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    • Nein Uschi, so ist es wohl nicht, es bestimmt nur der, der die Zeit misst, also die Person, die sie sich nimmt, und nur sie ist's, die bestimmt, wieviel Zeit dafür nun bleibt, ob man dafür ist bereit, das Kostbarste was man hat im Leben dafür vollends hinzugeben, denn nur Hingabe bringt was dabei, es ist kein Spaß, es geht dabei um viel Gefühl, ja, die Liebe ist kein Spiel, und wenn die Chemie voll stimmt hat die Liebe auch die Zeit verdient, die nur der sie hat kann geben. So seh' ich's Uschi, aber gern sinniert und gelesen.   LG Ralf
    • Schwerstarbeit zu jeder Zeit   Er beanspruchte nur Schwerstarbeit für sich, die in Schichten, da war er voll dabei, in der Schmiede von Atlantis, der gute, alte Hammerhai.   R. Trefflich am 2. Mai 2024
    • Hallo @Joshua Coan   Und diese Totgeburt, des Schreibers ganzer Stolz, wird dann vom Kritiker zu Grabe getragen!   Echt lustig dein Gedicht, hast uns einen Spiegel vorgehalten.    LG Herbert 
    • @Anaximandala,    Achtung hier kommt Mephisto! ♨️ Komm mit mir lieber Delf!   Du darfst auch gerne auf jegliche Metrik verzichten und so reimen wie es dir gefällt. Und wer mit Tomaten wirft, wird zum Salatessen eingeladen. Du hast auch Leser die nichts auf "Sauberkeit" geben und lieber den Stil ihres Lieblingsdichters lesen wollen, weil sie da mehr finden als bloßes Schablonengereime. Mach was du willst. Und bitte nur das!  (im Rahmen der Forumsregeln! Hust! Räusper! Tja...)   Das machen wir. Ich komm dich besuchen und dann lästern wir bei Bier und einem Dübel über die Perfektionisten.  Solange bis wir nicht mehr wissen worüber wir gerade geredet haben.    LG JC
    • Wie zwei Sandkörner,  hob uns der Wind empor  und brachte die Ebbe hervor.  Trieb dich und mich dann fort,  ein neuer Strand, ein neuer Ort.    Wie zwei Blitze,  schossen Gewitter empor und brachte die Flut hervor.  Trieb dich und mich dann fort,  zu keinen Strand, zu keinen Ort. 
    • Liebesmeer   Ich such‘ das Glück in diesem Meere, ich bin verliebt, doch weiß nicht wie, im Herzen find‘ ich nichts als Leere, ich bin verliebt – Ins Mädchen – Sie.   So weiß ich nur, ich will sie haben; Ich frage mich, warum nur sie? Ist scheinbar gar Lieb‘ begraben, ich bin verliebt, doch weiß nicht wie.   Vielleicht kann ich doch nicht lieben, Wieso sie? Warum nur sie?  Ist im Meer der Schmerz verblieben, Will ich sie – Ich mag nur sie.   Berlin-Biesdorf-Süd; 02.05.2024
    • Schablonendichter! Mit einem Trichter Abgefüllt mit Wein, die Feder trocken Es juckt die Stirn, es stinken die Socken Warum! Warum! Warum! Ist mein gereime nur so krumm Ich will das meine Wörter leben Um sie auf das Papier zu kleben Mit dem (Sch)Leim der Poesie Vom lieben Metrik-Schneckenvieh Was brauch ich einen eigenen Stil Wenn mein Reim schlank und grazil In ein Korsett aus Noten eingezwängt Keuchend an einem Metrum hängt Am Ende dann leer und kreidebleich Hab ich mein Ziel dann doch erreicht Ein Gedicht! Famos! Wie ich jetzt mit meiner Schöpfung schmuse Einer Totgeburt der Muse               Antwortgedichte erlaubt... ausnahmsweise. 
    • Heihei, "Unreine Reime" wären das nächste größere Thema, das hier aber den Rahmen sprengt. Wenn's dich interessiert (oder auch alle anderen), empfehle ich den Artikel dazu in Wikipedia! Unter anderem mit einem sehr hübschen Heine-Gedicht, das nur unreine Reime verwendet. Gruß: Uwe   
    • Wir essen mal was zusammen, ich hab da grad ein tolles Rezept gesehen bei einem Doktor Lektor oder so hieß er 😂     Alles gut, ich habs auch nicht blöd aufgefasst, an sich nutze ich solche Unsauberheiten auch sehr ungerne, besonders unreine Reime. Ich versuche mich aber gern irgendwo zwischen einem möglichst hohem Anspruch und chaotischer Kreativität zu bewegen und lieber ein Auge zuzudrücken. Allerdings schon mit dem Streben, es beim nächsten Mal weniger zu tun 😄 Ich schreib jetzt 5 Jahre, wenn ich in fünf den Anspruch erfülle, den ich gerne hätte, finde ich, reicht das 🙂   Liebe Grüße Delf
    • Hei Delf, Mal ganz ohne Spaß: Ich würde vielleicht gar nicht unbedingt auf Reim bestehen. Wenn man sonst das Material zu sehr biegen muss ... gibt's bestimmt auch eine andere Lösung. An sich funktioniert dein Gedicht ja. Schönen Gruß: Uwe  
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