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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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  • die letzten 10 Kommentare

    • Hallo Ruedi, dein Gedicht ist auch sehr schön.   Gruß, Kerstin
    • Bravo, liebe Seeadler,   du hast schöne Worte für Freud und Leid der Liebe gefunden, und es kurz und knapp verdichtet. Das Leben und die Liebe sind eben nicht aufzuhalten.   Liebe Grüße Sid
    • Hallo!   Das kommt aus einer Welt, die ich nicht kenne.  Deswegen werde ich nichts darüber sagen können, ausser, daß ich das Fremdartige beeindruckend eingefangen lese. LG Ruedi
    • Wenn ich dich recht verstehe, willst Du dieses hier gerade nicht erreichen:  "Der Schüttelreim ist ein Doppelreim, bei dem die Einzelphoneme oder Konsonantencluster im Anlaut der letzten beiden betonten Silben miteinander vertauscht werden. Im Englischen wird die Methode der Vertauschung als Spoonerismus bezeichnet, im Französischen als „contrepèterie“." (Wikipedia) In der Praxis: Du sollst ein krankes Nierenbecken nicht mit zu kalten Bieren necken. Oder auch Auch sollte man bei Magenleiden den Wein aus sauren Lagen meiden.   Da kann ich dich gut verstehen. Das wäre mir auch viel zu mühsam. Du hast deine Verse in Anlehnung an den Suppenkasper aus dem Struwwelpeter ja dennoch sehr humorvoll hingedengelt, was ich stets zu schätzen weiß. Schade, daß "wetzen scheiß" keine wirklich sinnvolle Redewendung ergibt, sonst hätte ich jetzt noch eine Pointe landen können.   LG Ruedi
    • Liebe Kerstin, ich habe deine Verse sehr genossen. Sowohl die Bilder, die Du aufrufst, noch mehr aber das sprachlich-metrische Feingefühl. ich weiß, wie schwer es sein kann, das richtige Wort zum Reim und im Versmaß zu finden. Dir ist das hier m. E. durchweg gelungen. Meine Lieblingsstrophe ist die von der schwarz-weißen Katze. Eine von unseren beiden daheim sieht so ähnlich aus. Daher erscheint sie mir wohl so angenehm wirklichkeitsnah. Adler, Rosen, Bäume etc. hingegen sind halt schon sehr oft als Symbole und Metaphern benutzt worden. Thematisch hat mich dein Gedicht an eines meiner älteren erinnert, "Idylle" (Link weiter unten) Das habe ich Mitte der 1990er geschrieben, aber hier erst 2018 veröffentlicht. Dein Gedicht hebt sich positiv von meinen Versen ab, da Du mit wesentlich weniger Worten viel direkter zum Punkt kommst, während ich damals wortreich vor mich hin geschwätzt habe. Das deutet auf mehr handwerkliche Übung hin, als ich sie damals hatte.  Also vielen Dank dafür. und hier der Link:     LG Ruedi
    • Als Dichter hab ich frohen Mut, ein dickes Fell, das tut mir gut. Die Reime formen mein Gedicht, es noch zu schütteln, liegt mir nicht. Dazu fällt mir nichts Rechtes ein, ich werde nie ein Schüttler sein. „Ich schüttle meine Verse nicht! Nein, meine Verse misch ich nicht!“   Auch morgen nicht, o weh und ach, ich werde nie und nimmer schwach. Ich bleibe eisern, knick nicht ein. „Ich schüttle keine Verse, nein! Ich schüttle meine Verse nicht! Nein, meine Verse misch ich nicht!“   Mit Schütteln hab ich nichts am Hut, das Schütteln liegt mir nicht im Blut, es ist für mich wie saurer Wein. Ich schwöre hiermit Stein und Bein, „Ich schüttle keine Verse, nein! Ich schüttle meine Verse nicht! Nein, meine Verse misch ich nicht!“   Für mich ist es auch sonnenklar, geschüttelt wird allein das Haar. Ich schüttle auch nicht in der Not - ihr lacht euch doch jetzt sicher tot.
    • Die schönsten Dinge   Ich seh einen Adler dort fliegen, am Himmel so hoch und so weit. Als könnte ihn niemand besiegen, so schwebt er durch Raum und durch Zeit. Ich seh eine Rose hier blühen, so edel, so schön und so gut. Als würde sie Hoffnung versprühen, so gibt sie uns stets wieder Mut. Ich sehe den Baum dort im Garten, er hat hundert Jahre geschafft. Als würde er ewiglich warten, so spendet er stets neue Kraft. Ich liebe die schwarz-weiße Katze, sie streicht jeden Tag hier ums Haus. Sie putzt stundenlang ihre Tatze, so strahlt sie Gelassenheit aus. Ich schau auf das Meer in der Ferne, es kann so geheimnisvoll sein. So endlos und weit wie die Sterne, da werden die Sorgen ganz klein. © Kerstin Mayer 2024
    • @Anaximandala       Moin.     Ich mache nicht viel Wind. Ich weiß, dass du gut bist. Hier: so lasst uns danach leiten bettelarm....... Ups:  Metrik   Lasst uns willig danach leiten   Tschüss.  
    • Aller Anfang   Ich komme morgens so schwer aus dem Bett, der Wecker schlummert noch drei Mal – mit aller Mühe verlasse ich diesen geborgenen Ort. Es fühlt sich so an, als würde sich alles drehen. Auf einmal denke ich an alles und nichts. Ein neuer Tag, ein neuer Anfang, eine neue Chance, die Dinge anders zu sehen. Andere sind längst wach, draußen unterwegs und ich folge dem Klang ruhiger Musik. Ich muss funktionieren, wie eine Fabrik.   Ich bin am Mittag immer so müde, wenn einmal Zeit ist sich hinzulegen, dann finde ich keine Ruh. Dann ist es so, als bekäme ich Schübe. Auf einmal denke ich an alles und nichts. Kann ich mir den Schlaf denn gerade wirklich erlauben? Andere sind draußen. Die Sonne scheint. Ich liege hier und brauche ständig nur Pausen. Der Rhythmus dort draußen scheint mir nur Energie zu rauben.   Ich gehe am Abend zu spät ins Bett, obwohl ich den Vorsatz doch hatte, schon vor Stunden zu Ruhen. Ich sollte Schlafen, doch mir fehlt das Mittel zum Zweck. Auf einmal denke ich an alles und nichts. Kann ich mir die späte Stunde gerade wirklich erlauben? Andere Schlafen schon lange. Meine Gedanken drehen sich viel zu schnell um sich selbst. Ich entferne mich von mir selbst.   Es wird Zeit, dass sich Routine einstellt, mich nicht die nächsten Tage schadenfroh quält. Es wird Zeit, dass sich Routine einstellt, Geduld ist das Einzige, was dabei zählt. Es wird Zeit, dass sich Routine einstellt, Gute Nacht, es wird bald draußen schon hell.
    • Guten Morgen lieber Gummibaum, lieber Herbert,   herzlichen Dank für euer feedback. Auch wer sich bewusst für die Isolation entscheidet, Mauern um Herz und Seele hochzieht, kann damit rechnen, dass diese eingerissen werden. So geschehen.😉   ❤️Dank auch @Stavanger @Sternenherz @Zorri @Alexander @Monolith @horstgrosse2 @Cornelius @Wolfgang
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