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    • Ja ja, Joshua, aber kennt dein Kumpel auch Reimwörter auf "Käse"? Gruß: Uwe  
    • Halloechen! 🎉   Das lyrische Ich finde ich Klasse!  Da kann man gleich verschiedene Identitaeten annehmen und sein wahres Selbst dahinter verbergen.  Ich war Massenmörder, eine Dirne, ein Junkie, ein Japaner, Klaus Kinski und sogar ein Gärtner.  Ein hoch auf das lyrische Ich und den Identitaetenwechsel!    LG JC    
    • Hi leckerer Delf!    Richtig gut!  Also mein Kumpel ist veganer. Er isst aber auch gerne Menschenfleisch. Wie das gute Christen so machen. Da fragte ich ihn wie das genau mit seinem veganersein zusammenpasst? Da lächelte er nur und sagte:  "Na ja, als Veganer verzichtet man auf tierische Produkte. Von Menschenfleisch hat keiner was gesagt. Wie schmecken dir die Spaghetti?" "Astrein! Mampf... mampf... mampf..."   LG JC 😇  
    • Texte zum Schmunzeln, Nachdenken,Träumen… Wer Spaß am Fabulieren in Reimform hat, hintergründigen Humor genießen kann oder sich gern auf Spielereien einlässt, ist hier richtig.
    • Mit Wörtern spielen - egal in welcher Jahreszeit, an welchem Ort, in welchem Alter: Der Autor versucht, den Blickwinkel auf Dinge und Situationen zu richten, die nicht lebensnotwendig sind, aber das Leben bereichern können.
    • Hallo! Macht mal, ich halte mich raus wegen den vielen Köchen und dem Brei ... außer natürlich, wenn mir akut etwas auf- oder einfällt. Bin gespannt! Uwe P.S. Klar gibt's Reime auf "Käse", ich habe nur in Delfs Gedicht keine gefunden. 
    • Auch ich diente mit 22 in der Armee. Die Inspiration zu diesem Gedicht entsprang, als ich kürzlich einen Bericht über den Krieg in der Ukraine sah. Junge Soldaten erschossen einfach die Bewohner eines Hauses, nur um nicht im Freien schlafen zu müssen. Vielleicht vermögen diese Zeilen, ein wenig Bewusstsein zu schaffen für junge Menschen, die mit vielfältigen Versprechungen an die Front gelockt werden.
    • Hallo Delf (und Uwe),   es  gibt durchaus Reime auf "Käse". Ohne Reimlexikon fallen mir spontan zum Beispiel "Fräse", "Gebläse", "Chaise",  "Marseillaise" oder "Mayonnaise" ein. Letztere würde sogar zum kulinarischen Kontext passen...fehlt nur noch der Zusamenhang...   Gruß Cornelius
    • Euch, ihr Himmlischen, gesteh ich ein: Ich fürchte mich vor meinem Sterben! Voller Schmerzen erscheinen mir die Trennung des Körpers vom Atem der Welt, das Abschiednehmen von allem, was lebt.   Nicht ängstigt mich der Tod! Kraft einer zweiten Geburt hält er mir das Tor zu neuem Leben offen. Mein erster Schrei beim Eintritt in mein begrenztes Dasein ein einziger Schmerz,  durchwirkt von Angst vor allem Unbekannten, zugleich gemischt mit Tränen über mein verlorenes Paradies.   Mein Schrei vor meinem letzten Atemzug wird nicht mehr zu hören sein. Danach treten Stille und Schweigen ein, weil ein höherer Wille sich vollzieht, weil ein Hauch vom Jenseits zu spüren ist. Hand in Hand werden der Geist und die Seele ihren Weg zu unbegrenzter Seligkeit hin finden.   Zurück wird bleiben: eine Schale voll Asche.
    • Hallo Wannovius,   das Konzept eines Lyrischen Ichs ist zwar allgemein verbreitet (und nicht nur eine "Sitte" hier im Forum), aber es ist durchaus nicht unumstritten. Was du immer im Auge behalten solltest: Das "Ich", das in einem Gedicht spricht, ist nicht automatisch mit dem Verfasser desselben gleichzusetzen. Das bedeutet, dass du dich als Autor in gewisser Weise hinter dem LI (so die gebräuchliche Abkürzung) verstecken und es quasi wie eine Marionette für dich sprechen lassen kannst. Es gibt dir auch die Möglichkeit, in Rollen zu schlüpfen und das LI Dinge sagen zu lassen, die dein reales, "prosaisches" Ich nicht auszusprechen wagte.   Es wird viel darüber diskutiert, wie weit diese Freiheit der Kunst gehen darf. Wo genau die Grenze liegt, kann man nicht sagen. Wenn das LI allerdings polemische Parolen in eindeutig beleidigender oder verhetzender Absicht äußert, ist die erwähnte Grenze überschritten. Da wird es auch der Autor schwer haben, sich aus der Verantwortung zu stehlen. So weit wirst du aber gewiss nicht gehen wollen.   Wäre interessant, hier noch weitere Meinungen zum Thema zu lesen...   Lyrische Grüße nach China Cornelius
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