
    • fesselt mich (2016)       Draußen tobt ein Gewitter, regen, klatscht vehement ans Fenster. Das Unwetter heult in mehreren Oktaven. Sturmstöße rütteln am Dachstuhl und schlagen mit Ästen gegen das Mauerwerk.  Kaskaden von Blitzen zerschneiden die Nacht und zaubern Schatten, Gespenster. Plötzlich, ein Prasseln erfüllt die Luft und Tausende von Eiskörnern besiegeln das macht gebaren der Natur. Doch meine Gedanken an dich trotzen jeden himmlischen Naturgewalten. Wärmen die Fantasieglocke, meine Erfindungen an dich. Regenbogenfarbig tauchen Fantasien aus dem Nichts hervor  und malten mir ein Bild von dir   Dann fesselt es mich in meinem Denken Fesselt mich so fest. ... .. .
    • @PerryHallo Perry, erstmal sorry für die verspätete Beantwortung aber es werden mir, aus welchen Gründen auch immer, leider nicht alle Kommentare angezeigt. Nun gerade diese Textpassage empfand ich als lesenwert um sie auch einzusprechen. Ein bisschen sich das Kindliche zu bewahren, warum auch nicht, wenngleich, wie du richtig schreibst in Zeiten wie diesen und in all dem Rundumuns, uns oftmals so gar nicht der Sinn danach steht - nur allzu verständlich. Stell dir vor, gerade bei diesem Beitrag wurde mir andernorts vorgeworfen ein Bild dazu ausgewählt zu haben, mit einer kindlichen Darstellung von William Adolphe Bouguereau betitelt: A cup of milk... die ich im Anschluss dazugebe und wo jemand meinte, es käme mit pädophile Zügen daher! Nun diejenige wurde zurechtgewiesen, es hat mir jedoch aufgezeigt, dass man mit so mancher Unvernunft oder Engstirnigkeit konfrontiert wird, wo man sich nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns ernsthaft frägt! Danke fürs Reflektieren! LG Uschi
    • @Joshua Coan       Moin.     Schablonendichter bleiben meistens kleine Lichter.     Dies war die Kurz-Fassung deines Gedichtes.   Tschüss.        
    • Hallo Herbert,   woher willst du wissen, dass keine Liebe hält was sie verspricht? Wenn dem so wäre, so wäre es wohl tieftraurig denke ich.   Gerne hineingespürt und auf das Bankkonto, wenngleich angenehm wenn entsprechend gefüllt, kommt es wirklich nicht an. Aber wer hat heutzutage noch Herzensstärke? LG Uschi
    • Hallo Perry,   bist du denn das nicht? Ein Wortmaler der allerfeinsten Art und Weise!   Habe gerne hineingefühlt und ein kleinwenig mitgeträumt!   LG Uschi
    • ✒️   Der letzte Brief er blieb wohl ungeschrieben, als weißes Blatt zurück, doch inhaltsschwer. Gleich Regentropfenwünschen die verblieben, an glitzernd Scheiben, sehnsuchtsvoll doch leer.   Geronnen im Immens sind uns die Tränen... Mag sein zum Firmament war es zu weit. In all Gedankenbildern welch Ersehnen, fast aufgehalten scheint beinah die Zeit.   Im Ewigweit einander wiederfinden, wenn alte Lieder klingen leise nach. Und Klänge sich zur Melodei verbinden, das Herz es schlägt ~ doch rät gemach, gemach.   Was war es denn, in all der Zeit voll Hoffen, in der manch Blütenträume nun verwehn. Es bleibt soviel was für die Zukunft offen im Wunschgebaren, schwer doch zu verstehn. Den letzten Brief, den trägt man oft im Herzen, Gefühle finden manchmal keine Worte. Doch lodern sie wie tausend helle Kerzen, Papiere sind die meist gewählten Orte,   auf denen sich die Sehnsucht niederlässt. Die Zeit jedoch vergilbt schneeweißes Blatt und rissig wird so manches Vogelnest, in dem die Liebe einst gebrütet hat.   Was bleibt sind Bilder aus den Sonnentagen, die Blüten einer Leidenschaft sind abgefallen, Doch könnte sie dein Lachen in den Himmel tragen, dorthin, wo Träume mit der Wahrheit aufeinander prallen.     © U.R. & J. L. Bild: Ahmetdemir Music: Fae Spencer Rezitation: Uschi Rischanek Auf Büttenweiß freshstart_faespencer.mp4
    • Hallobert Dankeschön, für die Antwort, die du hast gegeben und die, wie soll es anders sein, natürlich wunderbar im Reim und mit nem schönen Ausklang eben...     und dieses erfährt Veränderung, steht man nicht auf Tratsch bei Kaffee und Kuchen zur Nachmittagsstund', es wird zum Horrorskop bei all dem Quatsch, und wie du es ja auch schon sagst...     ...ich kenn sie fast alle und mach keine Reklame der Udo-Song ist in dem Falle "Aber bitte mit Sahne" ein geniales Werk, vom alten Chansonnier, der uns sehr viel lehrt wie ich das seh', eine Mahnung an die alten Damen, die  selbst an Udo ihre Freude haben, sie überseh'n die Kund' das es sie selbst betrifft, so das man weiterhin beim Kalorienklatsch ist, dir, du Guter, mein Danke zuspricht, wie jedem der hier war im Likersinn... @JoVo@Cornelius@Herbert Kaiser   LG Ralf
    • Hallo Cornelius,   ich freue mich, dass Dir mein nicht ganz verkehrter Verkehrsbeitrag gefallen hat!   Beste Grüße Windo
    • Hallo Perry,   Danke fürs aufmerksame Lesen. Meinerseits möchte ich anmerken:   "Schröpfen" kann, ebenso wie "zur Ader lassen", auch in übertragenem Sinne ("ausbeuten") gebraucht werden.   "Rote Soße" ist sicher geflossen, aber auch "braune Masse". In der King James Bible heißt es in Judges 3:22 am Schluss des Verses: "and the dirt came out". Auch in Luthers Übersetzung heißt es ursprünglich  (Erstdruck von 1534) über Eglons Exitus, "das der mist von im gieng" (so die originale Orthographie). In heutigen Lutherbibeln und auch in der katholischen Einheitsübersetzung sind die letzten Worte von Richter 3:22 schlicht und einfach weggelassen. Nicht, dass ich dieses Detail für wahnsinnig bedeutsam hielte, aber interessant finde ich es schon, wie drastisch und lebensnah (auch und gerade im Angesicht des Todes vieler ihrer Protagonisten) die Heilige Schrift oft ist...   Meinen heißen Dank allen Likern und Kommentatoren!   Gruß Cornelius
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