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    • SEIN ODER SCHEIN -------- Es ist,  wie es ist Oder ganz und gar nicht Es ist, wie es ist Vielleicht Vielleicht auch nicht Vielleicht ein bisschen Vielleicht kein bisschen Es ist, wie es ist Oder es ist nur das Gesicht Aber das klaert dieses kleine Gedicht wohl endgültig nicht  Dazu besitzt es zu wenig Gewicht Diese Zeilen moegen jedoch  euch und mich anregen,  stets gesundem Zweifel Raum und Ausdruck zu geben Doch ohne jemals nach Verschwörungsmythen zu streben und sie auszuleben  Stephan Wannovius, Dalian, China, 01/05/24   Anmerkung:  Gesunde Skepsis gegenüber dem Realen ja, kranke Scheinerklaerungen für eine vermeintlich "wirkliche Wirklichkeit" dahinter nein!       
    • Der Liebe Sehnsucht   Ein blindes Huhn findet auch ein Korn Das ist mein Motto stets geblieben  Das Feuer der Sehnsucht brennt enorm  In jede Frau würde ich mich verlieben.   Zu lange schon wartet mein altes Herz  Ein Echo zu empfangen  Noch trägt die kalte Jahreszeit den Nerz Obwohl die Vögel schon vom Frühling sangen.    Just im Lenz möcht ich die Liebe finden Dieses Hochgefühl auf Erden  Unsere Herzen würden sich verbinden  Mein Traum könnte dann Wahrheit werden.    © Herbert Kaiser 
    • Andenken an die Eltern
    • Hallo, Mono, mag sein, dass diese Community ganz anders ist. Und Du auch.  Dann gilt der Eindruck Dir nicht.  Ich reflektiere meine Erfahrungen aus einem anderen Forum, in dem ich dreieinhalb Jahre unterwegs war. Dort habe ich immer wieder begabte,  aber scheue Dichter erlebt, die von Selbstzweifeln gefressen, ihre Beiträge gleich wieder loeschten.Wue schade!! Und dann erlebte ich den größten Dichter aller Zeiten, der täglich alle ihm noch offenen Foren mit zwei neuen Meisterwerken fuellt, aber jedem anderen Poeten jeglichen Dialog verweigert und sich nicht einmal bedankt, wenn er bei aller Masse mal Gelungenes liefert, und dafür gelobt wird. Lyriker stehen in der Gefahr der Überheblichkeit und des bedrückenden Gefühls der Vergeblichkeit.    Ja,  unten muss es "uns" heissen.    Beste Grüsse Stephan  
    • Hei maerC,   schön, dass dir mein Pantun gefällt. Bei dieser Gedichtsform ist ja gerade die Wiederholung einzelner Verse und das Schließen des Kreises in der letzten Strophe das Besondere, das dem Leser den Text näherbringen soll. Ein nochmaliges Lesen sollte Klarheit bringen und das Auge nicht mehr hin und her springen lassen.   Danke und einen erholsamen 1. Mai. LG Sid
    • ... und wird im Nu Vergangenheit   LG Stephan
    • Der Text wirft Fragen auf, mehr als er Lösungen bietet. 1. Wer ist wir? Mir persönlich gefallen Verallgemeinerungen nicht. 2. Warum differenziert sich lyr.ich vom wir und kommt mit "Erkenntnissen" ums Eck, die aber in weitere Fragen gekleidet sind. Im letzten Vers ist das uns/und vertauscht. Das weglassen der Interpunktion stört nicht, es ist sogar ganz angenehm. Warum dann aber Kommata, Fragezeichen und Ausrufezeichen? Im Gesamteindruck wirkt der Text auf mich sehr repetitiv und ist nicht ganz mein Fall aufgrund seines Mahnfinger-Charakters. Aber er ist relativ kompakt und ich mag wenn weniger mehr ist.   Lg Mono
    • Hallo, Herbert, maennlich  oder weiblich war gestern. Auf der Hoehe der Zeit musste es "divers" heissen. Und Ma(e)us_in muesste aus zehntausend und mehr Geschlechtern das passende wählen. Scherz beiseite: Gut,  dass Ihr alle kreativ dichtet, Euch aber wenigstens in der Poesie nicht diesem Gender-Zeitgeist verpflichtet.  LG Stephan
    • Hallo, @horstgrosse2, nach christlicher Ueberzeugung waren der Vater und der Sohn von Anfang an. Und Koenig David dichtete in einem Psalm, dass Gott ihn und jeden Menschen schon lange vor der Zeugung geplant habe. Aber das mag jeder sehen, wie er will.    Wenn es kein Leben nach dem Tod geben wuerde,  gaebe es auch kein Gericht. Dann muessten sich Monster wie Hitler, Nero, Stalin, Pol Pot u. a.  nie verantworten. Das wuerde mich erschrecken.  LG Stephan 
    • Gefällt mir, Zorri! Gute Gedanken! Aber alles hängt mit allem zusammen: Denken kann himmlisch,  Glauben kann auch irdisch sein und oft beides... LG Stephan
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