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    • Grün belaubtes Waldorchester, in den Ästen sitzen sie, zwitschen sanft und manchmal fester ihre schönste Sinfonie.   Auf die Lichtung scheint hernieder, schüchtern glühend, Sonnenlicht und der Wind rauscht seine Lieder. Hoch am Himmel, ein Gedicht,   ziehen seichte Wolkenschwaden durch das ewige Azur um im goldnen rot zu Baden und ich selbst, ich staune nur.   Frühe Vögel in den Bäumen, späte Rehe hinterm Knick. Heute Nacht in meinen Träumen kehre ich hierher zurück.  
    • Moin Josh,     Haha entschuldige bitte 😄   Du wirst lachen, ich hab dir ja mal Fotos von hier geschickt, da müssten meine Bilder mit bei gewesen sein ..  sie hängen ohne Rahmen an der Wand 😂   Ok ich hab noch was für dich geschrieben     Formalisten, Metrenf*cker kriegt nen Bonbon und nen Sticker lutscht ihn, klebt ihn, seid nicht dumm und macht es verkehrt herum Kunst beginnt, wird sie gesehen nicht durchs viele Schrauben drehen juckt mich nicht, ihr könnt euch stören über jeden Bruch empören was ist Kunst, sagt wisst ihr schon? Alles, nur nicht Perfektion!   Wem allein die Form gefällt, dem entgeht die halbe Welt.     Liebe Grüße Delf  
    • Guten Morgen,     Das sehe ich auch so, also das verkopfte gefällt mir sogar, aber es passt im Kontext nicht, deshalb wäre meine Wahl auch auf jeden Fall die zweite Version     Der Idee für die erste Strophe gefällt mir sehr gut!   Ich hab für die letzte Zeile nochmal nachgedacht, mir gefällt das Meer, trotz der Dopplung mit dem Teich zwar eigentlich, aber mir gefällt auch die Idee stattdessen von   öfters wenig, manchmal sehr  *oder öfters nicht so, manchmal sehr   zu schreiben   Danke für eure Vorschläge und Ideen 🙂     Liebe Grüße Delf
    • Überspannt Das Ziel im Visier, das Fadenkreuz im Blick, den Bogen in der Hand und gespannt. Die Anspannung steigt, Schweißperlen tropfen, das Herz klopft laut und vertraut. Bis in den Abgrund spannt sich ein Bogen vollkommener Leere über die Schwere. Die Finger spannen mit letzter Kraft. Die Sehne entgleist und reißt. © Liara
    • Hier ist ein Dreieck schön eckig, nicht rund und drin ist ein Farbfleck der macht es bunt.   Soviel zu Schablonen und Perfektion, lieber Josh. Vielen Dank für Dein flammendes Gedicht.   Bis bald und VLG Peter  
    • Während du schliefst   Als ich dich so betrachtete während du schliefst lief mein Herz über und kleidete dich in einen seidenen  Schimmer   © Elisabetta Monte 04/2015
    • Wie kann etwas verjähren, sagt sie leis‘, von dem ich erst seit gestern weiß?   Sie spricht langsam, konzentriert, jedes Wort berührt    die Seele, die Schuld, die Scham… es geschah unter uns, so viele Jahre lang   Er war geachtet, anerkannt, der freundliche Gottesmann   verkehrte Glauben und Vertrauen  in Schrecken und in Grauen    Bedeutungsvolle Blicke, Gemunkel hinter vorgehaltener Hand, beredtes Schweigen wie eine Wand    Nie wieder darf die Täter schützen Amt, Status oder Macht, lasst uns jetzt mit aller Kraft  klug und offen, reflektiert gegen Missbrauch aufbegehr’n, ach das wünscht‘ ich mir so sehr   
    • @Herbert KaiserLieber Herbert, es stammt aus den Korrespondenzen mit seinem Schwager aus dem auch möglicherweise dies bekannt sein dürfte: Man muß nie verzweifeln, wenn etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzten vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir uns scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünften, denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt. (1904)   Ich freue mich, wenn ich einige dieser Texte ein kleinwenig näherzubringen vermag. Es muss nicht immer reimend sein und Rilke bietet da ein so breites Spektrum. Wer sich den Blick für all das Schöne bewahrt hat, sich die Zeit zu nehmen vermag um zumindest ab und an ein kleinwenig innezuhalten, der ist, denke ich auf dem richtigen Weg. Was kann es schaden sich ein kleinwenig Kindsein zu bewahren. Ich freue mich sehr lieber Herbert wenn es dich angesprochen hat und schicke liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
    • Guten Abend @Joshua Coan, oh man, jetzt, ja jetzt, dürfte ich ein Antwortgedicht raushauen.  Aber f*ck, nüscht, janüscht.  Wenn ich darf, kann ich nicht.  Wenn ich kann, darf ich nicht.  😉 Viele Grüße JoVo
    • Liebe @Uschi Rischanek   Rilke hat es so schön gesagt, worauf es letztlich ankommt - man muss mit dem Herzen und den Augen eines Kindes die Welt betrachten. Dann offenbart sich das Wunder Leben in den großen und kleinen Dingen.    Toller Vortrag deinerseits.    LG Herbert 
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