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    • Hei @Zarathustra,   als Bauer hat man eindeutig mehr vom Leben, auch wenn sie zur Zeit jammern und protestieren.   Danke und LG Sid
    • Hey @Sidgrani,   Danke für dieses äußerst humorvolle Werk, habe mich prächtig amüsiert.   Es ist wohl eindeutig besser der Bauer zu sein 😉   LG,   DZ
    • Die Strophe mit den Reimen auf -ieren würde ich verwerfen. Die sind zu verkopft und unanschaulich. Auch der identische Reim käme für mich nicht infrage.    Die andere Variante der ersten Strophe gefällt mir besser. Nur das Meer würde ich rausnehmen, wenn du den Teich behalten willst. Schwieriger ist auch der Gegensatz Gewitter im Kopf - Taschen leer. Die vollen Köpfe hatten in der ersten Fassung besser als Gegenpol funktioniert. Der Reim auf bitter ist aber an sich schön. Vielleicht lässt sich da ja noch eine bessere Variante finden.   LG Claudi
    • Hallo Uschi,   ja da hat er wirklich ein schönes Bild hingelegt, das ist eines meiner ganz alten Lieblingsgedichte 🙂       Wirklich schön! Ja, Glück ist wie du sagst wie ein Vogel, flatterhaft. Und wen man ihn greifen will, ist er auf jeden Fall weg .. oder ein Schmetterling, der daran kaputtgeht wenn man ihn festhält ..   Ich hab mich von deinen Zeilen nochmal inspirieren lassen 🙂     In Wellen wogt das Meer der Zeit die Daseinsströme vor, zurück und manchmal stiehlt es unser Glück und nichts, das uns davor befreit   Es gibt oft keine Möglichkeit zu ändern, was das Schicksal bringt doch gibt es dann, so find ich klingt es, Wege noch aus andrem Leid!   Verschwendet ist es darum auch wo keine Wirkung möglich wär entgegen sich zu stemmem   es macht die Kraft zu Schall und Rauch mit welcher weniger sich schwer beeinflussbar lässt hemmen     Viele Grüße, meine liebe Poetenfreundin  Delf
    • Hallo, Donna, wunderbarer Nachruf. "Gold im Herzen und Silber in den Haaren" werde ich mir besonders merken. LG Stephan
    • Hei Sid, Stavanger war mehr mit Möwen, auch Rabenvögel kamen vor. Meine Spatzen im Busch: Das war Frankfurt, vor der Kleinmarkthalle. Ich hab auch was über sie geschrieben, bzw. einen davon, als er seine Singvogel-Prüfung bestanden hat. Wir waren alle sehr stolz! Schönen Gruß:  
    • Hei Uwe,   wenn das so ist, nehme ich alles zurück, auf jeden Fall bist du ein Spatzenfreund, immerhin. 😁   Vielleicht auch in Stavanger?   Finde ich auch, zumal man die Vögel nicht in Gut und Böse einteilen sollte. Das lernen die Kinder sowieso spätestens in der Grundschule.   LG Sid
    • Der Hahn scheucht seine Hennen und schlägt mit dem Gefieder. Er soll mit ihnen pennen, dafür drückt er sie nieder. Doch dann bei der Visite, frühmorgens in der Stallung, bei Dreck und Hühnerschiete kommt er nicht recht in Wallung.   Hahn zwei, ein Junggeselle, hat schon darauf gelauert, er ist auch prompt zur Stelle, Hahn eins wird nicht bedauert.   Der Bauer kommt gesprungen, hat sich den Wicht gegriffen, dann ‘s Hackebeil geschwungen, Hahn eins hat ausgepfiffen.
    • Ist der Ruf erst ruiniert   Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Lass sie denken was sie wollen, sie tun doch nie, was sie sollen. Ist der Leumund dir egal, ist das gar nicht so fatal. Du kannst immer alles machen, auch die ganz verpönten Sachen. Bist du erst mal ganz allein, muss dir nichts mehr peinlich sein. Ganz egal was Leute denken, du musst dich nie mehr verrenken. Wenn dich wirklich keiner mag, sei zufrieden jeden Tag. Du kannst auch alleine leben, Freude kann es trotzdem geben. Wenn man oft am Boden liegt, hat man letztlich doch gesiegt. Ist man wieder aufgestanden, ist schon der Erfolg vorhanden. Schau nach vorn und nicht zurück, jetzt gibt’s für dich nur noch Glück. Du kannst nun so viel gewinnen, und das Leben kann beginnen. © Kerstin Mayer 2024
    • Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen. Nie wird deine Erinnerung tief in unserem Herzen verblassen.   Bist tapfer geschritten, eine große Last hat auf deinen Schultern gedrückt.   Dennoch wurdest du mit Wunder nach strebsamstem Wunder beglückt.   Du ließest Stärke unbesiegbar aussehen, drum ist es schwer zu verstehen dass wir dich niemals wiedersehen.   Du hast unsere Herzen mit so viel Licht durchflutet. Verdammt!  Was hat der Krebs dir alles zugemutet?   Mit enormer Geduld dich gewappnet für einen langen Kampf ums Überleben.   Und doch schafftest du es auf Flügeln des Mutes zu schweben.   Dein spitzbübisches Lächeln beibehalten, in den unmöglichen Jahren.   Du hattest Gold im Herzen und Silber in deinen Haaren.   Eine Seele von Mensch; anständig, gütig, tüchtig und vorbildlich. Nicht mehr da wo du warst, doch bist du überall wo wir sind lieber Ulrich. ©Donna H. 11. Februar 2024  
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