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    • Frieda   Wir sahen uns am Strand von Warnemünde. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Ich fragte mich, was hat sie wohl für Gründe? Warum nur lässt sie mich hier nicht in Ruh?   Sie legte sich zu mir auf meine Decke. Ich dachte so, herrje, was mach ich bloß? Was will sie denn von mir die kleine Schnecke? Dann ruhte schon ihr Kopf auf meinem Schoß.   Sie schaute zu mir auf mit dunklen Augen. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick. Konnt dieser treue Blick zur Lüge taugen? Ich spürte Sympathie – es machte klick.   Ich streichelte ihr zärtlich übern Rücken. Ihr Körper wohlig warm und glänzend weich, Vergissmeinnicht würd ich für sie gern pflücken, weil schon der Abschied nahte und zwar gleich.   Ihr Name wurd gerufen immer wieder. Ihr Blick verriet, dass sie nun gehen muss. „Leb wohl Du kleines Dackelmädchen Frieda.“ Zum Abschied schenkte sie mir einen Kuss.
    • Hallo Melda-Sabine, da hast Du ja einen rausgehauen. Ich habe Tränen gelacht. Die haben sich alle in meinem Kopfkino versammelt. Oje, oje – das war vielleicht ein Getümmel. Den Opa mit dem Krückstock hast Du gar nicht erwähnt. Der wollte sich an der Kasse vordrängeln, hat aber leider nicht geklappt. 😂   Sehr gerne gelesen.   LG Moni
    • Ich finde das Gedicht sehr traurig und hoffe, dass es keine persönliche erlebte Geschichte ist! 😭
    • Hallo Lanz, wenn auch nicht Markus Lanz, willkommen hier. Und schon viel Beachtung gefunden,  gratuliere! Ich selbst bin auch neu hier und ebenfalls in der Orientierungsphase. Dein Text gefällt mir. Vertreibung aus dem Paradies und Sünden der Menschen sind ein großes Thema. Nach christlichem Verständnis hat Jesus Christus mit seinem Kreuzestod verlorene Menschen wieder mit Gott versöhnt und ihnen einen neuen Zugang zum Vater im Himmel eröffnet. Wer daran glaubt, wie ich, sieht alles nicht ganz so pessimistisch. Wer diesen Trost nicht hat, muss wohl angesichts des Weltgeschehens verzweifeln. LG Stephan
    • Super schönes Gedicht! Ich finde die Ordnung auch toll wie Du das Gedicht in die Mitte setz; wie macht man das? Ich habe es noch nie geschafft 10 jahre an einem Ort zu bleiben und wirklich fröhlich Wurzeln zu schlagen, darum berührt mich irgendwie auch Dein Gedicht, weil es von mir selbst eigentlich auch ein tiefer Wunsch ist endlich mal "anzukommen". 👍
    • "Gott", in welcher Form auch immer, liebt dich ewig. Du bist auf ewig Teil des Universums! *Sternenstaub!
    • Wie wahr, wie wahr! Doch jeden Tag "Rosen" werden mit der Zeit doch auch langweilig und vor allem sind sie nicht die "Wahrheit" sondern nur ein "Glanz" der Dich von der Realität ablenken soll. Buddhas erste Wahrheit: Das Leben ist leidvoll! Dies gilt für alle Existenzen der Galaxie und schließt auch nicht den Menschen aus. Wäre das leben nicht wenigstens ein bisschen leidvoll könnte ich jeden Tag gegen eine Wand laufen und spüre nichts davon. Alles hat von Natur aus seinen Sinn, nur die Menschen bringen den Unsinn in die Welt.
    • Hallo!   Der Menschliche Geist ist nie "zufrieden" und will immer das, was er gerade nicht hat. Im Buddhismus nennen sie es den "Affengeist" weil der Mensch einfach blind, dem immer weiter treibenden Wille, des rasenden Geistes folgt. Durch Meditation mit dem stillen, unbewegten sitzen, lässt sich dieser rasende "Geist" beobachten und nach einiger Zeit kehrt sowas wie "Zufriedenheit" ein, weil man nicht mehr blind den Wille des Geistes folgt welcher nie zufrieden sein kann. ✌️
    • unter dem Blätterdach mein Herz und der blabbernde Regen 
    • Ich bin genauso wie die gute alte Erna!   ✌️😂👍   @Herbert Kaiser Ich bin auch so ne "Mimose", darum geht mir alles in der Welt auch so nahe und ich könnte manchmal am liebsten einfach nur schreiend weglaufen. Gibt halt so "hochsensible" Personen denen alles sehr nahe geht und die so "feinfühlig" sind, dass ihnen selbst ein böser Blick, oder ein falsches Wort schon sehr weh tun kann. Ich finde es müsste eigentlich sogar mehr solche "sensiblen/feinfühlige" Menschen geben, vielleicht wäre die Erde dann ein friedlicher Ort. Zum Gedichte schreiben muss man doch auch "feinfühlig" sein, was bedeutet, dass Du selber wohl auch mindestens ein wenig "feinfühlig" bist; Trauer um die stinkenden Socken. 😂
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