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    • Hallo Josh!   Das Interessante an inneren und äußeren Disbalancen ist ja, dass sie zu ähnlichen Ergebnissen führen: Vermeidung oder Hilfsmittel.   Vielen Dank für den Impuls und VLG Peter
    • Hey Herbert, hab noch vielen Dank der dich beehrt und spät kommt an, doch vergessen wirste nicht, du kannst es ermessen am Dank an sich wie jeder, der hier likte an sich, bekannt vielmehr: @heiku@Herbert Kaiser und @Ponorist   LG Ralf   Hallo liebe Pegasus, der ich, wenn auch spät, hier noch danken muss, für das schöne Antwortgedicht...     ...mit Teich, Frosch und gelaichtem Fisch und den vielen Kellerleichen, kalte Geschichten ohnegleichen, die dennoch sehr lustig sind, denn sie bringen frischen Wind in die Mief des Alltags mit, poetisch von dir ein cooler Trip, den ich genüsslich zu mir nahm, dir noch einen schönen Abend.   LG Ralf  
    • Nabend Herbert, das ist nicht jedermans Sache wie dein Gedicht lehrt, man(n) da Abstriche mache, mich persönlich stört sowas nicht, weder Tattoos noch Gnus nur ne zu fette Schicht, sollte Frau da nicht unbedingt haben, denn liegt man(n) mal unten will man Frau auch (er)tragen und logisch auch selbst was von haben, wird man erst zerquetscht, klappt das wohl nicht, was ja nicht fetzt, doch bedank' ich mich für deinen poetischen Kommentar drauf (hab den Schluss noch geändert auf detailliert, was auch besser war), und dank Jedem, der es mit Likes ehrt: @Herbert Kaiserund @Ponorist   LG Ralf  
    • (angeregt von Gummibaums Schiller-Hommage "Die Bürgschaft")   Heut früh, als ich im Wipfel döste, da hätte ich es nicht geglaubt, dass man so bald vom Zweig mich löste, mich legte auf ein Knabenhaupt.   Warum denn mich - und keine Birne? Die hätte doch in ihrer Pracht auf dieses Heldensprosses Stirne weit bessere Figur gemacht.   Mir wurde gleich ein wenig bange, als dieses Kind zum Vater rief: "Ei, sieh den Hut dort auf der Stange!" Da ahnte ich: Das Ding geht schief.   Der Tell wird nicht im Staube liegen vor solch banalem Requisit. Ein Schweizer lässt sich nicht verbiegen, man weiß das schon aus manchem Lied.   Und solch ein Schuft von Kaisers Gnaden, wie dieser Landvogt einer ist, der sinnt in seines Geistes Schwaden mit Freuden auf perfide List.   Ich werde zum Dessert heut dienen, gleich trifft mich Tells Geschoss ins Mark. Serviert mich bloß nicht mit Rosinen! Es reicht ein Klecks von süßem Quark.   Und wird mein Saft sich nicht ergießen hier auf dem Dorfplatz weit und breit, des Knaben Blut statt dessen fließen, so ist ein zweiter Pfeil bereit.   So will es wohl der Lauf der Dinge, von uns wird einer gleich zu Matsch. Ich wünsche, dass der Schuss gelinge. O Schicksal, mach jetzt keinen Quatsch!    
