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    • Hallo JoVo, danke für deinen Kommentar. Ich denke, die ganze Wahrheit wird man nur im nächsten Leben erfahren. Als Christ glaube ich daran. Hier werden wir getäuscht oder wir sehen nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit. Beste Grüsse Stephan
    • Danke, Donna, Herbert Kaiser, universe.moon, Zarathustra für eure Likes. Nutzen wir die Freiheit.  Setzen wir uns weiter für sie ein.  Beste Grüsse Stephan
    • Lieber Cornelius,   herzlichen Dank. Solche Gedichte mit Perspektivwechsel habe ich nur zu Balladen (insgesamt 12) und nicht zu  Dramen geschrieben.     Liebe Pteitz,   danke vielmals. Erzählende Dinge sind ja auch nicht so üblich.     Grüße von gummibaum  
    • Ein Gedicht, das ins Schwarze trifft, lieber Cornelius.   Der Apfel als LI: geistig, emotional und in der Wortwahl vorbildlich. Er nimmt sein Los willig an und bangt um das des Knaben. Er hat Verständnis für Auflehnung gegen Unterjochung und Demütigung. Er drückt Tell und seinem Sohn die Daumen und bittet das Schicksal, fair und zuverlässig zu handeln.   Mit Freude, Sympathie und Genuss gelesen. LG g    
    • Hallo Josh!   Das Interessante an inneren und äußeren Disbalancen ist ja, dass sie zu ähnlichen Ergebnissen führen: Vermeidung oder Hilfsmittel.   Vielen Dank für den Impuls und VLG Peter
    • Hey Herbert, hab noch vielen Dank der dich beehrt und spät kommt an, doch vergessen wirste nicht, du kannst es ermessen am Dank an sich wie jeder, der hier likte an sich, bekannt vielmehr: @heiku@Herbert Kaiser und @Ponorist   LG Ralf   Hallo liebe Pegasus, der ich, wenn auch spät, hier noch danken muss, für das schöne Antwortgedicht...     ...mit Teich, Frosch und gelaichtem Fisch und den vielen Kellerleichen, kalte Geschichten ohnegleichen, die dennoch sehr lustig sind, denn sie bringen frischen Wind in die Mief des Alltags mit, poetisch von dir ein cooler Trip, den ich genüsslich zu mir nahm, dir noch einen schönen Abend.   LG Ralf  
    • Nabend Herbert, das ist nicht jedermans Sache wie dein Gedicht lehrt, man(n) da Abstriche mache, mich persönlich stört sowas nicht, weder Tattoos noch Gnus nur ne zu fette Schicht, sollte Frau da nicht unbedingt haben, denn liegt man(n) mal unten will man Frau auch (er)tragen und logisch auch selbst was von haben, wird man erst zerquetscht, klappt das wohl nicht, was ja nicht fetzt, doch bedank' ich mich für deinen poetischen Kommentar drauf (hab den Schluss noch geändert auf detailliert, was auch besser war), und dank Jedem, der es mit Likes ehrt: @Herbert Kaiserund @Ponorist   LG Ralf  
    • (angeregt von Gummibaums Schiller-Hommage "Die Bürgschaft")   Heut früh, als ich im Wipfel döste, da hätte ich es nicht geglaubt, dass man so bald vom Zweig mich löste, mich legte auf ein Knabenhaupt.   Warum denn mich - und keine Birne? Die hätte doch in ihrer Pracht auf dieses Heldensprosses Stirne weit bessere Figur gemacht.   Mir wurde gleich ein wenig bange, als dieses Kind zum Vater rief: "Ei, sieh den Hut dort auf der Stange!" Da ahnte ich: Das Ding geht schief.   Der Tell wird nicht im Staube liegen vor solch banalem Requisit. Ein Schweizer lässt sich nicht verbiegen, man weiß das schon aus manchem Lied.   Und solch ein Schuft von Kaisers Gnaden, wie dieser Landvogt einer ist, der sinnt in seines Geistes Schwaden mit Freuden auf perfide List.   Ich werde zum Dessert heut dienen, gleich trifft mich Tells Geschoss ins Mark. Serviert mich bloß nicht mit Rosinen! Es reicht ein Klecks von süßem Quark.   Und wird mein Saft sich nicht ergießen hier auf dem Dorfplatz weit und breit, des Knaben Blut statt dessen fließen, so ist ein zweiter Pfeil bereit.   So will es wohl der Lauf der Dinge, von uns wird einer gleich zu Matsch. Ich wünsche, dass der Schuss gelinge. O Schicksal, mach jetzt keinen Quatsch!    
    • Hallo @Ralf T.   Nackte Haut zwischen Taille und Brust  Steigert nicht immer des Mannes Lust  Was Frau da zeigt an warmen Tagen  Ist fürs Auge schwer zu ertragen  Zu viel Speck und schreckliche Tattoos  Ich entdeckte Geweihe und Gnus  Da vergeht die Lust, man(n) bleibt unerregt Besser man hätte das alles versteckt.    Was zu viel ist, ist zu viel  ...   LG Herbert   
    • Hallo JC,   ja, die Schlusswendung ist etwas unvermittelt. Ich dachte mir dabei: Da Odin jetzt allwissend ist, dürfte er auch voraussehen, dass Richard Wagner ihn als Wotan (Odins südgermanischer Name) zur Opernfigur machen wird, zu deren Kostüm traditionell eine Augenklappe gehört. (Nebenbei: Die Wikingerhelme mit den Hörnern sind auch eine Erfindung Wagners, dessen Werk in der Populärkultur vielfältige Spuren hinterlassen hat.)   Aber eigentlich ist diese "Pointe" nicht zwingend notwendig. Allerdings überlege ich noch, ob ich die letzte Strophe wirklich ersatzlos streiche. Für mein Empfinden sollte nach Odins Worten "Dir, dem Hüter, Dank!" noch etwas Abrundendes folgen. Nicht viel, aber etwas....   Gruß Cornelius
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