    • Hallo @Ralf T.   Nackte Haut zwischen Taille und Brust  Steigert nicht immer des Mannes Lust  Was Frau da zeigt an warmen Tagen  Ist fürs Auge schwer zu ertragen  Zu viel Speck und schreckliche Tattoos  Ich entdeckte Geweihe und Gnus  Da vergeht die Lust, man(n) bleibt unerregt Besser man hätte das alles versteckt.    Was zu viel ist, ist zu viel  ...   LG Herbert   
    • Hallo JC,   ja, die Schlusswendung ist etwas unvermittelt. Ich dachte mir dabei: Da Odin jetzt allwissend ist, dürfte er auch voraussehen, dass Richard Wagner ihn als Wotan (Odins südgermanischer Name) zur Opernfigur machen wird, zu deren Kostüm traditionell eine Augenklappe gehört. (Nebenbei: Die Wikingerhelme mit den Hörnern sind auch eine Erfindung Wagners, dessen Werk in der Populärkultur vielfältige Spuren hinterlassen hat.)   Aber eigentlich ist diese "Pointe" nicht zwingend notwendig. Allerdings überlege ich noch, ob ich die letzte Strophe wirklich ersatzlos streiche. Für mein Empfinden sollte nach Odins Worten "Dir, dem Hüter, Dank!" noch etwas Abrundendes folgen. Nicht viel, aber etwas....   Gruß Cornelius
    • An @Elisabetta Monte und @Darkjuls   Manche wollen das ewige Kribbeln der Verliebtheit spüren und deshalb keine dauerhafte Beziehung. Dabei spielt die Eroberung und der Reiz des Neuen eine zentrale Rolle. Wie auch immer - es werden sich schon die Richtigen finden.    Euch gilt mein Dank fürs Vorbeischauen und Kommentieren.    Danke sage ich auch den Likern  @JoVo, @Stavanger, @Donna, @Elisabetta Monte, @Darkjuls .   LG Herbert 
    • Wie wird die Welt von morgen sein, wenn wir auf Erden nicht mehr Leben. Kann Korn auf Feldern noch gedeihen, wird es noch grüne Wälder geben.   Alles scheint sich zu verschieben, beängstigend und viel zu schnell. Es verschwindet, was wir lieben, klare Luft und mancher Quell.   Saharasturm fegt übers Land, die alten Bäume geben auf.  Haben wir das zu spät erkannt und nehmen den Verfall in Kauf.    Jeder sagt, was soll ich machen, bin doch nur ein kleines Licht. Auch mit vielen kleine Sachen, bringt man Natur ins Gleichgewicht.   Unsre gute Mutter Erde, ist so stark und sie verzeiht, wenn ich demütiger werde, wann bist du dafür bereit.  
    • Wahre Helden   Wenn irgendwann die alten Lügen nicht mehr greifen, und der Selbstbetrug nicht mehr gelingen will. Die alten Tricks, in neuem Licht, das Lächerliche streifen, dann hält die Seele des Königs der Bettler nicht mehr still.   Die Zahl der Getreuen geht bedenklich gegen null, wo er sich doch alleine niemals lange ertrug. Leere an Tisch und Bett macht doch ganz lull, selbst die Kinder glauben nicht mehr an seinen Selbstbetrug.   Wenn für den Weltreisenden der Gang zum Laden, eine kaum zu bewältigende Herausforderung wird und eine mögliche Krankheit ein letztes Laben an der Aufmerksamkeit der Wenigen initiiert,   das ihn nochmal in den Mittelpunkt des Geschehens rückt, sodass er die Pforten dafür öffnen möchte, fast verzückt.   Ist es das wert? Wäre es nicht besser zu genießen, was geht, dem Vergessen schleichend anheimzufallen, und die Tür irgendwann ohne Radau zu schließen? Die wahren Helden bleiben ohnehin unbekannt bei allen.
    • ZARTES  LICHT   Frühlingsblüten -zartes Licht- Schlummermythen -feierlich- Sekt und Wein -Überfluss- Glücklichsein -endlich Schluss- Zartes Licht -sonderbar- bricht in sich -sternenklar- kommt zu mir -Lebensmacht- glaube ihr -noch ist Nacht- Sehnsucht im Stillen - rasende Welt- Herz zu erfüllen - Sekunde, die zählt- Seele vergessen -Leid erwacht- Längst zu messen -der Liebe Macht- künstliche Wunder -starrer Blick- sterbende Kinder -Schritt zurück- Gott vergessen -Lieder verweht- Zeit bemessen -Vertrauen, das geht- Furcht und Wahn -gellendes Weh- weinenden Mann -Tränensee- Blumen der Treue -Kerzen um sie- damit man bereue  -der Welt Poesie- Pulsierende Venen -Rache im Blut-. Himmel denen -vor denen er ruht- kreischende Träume -hört man nicht- glaubt sich im klaren -zarten Licht-    
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